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quarta-feira, março 05, 2014
Marmorkuchen mit Kokosmilch nach Zorraaaaaa :D
Ende Februar durchforstete die liebe Zorra, die ich Anfang Dezember kennenlernen durfte, ihre Vorratskammer und entdeckte Kokosmilchdosen, die dieses Jahr ablaufen. Sie verwendete eine davon in einen Marmorkuchen. Erstmal habe im Geiste das Rezept auf meine Nachbackliste geschoben und ein paar Tage später, als ich meine Schränke durchforstet hab und 5(!) Kokosmilchdosen entdeckte, fand ich, dass es doch mal an der Zeit wäre das Rezept auszuprobieren, mal abgesehen davon das eine der Dosen im Dezember 2013 bereits abgelaufen war *hust*.
Marmorkuchen ist ja so ein Kuchen, den ich nicht wirklich oft backe. Also so gar nicht. Umso begeisterter war ich, dass der Kuchen echt lecker war. Ok, er war noch nicht perfekt, da ich die Mengenangaben von Zorra auch eine normale Kastenform hochgerechnet habe (Dreisatz sei Dank!) und ich im hellen Teig unbedingt noch einen Schuss Licor 43 hinzufügen musste. Außerdem war meine Kokosmilch eher fest als milchig und so habe ich den kompletten Inhalt rein. Mit den 250 g Butter war das dann wohl insgesamt zuviel Fett (auf den Fotos sichtbar) und d. h. dass ich beim nächsten mal mehr Mehl (oder wie Zorra Kokosraspel) und etwas mehr Backpulver verwenden muss. Saftig war der Kuchen aber allemal!
Saftiger Kokosmilch-Marmorkuchen
Quelle: hier.
250 g Butter
180 g Zucker (schon etwas wenig)
1 gute Prise Salz
4 Eier (L!)
1 Dose Kokosmilch (2/3 waren fest bei mir)
380 g Mehl
1 Schuss Licor 43
4 EL Kakao
Puderzucker
1.Backofen auf 170 C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2.Butter, Zucker und Salz cremig rühren.
3.Ein Ei nach dem anderen unterrühren.
4.Kokosmilch unterrühren.
5.Mehl und Backpulver sieben, mit den Kokosflocken unter den Teig mischen.
6.2/3 des Teiges (bei mir fifty fifty) in die vorbereitete Kastenform geben.
7.Unter den restlichen Teig das Kakopulver mischen und auf den hellen Teig geben.
8.Teige mit einer Gabel spiralförmig vermischen.
9.In der unteren Hälfte des Ofens 50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
10.Auf einem Gitter auskühlen lassen, falls gewünscht mit Puderzucker bestreuen.
segunda-feira, fevereiro 24, 2014
Bûche d' Hiver - Biskuitrolle mit Quittenfüllung und Schokoüberzug
Das hätte mein erster Beitrag 2014 werden sollen... selbst Ende Januar ganz schön spät. Aber man kennt das ja... Das Leben hat einen manchmal ganz schön im Griff und dann kam da noch der kulinarische Roadtrip durch die USA dazwischen.
So kommt mein "Winterbaumstamm" doch mittlerweile etwas unpassend daher, nicht zuletzt, da der Winter heuer nicht wirklich zu spüren/sehen war. Dabei habe ich meine Biskuitrolle bereits Bûche d'Hiver umbenannt und nicht Bûche de Noel. Es sollte an ein Winterwonderland erinnern... wenigstens zum Essen.
"Wat soll's", sag ich mir gerade. Hauptsache, ich habe die Rezepte verbloggt und kann das nächste Weihnachten nochmal machen.
Schon seit ein paar Jahren habe ich Bock einen Bûche de Noel zu backen und komme irgendwie nicht dazu. Mehr wie ein Spekulatius-Tiramisu mit Sauerkirschen ist nicht drin.
Das Hindernis Biskuitrolle hielt mich immer davon ab. Um die Gelingsicherheit zu steigern, suchte ich mir auf Chefkoch das Rezept aus mit den besten Bewertungen. Und es hat geklappt. Was hab ich mich gefreut... wie eine Schneekönigin!!!!
Die Füllung sollte etwas winterlich sein und ich wollte keine langweilige Schokocreme oder Marmalade hernehmen. Auf dem Viktualienmarkt lachten mich Quitten an, eine durfte mit und diese eine durfte dann auch als Kompott in die Rolle.
Und oben drüber... nach einigem rumsurfen, landete ich wieder bei Chefkoch und die Wahl fiel auf eine 1-2-3 Buttercreme.
Insgesamt - fein. Hat jedem geschmeckt und vor allem mir!
Bûche d'Hiver
Biskuitrolle
(Quelle: hier)
4 große Eier
4 EL kaltes Wasser
160 g Zucker
160 g Mehl
1/4 TL Backpulver
Zuerst den Backofen mit Ober und Unterhitze vorheizen, auf 225°C.
Die Eier sauber trennen und das Eiweiß mit 4 El kaltem Wasser sehr steif schlagen, dann den Zucker langsam einrieseln lassen, schlagen bis Masse stark glänzt, dann kurz das Eigelb einrühren, nur solange rühren, bis das Eigelb mit dem Eischnee verbunden sind. Jetzt das Mehl und Backpulver darüber sieben und mit einem Flachschneebesen oder Kochlöffel vorsichtig unter die Eimasse heben. Dann den Teig auf ein mit Backfolie/Backpapier ausgelegtes Backblech gleichmäßig aufstreichen.
Sofort im heißen Ofen backen, ca. 8 Min., der Teig soll sich wattig-weich und oben trocken anfühlen. Danach gleich auf eine Folie oder ein Geschirrtuch stürzen, mit der Lieblingsmarmelade bestreichen und eng aufrollen. Auf eine Stollenplatte legen, nach Belieben mit Puderzucker besieben und die Ränder abschneiden.
Wenn man mal die Rolle zur Abwechslung mit Sahne füllen möchte, so muss sie dazu gerade eben kalt sein, dann kann man sie noch gut rollen ohne zu brechen! Das geht sehr schnell!
Quittenkompott
1 große Quitte, geschält, klein gewürfelt
brauner Zucker
Zimt
Vanillearoma
Portwein
Orangensaft
Alles schön einköcheln, evtl. mehr Port oder Orangensaft dazugeben bis die Quitte gut weichgekocht ist und eine marmaladenartige Konsistenz erreicht ist.
1-2-3 Buttercreme
(Quelle: hier.)
200 g Eiweiß
300 g Zucker
400 g Butter
Das sauber getrennte Eiweiß in einer Schüssel kurz mit dem Schneebesen anschlagen. Wenn nur etwas Eigelb darin ist, funktioniert das Ganze nicht mehr! Dann den Zucker dazu. (Bitte keinen Puderzucker, sondern normalen gekörnten Haushaltszucker). Bitte beachten: die Schüssel sowie die Arbeitsmaterialien wie Schneebesen etc. müssen fettfrei sein!
Die Eiweiß-Zuckermasse nun mit dem Schneebesen über dem Wasserbad gut durchschlagen. Das Wasser darf nicht zu heiß sein, sodass die Eiweiße nicht stocken. Immer gut im Schwung bleiben.
Nicht das Eiweiß steif schlagen, nur solange schlagen, bis sich der Zucker im Eiweiß gelöst hat. Dies könnt Ihr gut testen in dem Ihr die Masse zwischen zwei Fingern reibt. Ist es noch körnig - weiter schlagen. Ist es cremig, also keine Körnchen mehr drin, die Schüssel vom Wasserbad runter. Dies dauert etwa 3 - 5 Minuten.
Nun die Küchenmaschine mit dem Ballonschläger ausrüsten und die Masse in die Rührschüssel geben. Jetzt gilt es, Luft in die Eiweiß-Zuckermischung zu schlagen. Alles so lange schlagen, bis eine steife Masse entsteht. Sieht dann aus wie Baisermasse.
Wenn Ihr Aromen hinzufügen möchtet, z. B. Buttervanille, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dazu. Bitte nicht vorher hinzufügen, da die Aromen meist auf Ölbasis sind und vorher ja alles fettfrei sein muss, sonst wird die Eiweiß-Zuckermasse nicht steif.
Jetzt den Ballonbesen gegen den normalen Schlagrührer austauschen. Also der Zwischenrührbesen, zwischen Ballonschläger und Knethaken. (Ich hoffe Ihr wisst welchen ich meine).
Nun kann die weiche Butter (KEINE MARGARINE verwenden) in Stückchen zugefügt werden. Während der Rührphase sieht es so aus, als ob sich die Materialien trennen und grieseln, weiter schlagen lassen, das Ganze verbindet sich dann relativ schnell wieder und wird zu einer geschmeidigen Creme.
Sie kann dann, wenn man möchte, gleich weiter verarbeitet werden. Ansonsten bis zur weiteren Verarbeitung im Kühlschrank lagern, dann härtet die Creme noch nach.
Wenn Ihr Kokosfett statt Butter verwendet, erhaltet Ihr ganz weiße Buttercreme. Natürlich lässt sich die Masse auch einfärben, spritzen, etc. Das Tolle daran, während der Kuchen backt, hat man auch gleich die Buttercreme gemacht. Man braucht keinen Pudding zu kochen und dann wieder zu warten, bis dieser abgekühlt ist.
Das Rezept kann beliebig erweitert oder gekürzt werden. Die Regel heißt ein Teil Eiweiß, zwei Teile Zucker, drei Teile Fett. Die hier angegeben Menge reicht gut für eine 26er Torte mit drei Böden.
