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Sonntag, 21. Juli 2024

*FROM SAD TO BREAD*

 


Al war Lehrer, Kitty, seine 14-jährige Tochter, war depressiv. Die Situation war aussichtslos.






Bis zu dem Tag, an dem beide zusammen einen Laib Brot backten - und damit ihr Leben veränderten. Al wurde Bäcker, Kitty gesund. Gemeinsam eröffneten sie die Orange Bakery und versorgten bald das halbe Dorf mit ihren originellen Sauerteigbroten, riesigen Stapeln von Zimtbrötchen sowie Marmite- und Käsestrudeln.





Dies ist eine SEHR kurze Zusammenfassung  der herzlichen Geschichte von Kitty und ihrem Vater. Ausführlich und spannend erzählen abwechselnd Kitty und Al in der ersten Hälfte des Buches  die Geschichte vom ersten Brot bis zur Orange Bakery.





Ich habe diese 149 Seiten verschlungen und fand es sehr berührend, wie sich eine scheinbar aussichtslose Situation so glücklich gefügt hat. Nicht zuletzt auch durch diesen fantastischen Gemeinschaftsgeist, der sich in Watlington entwickelt hat!



Mein Sauerteig beim Blubbern


Natürlich habe ich auch schon vom Rezeptteil des Buches etwas nachgebacken! Mich hat das schwedische Sauerteig-Knäckebrot sehr angelacht und es hat gehalten, was die Beschreibung und die Fotos versprochen haben :) Aromatisch, knusprig & aussergewöhnlich. Nicht zuletzt durch den Eßlöffel Zatar, mit dem der Teig gewürzt ist.



Schau, Kerstin, endlich kam einmal dein Stempel-Geschenk zum Einsatz :)




Diese Knäcke-Cracker sind einfach der Hit! Nachdem ich sie jetzt schon 3 x nachgebacken habe, werde ich mir die Tage ein süßes Rezept aussuchen. Süße Brötchen, Kekse oder Kuchen - auch das findet man nämlich im BREADSONG. Ich möchte euch dieses Buch unbedingt an's Herz legen! Wenn ich nicht sowieso schon so backverliebt wäre - nach dieser Lektüre wäre ich es :)





Auch super für überraschenden Besuch, den wir neulich hatten ;)



Die Schlußworte überlasse ich Kitty.....


*

Ich liebe es, in der Bäckerei hinter der Theke zu stehen und mitzuerleben, wie die Kunden zwischen der neuen Rhabarber-Pudding-Brioche oder dem Schokoladen-Haselnuss-Orangen-Kringel hin- und hergerissen sind und schließlich beides nehmen. Ich blicke zurück auf das 14-jährige Mädchen, das überhaupt nicht verstand, warum es sie gab, und möchte ihr unbedingt zeigen, wo heute ihr Platz ist.


*


BREADSONG - BACKEN FÜR DIE SEELE

HEILSAM KÖSTLICH UND NACHBACKENSWERT!



Mittwoch, 22. November 2023

*CHICKPEAS SOFT & CRISPY*

 


Cremigen Hummus gab's wieder einmal......







Diesmal mit einem Topping aus Petersilien-Knoblauch-Butter, gerösteten Walnüssen & schwarzen Sesam. Sooo lecker! 





Und dann habe ich endlich einmal Kichererbsen im Backofen mit etwas Bratöl & Meersalz geröstet.


Der Hammer ;) - probiert's aus!



Montag, 29. Mai 2023

*FAMILYTIME*

 



Pfingstsonntag im Garten mit der Familie





Mit ein paar Leckereien....





gekühlten Getränken auf Eis....





....und Sommerwetter!






Schön war's :)








Sonntag, 12. Februar 2023

*MAMMALADNAAMERLA*

 

 

Hagebutten-Marmelade schmeckt mir auf meiner neuesten Brot-Entdeckung am besten!

 

 



Natürlich harmonieren auch alle anderen Arten von Belag. Aufstriche, Käse, Wurst oder "nur" Butter.




 

Aber.....eine Scheibe Hagebutten-Marmelade-Brot, ein Restchen Milchkaffee und ich bin glücklich :)

 

 




Jetzt verrate ich auch endlich, um was für ein Brot es sich handelt. Es ist ein Haferflockenbrot mit Quark. Und das sind auch schon fast die gesamten Zutaten für dieses schmackhafte Brot! Durch den Quark ist es schön saftig, hat einen sehr feinen Geschmack und ist durch die Haferflocken auch noch sehr gesund. Super, oder!? Und hier gibt's das Rezept dazu:

 


 
 

*HAFERFLOCKEN-QUARK-BROT*
 
250 g Haferflocken
20 g Sesam  
250 g Magerquark
100 g Karotte geraspelt
2 Eier
1 1/2 TL  Weinstein-Backpulver
1 TL Meersalz
 
*
 
Den Backofen auf 180 Grad stellen
 
 

Die Haferflocken mit dem Backpulver, den Sesam und dem Salz in eine Schüssel geben und verrühren. Den Quark, die Eier und die geraspelte Karotte dazugeben und mit  nassen Händen kräftig  verkneten. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und mit Alufolie abdecken. 35 Minuten backen. Folie entfernen und weitere 25 Minuten backen. Aus der Form stürzen und abkühlen lassen.


*Wer das "alte" Rezept noch kennt, wird sich wundern.....Ich habe es etwas verbessert ;) Durch die Eier wird es lockerer und die Karotte gibt etwas Saftigkeit. Durch das in der Form backen, trocknet es auch nicht so aus.

 

 
 
 

 

 

Die stimmungsvollen Bilder zwischen diesem Brotpost stammen aus einem Buch von Hans Blomquist. EINZIGARTIG heißt es. Und der Titel ist für mich Programm. Sooo schön! Der großartige Stylist versteht es, Lieblingsstücke gekonnt in Szene zu setzen. Ganz großes Kino :) Ich liebe alle seine Bücher - aber dieses ist mein allerliebstes!

 

 


 

So, und wer bis hierher über meine Überschrift gegrübelt hat, für den oder die kommt jetzt Auflösung!

 

*MAMMALADNAAMERLA ist fränkisch und heißt übersetzt:

  KLEINER MARMELADENEIMER - ganz einfach, oder!? ;)

 

Den schreibe ich mir jetzt mal auf meinen Einkaufszettel - ist ja schließlich DIE Faschings-Marmelade schlechthin ;)


HELAU :) 



 

 

Montag, 30. Januar 2023

*DINKELSEELEN*

 

 

Beim BROTPROFI habe ich neulich Dinkelseelen gesehen, die ich unbedingt nachbacken mußte! Wer den Geschmack von Salzstangen mag, sollte sich das folgende Rezept gleich mal merken. Und ganz wichtig....der Kümmel ist hier der Bringer! ;)

 



 

*DINKELSEELCHEN*

 

480 g Dinkelmehl - 630

380 g Wasser - kalt

10 g Sonnenblumenöl

10 g Hefe -  frisch oder 5 g trocken 

11 g Salz

 

*

 

Kümmel & Meersalz zum Bestreuen

 

 

Alle Zutaten zu einem Teig vermengen ( die Hefe in etwas Wasser auflösen ) und 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Zu jeder vollen Stunde wird der Teig geknetet und gefaltet. Danach wird er abgedeckt und für 16 Stunden in den Kühlschrank gestellt. Die lange Zeit ist extrem wichtig für die Reifung, den Geschmack und die bessere Verdauung.

 

Backofen auf 230 Grad stellen

 

Nach der Reifezeit wird der Teig auf die etwas mit Wasser gesprenkelte  Arbeitsplatte gekippt. Anschließend werden die Seelchen abgestochen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt, mit Kümmel bestreut und ca. 15 Minuten gebacken, bis sie goldgelb aus dem Ofen schauen. 

 

Das erste mal hatte ich sie noch zusätzlich mit Fleur de Sel bestreut. War noch besser ;) 

 

 




 

Am besten ganz frisch genießen! Mir schmecken sie mit großzügig Butter drauf am besten. Die restlichen Seelchen empfehle ich Euch einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen. Unbedingt kurz vor dem Essen auf das Gitter vom Toaster legen, damit sie so richtig knusprig werden. Denn, das Ohr ißt mit!!! Und außerdem schmecken sie knusprig am allerbesten.

 





Bei mir kommen sie auf meinen nostalgischen Metall-Untersetzer und werden auf der Herdplatte auf kleinster Stufe aufgetaut. Ein paar mal umdrehen und der Knusperspaß ist uns sicher :)

 

 

Dienstag, 16. August 2022

*HOCH DIE TASSEN*


 

Heute gibt's wieder einmal eine schnelle Brot-Nummer. Ein Käsebrot, das einem Weißbrot ähnelt. Schön fluffig, elastisch & aromatisch. Wie ein Weißbrot, schmeckt auch dieses hier am ersten Tag am besten.

 

 


Wer es nachbacken möchte, schnappt sich seine - etwas größere - Lieblingstasse, richtet sich die Zutaten zurecht und legt los. Hier das Rezept:

 



*KÄSEBROT*

 

2 Tassen Dinkelmehl

1 Päckchen Backpulver

1 TL Meersalz

1/2 TL Schabzigerkleepulver

2 TL Zitronenthymian - frisch oder getrocknet

1 Tasse Milch

1 Tasse Emmentaler - gerieben

 

***

 

Alle Zutaten miteinander verrühren, in eine leicht gefettete Kastenform geben und bei 190 Grad ca. 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

 

 



Kräuter, Gewürze und Käse  könnt Ihr natürlich wieder nach Belieben austauschen. Das Brot schmeckt mit Belag, aber auch ohne! Also einfach mal ausprobieren. Denn, sehr viel schneller geht Brotbacken nicht, oder!? :)

 

 

 

Dienstag, 8. Februar 2022

*EINE RUNDE SACHE*


 

Ein Päckchen Maronen mußte weg. Und bei Maronen fällt mir als erstes Ellen's köstliche Maronencréme ein. Gedacht, getan! Bei der Zubereitung kann man  wunderbar variieren. Diesmal habe ich statt Nußöl kleingehackte, geröstete Walnüsse eingerührt. Statt Schnittlauch gab es duftenden Rosmarin, statt Pfeffer kamen Chiliflocken zum Einsatz und statt Bauernbrot, würziger Pumpernickel. 

 

Eine runde Sache :)

 

 

Mittwoch, 12. Januar 2022

*KNÖDELZEIT*

 

 

Käseknödel mit brauner Butter und knusprigem Salbei machen jeden Wintertag gemütlicher!

 

 
 
 
Mein Salbei kommt noch aus dem Garten, wo er sich auch jetzt noch üppig behauptet. Hier ein Gelingrezept für Knödelliebhaber:

 


 

*BERGKÄSEKNÖDEL*

 

150 g Knödelbrot

1 kleine Zwiebel

20 g Butter

40 g Mehl

2 Eier

100 ml Milch

100 g Bergkäse

Meersalz & Pfeffer

*

Butter

Salbei

Chiliflocken

Pecorino oder Parmesan

 

Das Knödelbrot in eine Schüssel geben. Die fein gehackte Zwiebel in 20 g Butter andünsten und unter das Brot mischen.  Den Käse grob reiben und zusammen mit dem Mehl untermischen. Die Eier mit der Milch verquirlen, salzen und pfeffern. Über die Brotmasse geben und mit den Händen gut verkneten. Das sorgt für eine gute Bindung. Die Masse ca. 30 Minuten ruhen lassen.

 

In einem großen Topf Salzwasser erhitzen. 12 Knödel formen und ca. 15 Minuten im heißen Wasser sieden lassen. Das Wasser darf nicht kochen! Am Ende mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und in etwas Butter etwas anbraten.

 

In der Zwischenzeit ein großes Stück Butter schmelzen und leicht bräunen lassen. In einer anderen Pfanne den trockenen Salbei in heißem Öl kross braten. Rausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und salzen.

 

Zum Schluß die Knödel mit der braunen Butter, dem Salbei, Chiliflocken und etwas geriebenen Käse servieren.

 

 


 

Himmlisch!

 


 

Hüttenfeeling garantiert ;)



Samstag, 30. Oktober 2021

*KNÄCKEBROTLIEBE*

 

 

Daß ich Knäckebrot liebe, ist ja mittlerweile bekannt, oder!? Aber jetzt habe ich einen neuen Knäcke-Liebling. Rund & bildschön!  Und das beste - er schmeckt auch noch genau so gut, wie er aussieht. Entdeckt habe ich ihn bei Helene von NORDLIEBE. Hier ihr Rezept:




 
*KNÄCKEBRÖD MIT MUSTER*
 
 
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 2 Cups (500 ml) lauwarmes Wasser (nicht zu heiß und nicht zu kalt, etwa Körpertemperatur)
  • 1/2 EL Salz
  • 1 TL zerstoßene Fenchelsamen - ich: ohne
  • 3 1/2 Cups (420 g) Roggenmehl
  • 2 Cups (240 g) Weizenmehl

 

Zuerst löst Ihr die Hefe im Wasser auf. Dann mischt Ihr Salz und Fenchel dazu. Dann schüttet Ihr die Mischung zum Roggenmehl und verknetet das Ganze. Dazu kommt Weizenmehl, bis der Teig eine schöne, geschmeidige Konsistenz hat. Dann lasst Ihr den Teig auf der Heizung gehen und deckt ihn mit einem feuchten Küchentuch ab. In der Zwischenzeit heizt Ihr den Ofen auf die höchte Temperatur  Ober- und Unterbodenhitze ein, am besten 250 Grad. Nach etwa 40 Minuten könnt Ihr den Teig in 12 kleine Kugeln unterteilen.
 
Es  gibt in Skandinavien spezielle Knäckebrot-Roller, die für das typische Noppenmuster sorgen. Ihr könnt aber auch unsere Nudelhölzer mit skandinavischem Muster verwenden. Dafür rollt Ihr den Teig mit einem normalen Nudelholz aus. Dann reibt ihr das gemusterte Nudelholz ordentlich mit Olivenöl ein. Auf den Teig solltet Ihr noch Mehl stäuben damit das Nudelholz nicht kleben bleibt. Dann mit festem Druck mit dem gemusterten Holz über den Teig rollen. Je fester Ihr drückt, desto besser sieht man später das Muster. Damit das Knäckebrot schön rund ist, habe ich es noch rund geschnitten und die Mitte mit einem Glas ausgeschnitten. 
 
Je  nachdem, wie dick Ihr den Teig ausgerollt habt, muss das Brot 2 bis 10 Minuten backen. Das Ergebnis wird besser, wenn man immer nur ein Brot in den Ofen steckt. Es sollte leicht gebräunt sein. 
 
Das gebackene Knäckebrot könnt Ihr nach dem Abkühlen gleich essen. Es schmeckt herrlich frisch und ist dann noch recht weich. Man kann es auch an dem Loch aufhängen und trocknen lassen, dann wird es knuspriger. Dafür eignen sich aber eher dünnere Brote. Am beste schmeckt das Brot mit salziger Butter und vielleicht etwas Käse. 
 
 


 

 

Und, isses nicht schön? Und ja, ich gebe es zu, es ist nicht rucki zucki gebacken. Ihr müßt schon insgesamt fast 2 Stunden dafür einrechnen. Aber mit der richtigen Einstellung, einer chilligen Musik nebenher und vielleicht etwas Kerzenschein, kann das ein richtig schönes Erlebnis sein :) Ich habe meine Brote übrigens zum Schluß noch mal alle lose übereinander gestapelt in den abgeschalteten Backofen gelegt, damit sie so richtig schön trocken werden.

 


 

Bei mir kam wieder mein kleines Nudelholz zum Einsatz. Aber für das nächste Knäcke werde ich mir bei Helene ein wunderschönes großes graviertes Nudelholz bestellen. Die Häuschen, Vögelchen und Herzchen sind einfach zu schön auf ihrem Brot.

 

 


 

Und drauflegen könnt Ihr natürlich alles, was Euch schmeckt. Helene bröckelt es auch morgens in den Joghurt zusammen mit frischem Obst. Für den skandinavisch inspirierten Start in den Tag :)

 

Und auch hier gibt's wieder eine klare Nachback-Empfehlung!



Donnerstag, 7. Oktober 2021

*EINE RUNDE SACHE*

 

  

Am Wochenende habe ich  ein  Kürbis-Rezept aus einer alten  SLOWLY VEGGIE  ausprobiert. Einen gebackenen Hokkaido mit Bergkäse. Paßt ja jetzt wieder super in die kuschelige Herbstzeit, dachte ich mir. Für mich waren allerdings einige Schwachstellen dabei. Wie ich sie gelöst habe, lest Ihr weiter unten. Hier erstmal das Original-Rezept:




 

*GEBACKENER HOKKAIDO*

 

1 Hokkaidokürbis - 1,6 kg

125 g Weißbrot

150 g Bergkäse

3 Knoblauchzehen

400 g Créme double oder Sahne

150 ml Gemüsebrühe

1 EL frische Thymianblättchen

Salz

Pfeffer

1 TL Szechuanpfeffer

Thymian zum Bestreuen

 

Den Ofen auf 190 Grad vorheizen 

 

Vom Kürbis einen Deckel abschneiden und aufheben. Mit einem Löffel alle Kerne entfernen. Weißbrot klein würfeln und ohne Fett in einer Pfanne rösten. Den Käse raspeln. Knoblauch abziehen, mit Sahne und Gemüsebrühe aufkochen und ca. 5 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Abwechselnd Weißbrotstücke und Käseraspel in den Kürbis einfüllen. Sahnemischung dazugießen, mit Szechuanpfeffer würzen und den Deckel auf den Kürbis setzen. Kürbis in eine Auflaufform stellen und 45 - 60 Minuten backen.

 

10 Minuten vor Backzeitende den Kürbisdeckel abnehmen und weiterbacken. Mit Thymian bestreut servieren.

 

 

 

Bild - Magalie Bucher

 

Nach der angegebenen Backzeit war mein Hokkaido noch nicht fertig. Ich hatte ihn dann bestimmt noch 15 Minuten länger im Ofen. Da mein gefüllter Kürbis die gesamte Soße und den ganzen Käse nicht aufnehmen konnte, war die Füllung letztendlich etwas trocken. Darum gab es einen dicken Klecks Joghurt dazu. Dann schmeckte es!

 





VIEL besser schmeckte uns aber das Gericht am nächsten Tag. Zerzupft, mit der restlichen Soße, dem Käse, etwas Ziegenfrischkäse und noch etwas Brot habe ich alles in der Pfanne aufgebraten. Frau muß sich nur zu helfen wissen.....Insgesamt aber ein sehr rundes und schmackhaftes (Gäste)Essen, welches sich sehr gut vorbereiten läßt. 

 

Das nächste mal gibt's  bei mir aber gleich das KÜRBISGRÖSTL :)