Ein zauberhaftes Gewächs!
Knackig und saftig kann ich ihn momentan ernten - den Himbeer-Rhabarber.
In China kennt man ihn schon seit mehr als 4000 Jahren. Bei uns wird er erst seit ca. 170 Jahren angebaut.
Wenn er noch jung ist, braucht man ihn gar nicht zu schälen und kann so die wunderschöne rote Farbe genießen. Da er ja zu den sauren Früchten gehört, braucht er süße Gegenspieler.
Ich habe ihn diesmal zwischen Rührkuchenteig und Streusel gebettet.
Vielleicht etwas zu viel Teig eingefüllt, denn er ist beim Backen übergelaufen. Das Ergebnis sorgte dann beim Muttertags-Kaffee für Erheiterung, denn einige versuchten das Porzellanförmchen mitzuessen. Hier wird aber nicht verraten, wer das war ;)
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Ich werde für einige Tage in die bayerische Landeshauptstadt fahren - und hoffentlich schöne Fotos mitbringen. Darum wünsche ich Euch heute schon
EIN SCHÖNES WOCHENENDE!
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