Neue Erlebnisse in München
Selbst in die Stadt zu fahren hat ja etwas abenteuerliches, jetzt, wo ich auf dem Land wohne. Erstens weiß man nicht, kommt der Zug oder nicht und wenn ja, wann. Gern fahre ich in die Stadt: wenn alles gut geht und der Schnellzug hält, was er verspricht, bin ich in 17 Minuten am Ostbahnhof. Gestern wagten der Engländer und ich uns auf den Theresienwiesen-Flohmarkt, ein kurzer Spaß, aber ein Spaß. Dann hat's geregnet. Ich fand sofort, was ich suchte - zwei Ständer für meine Mini-Lampenschirme, sowie einen antiken Regenschirm, für vier Euro. Küchengerät kaufe ich gerade nicht mehr - alles, was es gab, habe ich viel schöner daheim. A bisserl a Buddha geht immer! ***Buddha has become a flea-market staple Saturday was the day of the annual mega flea market on the site of the Oktoberfest. My Englishman and I embarked on the risky journey to the big city - the trains are quite temperamental at the moment because of works on the line. We lasted about an