Hört sich kompliziert an ist aber sehr simpel. Also probierts einfach mal aus. Ist auch super als Untergrund für Fondantarbeiten oder als Trüffelmasse. Im Original kenne ich die Creme als "Swiss Merinque Buttercreme".
--> Mit dem Dreisatz habe ich das 1-2-3 Prinzip eingehalten. 3 Eiweiß genommen und dann eben Zucker und Butter berechnet.
Und zum Schluss noch ein wunderschönes Erlebnis an einen nebligen Sonntag Ende Januar im Wildpark Poing. Ich war da immer mit Eltern als ich ein angehender Teenager war. Die berühmten Sonntagsausflüge wo man einfach nicht mit will. Daher dann auch meine fast 20jährige Abstinenz. Bis mein Freund Gutscheine ergatterte. Im September wollten wir sie schon einlösen, aber da das Wetter gut war, standen Menschenmassen mit Kinderwägen an. Wir sind nicht rein und das war gut so. Da viele bei dem trüben, nebligen Wetter nicht raus sind, war der Wildpark so gut wie leer. Und für mich war es ein ganz tolles Erlebnis. Innerlich fühlte ich mich einfach nur gut und verbunden mit dem Wald und mit den Tieren.
Mehr als das trübe, (schnee-)regnerische oder neblige Wetter gibt der Winter heuer wohl nicht mehr her. Leider! Und irgendwie ist schon jeder auf Frühling. Gut, dass es bei Bushcook zum 3jährigen noch einen Wintersoulfood-Event gibt :D
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domingo, fevereiro 16, 2014
*American Roadtrip - Mac 'n' Cheese*

Was Amerikanisches? Na logo. Ich wollte schon immer mal Mac 'n' Cheese ausprobieren, da ich die zwei Hauptkomponenten liebe. Nudeln und Käse - mein 2. und 3. Vorname :D
Nachdem ich in "So kocht Amerika" und "Jamie's Amerika" durchgeblättert hatte, griff ich doch auf google zurück. Ich gab ein: Mac n Cheese the best recipe und rauskam
"The Best Macaroni & Cheese Ever"
Na da konnte doch nichts schief gehen. Letzten Mittwoch hatte ich dann alle Ingredienzien da und herauskam the best macaroni & cheese ever, ever, ever, ever! Gut, ich hab noch kein anderes probiert und habe keinen Maßstab. Ach, egal... Evtl. haben noch ein paar andere Foodblogger diese herausragende Idee. Vielleicht vergleiche ich mal die Rezepte.
Naja, schief gehen konnte trotzdem noch etwas. Ich hatte bis jetzt keine Zeit den Blogeintrag zu verfassen. Und bis jetzt ist mein Blog auch ziemlich verwahrlost seit letztem Jahr. Und eigentlich sollte auch ein anderer Post der erste in 2014 sein... Dazu kommt... ich hab ein paar Planters Punch intus....
Ich hoffe, das Bella meinen Eintrag noch gelten lässt. Nach amerikanischer Zeit bin ich noch in time.
Mac 'n' Cheese
Quelle: hier.
Zutaten
ca. 227 g Hörnchennudeln
3 EL Butter
55 g Butter
1/2 TL Salz
1/2 TL Senfkörner (habe port. Senf genommen)
1/4 TL schwarzer Pfeffer
1/8 TL Paprikapulver und ein bißchen mehr
600 ml fettarme Milch
3 cups Cheddar Käse
Semmelbrösel
Ehrlich? Ich habs ohne Abmessung gemacht. Einfach so. Und ich habe nicht nur Cheddar genommen, sondern auch Monteray Jack (momentan im Lidl), Emmentaler und Parmesan mit Semmelbrösel obendrauf.
Die Nudeln 1-2 Minuten weniger kochen, als auf der Packung angegeben. Die Nudeln abseihen und mit kalten Wasser durchspülen. Zur Seite stellen. Evtl. ein bißchen Butter hinzugeben, damit sie nicht zusammenkleben.
Den Ofen auf 180 ° vorheizen.
In einem Topf die Butter erwärmen, dann das Mehl dazugeben und gut umrühren bis eine Paste entsteht. Die Gewürze hinzugeben. Weiterrühren. Die Milch hinzufügen. Alles weiterrühren bis eine homogene Sauce entsteht.Den Topf vom Herd nehmen und den Käse reingeben und weiterrühren. Der Käse fängt an zu schmelzen und sich mit den Rest zu verbinden. Sobald die Sauce cremig ist, diese mit den Nudeln vermischen. Gerne auch schon in der Ofenform. Dann noch etwas Käse, Paprikapulver und Semmelbrösel obendrauf (falls das Ganze etwas trocken erscheint, gerne etwas Milch dazugeben). Für ca. 25-30 Minuten in den Ofen bis alles goldbraun gebacken ist.
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quarta-feira, julho 10, 2013
Nutella-Brownies & Vanilla-Extrakt
Hallo liebe Foodies, long time no see - wie man so schön sagt. Aber Ihr kennt es ja nicht anders von mir. Leider! Wenn mein virtuelles Café lebendig wäre und gefüttert werden müsste (Tamagotschi-like), dann wäre es tot!
Spricht nicht sehr für mich... Naja, eigentlich spiegelt das hier auch nur mein Leben: ein Auf und Ab meiner (Gefühls-)Welt und nach drei Jahren Therapie bin ich aktuell am Gipfel meines Depressionsberg angekommen. Entweder wage ich den Weg auf der anderen Seite runter, oder ich bleibe oben am Gipfel stehen und drehe mich im Kreis. Harte Arbeit und harte Kost - jeden Tag. Das Kochen/Backen ist wenigstens oft eine schöne entspannende Ablenkung für die ich leider nicht immer Zeit oder gar Lust habe.
Ich schulde Euch noch ein Update meines Vanille-Extrakt -Experiments. Ihr erinnert Euch? Es ist ein gutes Jahr her, dass ich den Extrakt angesetzt habe (die Zeit vergeht...) und es ist noch viel davon da. Der Wodka ist dunkler geworden, aber hat dann auch aufgehört damit und ist bei einer schönen bernsteinfarbe geblieben. Es schmeckt intensiv nach Vanille, aber nicht penetrant. Eine tolle Sache!!!
So und nun zum leckeren Nutella-Brownies-Rezept.
Jedesmal wenn ich eine neue Brownievariante ausprobiere, denke ich immer: Oh ja! Das wird mein Lieblingsbrownierezept! Nur das denke ich eben jedes Mal und mittlerweile bin ich zu dem Entshcluss gekommen, dass ich jede Browniesorte liebe!
Die Nutella-Brownies waren, wie gesagt, auch der Hammer, wenn man wie ich gerne Nutella isst. Quasi Nutella als Kuchen. Man kann natürlich gesündere Bio-Schokoladen-Haselnuss-Cremes benutzen, wenn mann Nutella nicht mag oder aus anderen Gründen lieber eine andere Schokoladen-Haselnuss-Creme bevorzugt.
Nutella-Brownies mit Haselnüssen
Rezept: hier.
Zutaten:
1 1/2 cups Nutella113 g Butter
2/3 cup braunen Zucker (hab nur 1/2 cup genommen)
1/2 cup weißen Zucker (weggelassen)
4 Eier1 TL Vanille (habe 1 Päckchen Vanillezucker genommen)
1 cup Mehl
1/2 TL Salz
3/4 cup Haselnüsse
2. In einem kleinen Topf schmilzt man die Nutella mit der Butter, bis es eine geschmeidige Creme ergibt.
3. In eine Schüssel gibt man den weißen und den braunen Zucker und rührt das Nutella-Butter-Gemisch peu à peu rein.
4. Die Mixtur darf nun nicht mehr zu heiß sein, denn nun kommen die Eier rein. Alles gut vermischen.
5. Nun kommt die Vanille dazu, das Mehl und das Salz. Weiterhin alles verrühren.
6. Zum Schluss gibt man die Haselnüssen dazu und gießt den Teig in die Brownieform.
7. Die Brownies werden für 35-40 Minuten gebacken.
Note: Das nächste Mal etwas mehr Mehl dazugeben. In der Mitte waren die Brownies doch recht teigig.
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domingo, abril 07, 2013
Halsschmerzen und eine Osterblume / Dor de garganta e uma Flor da Páscoa
Spät, ich weiß, aber meine Halsschmerzen lassen nicht von mir ab. Über Ostern war leider nichts mit mir anzufangen aufgrund und auch heute gehts mir noch nicht richtig gut. Doofe Mandeln und doofer Husten :-( Aber diese Hefeblume muss ja irgendwann verbloggt werden, da auch schon das nächste Gebackene in der Schlange steht.
Dennoch wagte ich mich auch diese Ostern wieder an was Hefiges. Ich hatte ja letzte Woche massig Zeit daheim im Bett und auf der Couch und hab mir die Enie backt-Sendungen reingezogen. Wollte mal sehen, was Enie jetzt auf einmal kulinarisch werden muss und mir meine eigenes Urteil bilden. Die Sendung ist ganz nett gemacht, alles schön bunt und auf 50er Jahre getrimmt. Enie schleckt mir zu sehr alles ab, aber das ist wohl eher ihr Problem :-) Die Rezept sind ok - generell für Backlegastheniker sicherlich hilfreich. Daher sprach mich auch die Sendung Hefe-Halligalli an, denn mein Prolbem liegt da. Die böse böse Hefe, die mich nur mag, wenn ich Pizza backe.
Der Gedanke war: wenn Enie das kann, kann ich das auch :D Die Wahl fiel auf die Hefeblume, der ich noch gehobelte Mandeln und Rosinen verpasste. Naja... ich hätte dem Teig noch mehr Zeit geben müssen. Aber das Ergebnis war gar nicht mal so schlecht - ich taste mich quasi ran (so wie mein Lieblings-Deko-Osterhase):
Hefeblume
Quelle mit Video: hier klick.
2 Eier
200 ml Milch
¾ Tasse Zucker
1 Päckchen Hefe
80 g Butter
500 g Mehl
Schritt 1:
Alles Zutaten mischen und den Teig kneten.
Schritt 2:
Den Teig 2-3 Stunden hinstellen bis er aufgegangen ist und dann wieder kneten und in gleich große Teile formen. Die Teigstücke so anordnen, dass sie eine Blume ergeben.
Schritt 3:
Die Hefeblume 40 min bei ca. 180 Grad backen.
Anmerkung: Ich habe dem Teig nach dem Gehen Rosinen (das nächste Mal vorher in Wasser aufweichen) und gehobelte Mandel dazu gegeben. Enie haut lieber Schokoladenkuvertüre drauf.
Merke an mich: üben, üben, üben!
Dennoch wagte ich mich auch diese Ostern wieder an was Hefiges. Ich hatte ja letzte Woche massig Zeit daheim im Bett und auf der Couch und hab mir die Enie backt-Sendungen reingezogen. Wollte mal sehen, was Enie jetzt auf einmal kulinarisch werden muss und mir meine eigenes Urteil bilden. Die Sendung ist ganz nett gemacht, alles schön bunt und auf 50er Jahre getrimmt. Enie schleckt mir zu sehr alles ab, aber das ist wohl eher ihr Problem :-) Die Rezept sind ok - generell für Backlegastheniker sicherlich hilfreich. Daher sprach mich auch die Sendung Hefe-Halligalli an, denn mein Prolbem liegt da. Die böse böse Hefe, die mich nur mag, wenn ich Pizza backe.
Der Gedanke war: wenn Enie das kann, kann ich das auch :D Die Wahl fiel auf die Hefeblume, der ich noch gehobelte Mandeln und Rosinen verpasste. Naja... ich hätte dem Teig noch mehr Zeit geben müssen. Aber das Ergebnis war gar nicht mal so schlecht - ich taste mich quasi ran (so wie mein Lieblings-Deko-Osterhase):
Hefeblume
Quelle mit Video: hier klick.
2 Eier

¾ Tasse Zucker
1 Päckchen Hefe
80 g Butter
500 g Mehl
Schritt 1:
Alles Zutaten mischen und den Teig kneten.
Schritt 2:
Den Teig 2-3 Stunden hinstellen bis er aufgegangen ist und dann wieder kneten und in gleich große Teile formen. Die Teigstücke so anordnen, dass sie eine Blume ergeben.
Schritt 3:
Die Hefeblume 40 min bei ca. 180 Grad backen.
Anmerkung: Ich habe dem Teig nach dem Gehen Rosinen (das nächste Mal vorher in Wasser aufweichen) und gehobelte Mandel dazu gegeben. Enie haut lieber Schokoladenkuvertüre drauf.
Merke an mich: üben, üben, üben!
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quarta-feira, fevereiro 27, 2013
Nougat-Quark-Nuss-Kuchen / Bolo de noz com nougat e quark
Wer kennt ihn nicht, den Hochzeitstortenwahnsinn von der lieben Jutta aka Schnüppschnuss ihr Manzfred? Alle Kuchenrezepte wollte ich seitdem mal ausprobieren und endlich kam ich dazu: Nougat-Quark-Nuss-Kuchen. Der Weihnachtsnougat musste noch weg und da traf mal wieder das eine zum anderen. Und nein, es hat nichts damit zu tun, dass das auch der Tortenuntergrund, quasi der Unterkuchen für das juttaeische fünf-stöckige Prachtstück war.
So sehr Jutta und ihre Lieblingsneffe die Kuchen auch mögen, ich fand sie eher ein bißchen fad. Also so ohne Pep. Nussig und nougatig war sie allemal, aber es hat meinen Gaumen ned so gekitzelt. Ich werde sie mir aber trotzdem merken und beim nächsten Treffen sehe ich den Kuchen zweimal aufgeschnitten mit einer Nougat und Marmaladen-Schicht!!!!
PS: Warum sind (fast) alle meine Kuchen in der Mitte immer höher? Zefix!!!
Nougat-Quark-Nuss-Kuchen
(24 cm Durchmesser, Quelle Jutta)
Zutaten:
150 g Margarine
250 g Zucker
1/4 TL Salz
5 Eier
250 g Magerquark
200 g Nougatmasse
300 g Haselnüsse
200 g Mehl
1 Pack. Weinstein-Backpulver
Haselnussglasur
Zubereitung: |
Haselnüsse in einer Pfanne fettfrei rösten, in ein Sieb schütten und soviel wie möglich von den Schalen entfernen. Abkühlen lassen und im TM fein zerkleinern.
Die Margarine mit Zucker und Salz cremig schlagen, die Eier nacheinander zufügen. Quark, Nougat und die Haselnüsse zur Eicreme geben und verrühren. Mehl mit Backpulver unterrühren.
Kuchen eine Stunde backen, 15 Minuten vor Ende der Backzeit evtl. mit Alufolie abdecken.
Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht) und mit Haselnuss-Glasur überziehen.
segunda-feira, janeiro 21, 2013
Aufräumen und Guiness-Schoko-Kuchen / Arrumações e o Bolo de Guiness e Chocolate
Puh... damit ich einen Punkt auf der To-Do-Liste 2013 erledige, muss ich doch leider momentan einen anderen Punkt, nämlich mehr Kochen und verbloggen, vernachlässigen. Alles steht nämlich im Stern des Aufräumens, Aussortierens und Wegschmeissens. Muss eben auch mal sein und tut richtig gut.
Ich hab in meinem Leben bis jetzt soviel Zeugs angesammelt. Wer sagte, dass nur Männer Jäger und Sammler sind? Also besonders als Sammlerin kann mir keiner was vormachen - leider! :-( Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung und daher bin ich guter Dinge, dass ich 2013 nicht soviel horten werde.
Puh... para que eu esteja a trabalhar num ponto da minha lista To-Do-em-2013, tenho que de momento deixar de fazer um outro, que seria cozinhar mais e tratar melhor aqui do meu Blog. Está tudo em modo arrumação e deitar coisas que não uso ou preciso fora. Tem que ser e até que faz-me mesmo bem.
Até hoje já acumolei tanta coisa. Quem é que diz, que só os homens é que são os caçadores e os coleccionadores? Sobre coleccionar infelizmente ninguém me precisa de ensiar mais nada! :-( Felizmente, o reconhecimento é o melhor caminho para o melhoramento e espero em 2013 não juntar tanta coisa.
Auch hatte ich noch keine Zeit mein Kulinarischer-Adventskalender-2012-Gewinn (ein Standmixer) zu genießen und am Elsaß-Kochevent konnte ich auch nicht teilnehmen :-(
Kulinarisch gesehen geht es eben wie gesagt momentan etwas langweilig zu. Ich versuche morgends immer eine Müsli-Joghurt-Geschichte mit Obst in die Arbeit zu nehmen, was gelingt und gut sättigt und dann abends genehmige ich mir dann einen Salat mit Ofengemüse oder Käse. Das Schnibbeln entspannt mich und mein Vorhaben wenig bis nichts Nicht-Selbstgemachtes zu essen, geht auf!
Nem tive até agora tempo de saborear o meu ganho no Calendário do Advento Culinário 2012 (um liquidificador) e nem participei no Evento Culinário sobre a Alsácia :-(
Culinariamente, portanto, não tenho saído muito às regras. Tento levar de manhã o meu iogurte com muesli e fruta, o que me sustenta por muito tempo e à noite tenho feito saladas com atum, com legumes do forno ou com queijo. Estar a preparar os legumes relaxa-me e asism tenho conseguido alimentar-me de coisas não pré-feitas!
Die Woche muss ich aber einen Kuchen backen und Gelüste nach einem Kaiserschmarrn rufen auch schon ganz laut!
Bis dahin lasse ich Euch mit meinem Guinness-Schokoladen-Kuchen, denn ich im Dezember gebacken habe, während der Plätzchenzeit... da ich schon mal dabei war und noch nicht genug vom Backen hatte :-)
Mas esta semana vou ter que fazer um bolinho e o meu apetite de comer um "Kaiserschmarrn" está a crescer muito.
Até lá deixo-vos com este bolo de Guinness e chocolate, que fiz em Dezembro, na altura dos biscoitos de Natal... já que tinha a colher na mão :-)
Ein herrlicher Kuchen! Ich bin total begeistert. Und ich werde ihn bald auch wieder machen. Es ist die Kombination vom Herben des Guinness und dann das Süße der Schokolade, die wahnsinnig überzeugt!
Das Rezept hab ich von from-snuggs-kitchen, die es wiederrum aus dem Buch der Kultbäckerei hummingbird bakery.
Statt des Frostings habe ich einfach weiße Kuvertüre mit ein bißchen Sahne vermischt, also eine Ganache gemacht. War auch lecker. Klar, ein Frischkäse-Frosting bringt mehr Frische ins Spiel.
Guinness-Chocolate-Cake
250 ml Guinness
250 gr Butter
80 gr Kakao
400 gr Zucker
1 Pa. Vanillezucker
2 Eier
140 ml Buttermilch
280 gr Mehl
2 TL Natron
0,5 TL Backpulver
Zutaten für das Frosting:
50 gr weiche Butter
300 gr Puderzucker
125 gr Frischkäse
Kakaopulver zum Bestäuben
Zubereitung:
Den Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze bzw. 150 °C Umluft vorheizen. Den Boden einer 22 cm Springform mit Backpapier belegen. Man kann auch eine größere Form verwenden, dann wird der Kuchen flacher.
Das Guinness mit der Butter in einem Topf schmelzen. In einer Schüssel Zucker, Vanillezucker und Kakao mischen, die Guinness-Butter-Mischung zufügen und verrühren. Nun die Buttermilch unterrühren, anschließend das Mehl mit Natron und Backpulver mischen, ebenfalls unterrühren. Zum Schluss das Ei zufügen und verrühren.
Den Teig nun in die Form geben und im Backofen etwa 45 min. backen, bis die Oberfläche des Kuchens bei sanften Druck zurückfedert. Zur Kontrolle der Garprobe nochmals mit einem Holzstäbchen in den Kuchen stechen, wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
Wenn der Kuchen abgekühlt ist, aus der Form lösen und das Frosting zubereiten. Hierfür Butter und Puderzucker mit dem Mixer verrühren. Den Frischkäse zufügen und bei hoher Geschwindigkeit zu einer luftigen Masse aufschlagen. Nun den Kuchen mit dem Frosting überziehen und mit Kakao bestäuben (bei mir Weiße Kuvertüre + etwas Sahne).
O bolo e magnífico! Estou completamente encantada. E vou ter que o fazer outra vez muito breve. É uma combinação de amargo do Guinness e o doce do chocolate, que convence completamente!
A receita é do site from-snuggs-kitchen, que o tirou do livro da pastelaria famosa em Londres: hummingbird bakery.
Em vez do 'frosting' derreti chocolate branco com um pouco de natas, ou seja fiz uma ganache para cobertura. Claro que o 'frosting' de quejo fresco dá mais humidade à coisa.
Guinness-Chocolate-Cake
250 ml de cerveja Guinness
250 g de manteiga
80 g de chocolate em pó
400 g de açúcar
8 g de açúcar baunilhado
2 ovos
140 ml de leitelho
280 g de farinha
2 colheres de chá de natrão
0,5 colher de chá de fermento em pó
para o 'frosting':
50 g de manteiga mole
300 g de açúcar em pó
125 g de quejo fresco
chocolate em pó para polvilhar
preparação:
Pre-aquecer o forno (170°C ).Untar uma forma de fundo móvel de 22 cm Ø. Pode-se usar uma forma maior, aí o bolo ficará mais baixo.
Derreter a manteiga num tacho com a cerveja. Numa tigela mistura-se o açúcar, o
açúcar baunilhado e o chocolate em pó e juntar depois a mistura da cerveja com a manteiga derretida. Depois deita-se o leitelho, a farinha com o fermento em pó e o natrão. Por fim os ovos. Bati tudo com um batedor de claras.
Deita-se a massa na forma e vai ao forno por 45 minutos, até a superfície do bolo ao carregar com um dedo em cima dela se levanta logo outra vez, tipo uma esponja. Para mais controlo, pode-se fazer a prova com um palito.
Quando o bolo estiver arrefecido, faz-se o frosting. Para tal mistura-se a manteiga com o açúcar em pó. Depois mistura-se o queijo fresco e bate-se até se obter uma massa ventosa. Cobre-se o bolo com tal e polvilha-se com o chocolate em pó.
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sábado, dezembro 08, 2012
Madeleines ohne "twist" / Madalenas simples
Chain reaction: Alice postet auf Facebook, dass sie zum Nikolaus das neue Kochbuch von Rachel Khoo erhalten hat, welches ich in Portugal in Händen hielt, es aber dann wieder zurückgelegte (nee brauch ich nicht...). Jemand schreibt unter ihrem post, dass diese Lady Videos auf youtube hat und da bin ich hellhörig geworden. Alle Videos vorm zu Bett gehen geschaut und gestern Abend mich für Madeleines entschieden. Hatte ich doch vor Jahren eine Madeleine-Silikonform in Portugal gekauft, bis jetzt ohne Nutzung.
Den Schnick-Schnack (Himbeeren und Lemon Curd, sicherlich göttlich) ließ ich weg (da erster Versuch) und die Madeleines wurden schön neutral, so, dass sie sich mit meinem Glühweingelee perfekt vertrugen (mit weißem Punsch gemacht).
Chain reaction: a Alice mostrou no Facebook o que recebeu no dia de S. Nicolau (aqui na Alemanha é uso oferecer-se uma coisinha pequena, principalmente às crianças) o novo livro de culinária da Rachel Khoo, o qual eu tive na mão na Fnac do Chiado e depois pensei: não preciso! Uma das leitoras da Alice comentou que esta senhora tem videos no youtube e aí eu fiquei em pulgas. Fui logo ao youtube e vi quase todos os videos e ontem à noite decidi fazer as Madalenas. Pois tinha comprado há anos uma forma de silicone para elas sem a ter usado ainda.
A história da framboesa no meio com Lemon Curd deixei simplesmente por não ter os ingredientes em casa e por ter medo da coisa dar para o torto. Assim ficaram com um sabor neutro e eu acrescentei-lhes a minha geleia de Vinho Quente (desta vez de vinho branco)... uma delícia!
Heute morgen verspeiste ich voller Stolz - die sind ja gar nicht so schwer! - meine Madeleines und hatte ein wunderbares vorweihnachtliches Frühstück:
Hoje de manhã estas madalenas foram o meu pequeno-almoço e eu pensei que, afinal,não são assim tão dificéis de fazer:
Madeleines (angelehnt an das Rezept von Rachel Khoo)
3 Eier
200 g Mehl
10 g Backpulver
20 g Honig (weggelassen)
140 g Zucker (nur 90 g genommen)
60 ml Milch
200 g Butter
200 g Butter bei wenig Hitze langsam zum Schmelzen bringen. Mehl und Backpulver vermischen. In einer anderen Schüssel die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Die geschmolzene Butter etwas erkalten lassen und dann zur Eier-Zucker-Mischung geben. Vermischen. Honig hinzufügen. Dann das Mehl und Backpulver unterheben.
Die Madeleinesformen buttern und bemehlen. Den Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels einfüllen. Übringens, im Gegensatz der süßen Rachel, habe ich die die Erfahrung gemacht, dass die Kuhlen nicht so voll gemacht werden sollten :-)
Madalenas (inspirada pela receita de Rachel Khoo)
3 ovos
200 g de farinha
10 g de fermento em pó
20 g de mel (não pus)
140 g de açúcar (apenas usei 90 g)
60 ml de leite
200 g de manteiga sem sal
Derrete-se a manteiga num tacho em lume brando. Entretanto mistura-se os ingredientes secos numa tigela. Numa outra bate-se os ovos com o açúcar até se obter uma consistência espumosa. Depois de derretida, deixa-se arrefecer a manteiga um pouco, mas sem a deixar ficar dura outra vez! Junta-se a manteiga aos ovos e o açúcar, seguindo com o mel e depois os ingredientes secos. Mexe-se tudo bem.
Unta-se a forma das madalenas e polvilha-se com um pouco de farinha. Enche-se as molduras com a massa. Eu usei um saco pasteleiros e não enchi as molduras muito.
Vai ao forno até estarem douradinhas.
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terça-feira, maio 08, 2012
Pizza (Salami, Champignons, rote Zwiebel / Salami, Cogumelos, Cebola Roxa)
Pizza war bis jetzt immer eine Sache von Papa, dem italienischen Restaurant oder dem Lieferservice. Schon lange aber wollte ich den Teig doch mal selbst machen. Und nachdem ich den schönen (lesenswerten!) Bericht bei german abendbrot gesehen hab, wusste ich, das wird das auserkorene Pizza-Rezept für mein erstes Mal.
Jaaa... ich weiß... das Pizzateigrezept von Robert hege und pflege ich schon soooo lange auf meiner Nachkochliste. Leider bin ich so verplant, dass ich noch keine Zeit hatte 24 Stunden vor Pizzaesslust den Teig herzustellen. Wird aber noch gemacht, versprochen!
Das schön an german abendbrots Rezept ist, dass es funktioniert. Hier seht ihr nämlich die 3. Ausfertigung und ich werd immer besser, versteht sich *aufdieschulterklopf*. Gut, da gibt es auch wenig falsch zu machen, denkt ihr. Nee... da gibts ganz viel falsch zu machen, denn da treffen Hefe und ich aufeinander. Und dieses Teigduell verliere ich meistens. Daher bin ich umso stolzer, dass dieses Glücksspiel immerhin 3x schon zu meinen Gunsten ausfiel.
Nu aber zum Rezept. Bestimmt 0815 für den einen, für mich gelingsicher!
Pizzateig nach german abendbrot (Text übernommen)
500 gr Mehl (normales oder “backstarkes” Mehl verwenden)
1 Würfel Hefe
2 TL Salz
4 EL Olivenöl
1/4l warmes Wasser
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in der Mitte machen. Hefe in die Mulde bröseln und vorsichtig das warme Wasser schrittweise dazugeben. Währendessen mit der freien Hand die Hefe mit etwas Wasser und etwas Mehl vermischen. Immer etwas Wasser, Mehl, Hefe vermischen, bis alles Wasser am Teig ist. Jetzt das restliche Mehl richtig unterarbeiten. