Für 2 Personen (inkl. Reste für die Lunchbox):
- 250 gr Bio-Tofu (io: noppa's aus Schweizer Soja)
- 2 Tl Kokosöl
- 1 grosse, gelbe Karotte
- 1 mittelgrosse gelbe Randenknolle
- 1 klitzekleine Sellerieknolle
- 1 grosse Schalotte oder der weisse Teil einer Lauchstange
- 1/4 Tl Garam Masala
- 1 Knubbel Ingwer, fein gerieben
- 4 El Rogan Josh Curry Paste (io: Geeta's, ohne Zusätze)
- ca. 400 ml heisses Wasser
- 6 grosse Wirsingblätter
- 1 Handvoll Cashewnüsse
- Salz
- 200 ml Coconut Cream oder 400 ml Kokosmilch
Tofu zwischen Küchenpapier so gut wie möglich trockenpressen und danach würfeln. In einer grossen Pfanne mit hohem Rand langsam in der Hälfte des Kokosöls von allen Seiten anbraten. Unterdessen das Gemüse schälen. Bete und Sellerieknolle der Länge nach vierteln. Alle Gemüsesorten in dünne Scheiben hobeln oder schneiden. Sobald der Tofu rundherum angebräunt ist, aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller zur Seite stellen. Restliches Kokosöl in die Pfanne geben und das zerkleinerte Gemüse bei hoher Hitze rührbraten. Sobald es Farbe anzunehmen beginnt, Garam Masala, Ingwer und Currypaste zugeben. Eine weitere Minute rührbraten, dann grosszügig mit dem heissen Wasser bedecken. Salzen, Deckel auflegen und munter kochen lassen. Unterdessen die Kohlblätter vom Mittelstrunk befreien und in kleine Stücke zerzupfen. In die Pfanne zum Gemüse geben. Sobald das Gemüse fast gar ist, Cashewnüsse, Tofu und Coconut Cream unterrühren. Weitere 2-3 Minuten kochen. Falls die Sauce zu dick scheint, mehr heisses Wasser zugeben. Abschmecken. Pfanne zur Seite ziehen und das Curry fünf Minuten ruhen lassen. Mit Reis servieren. Grünzeug als Deko kann nicht schaden, das Curry sieht leider etwas trist aus. Geschmack: 8 von 10 Punkten. Optik: Tja...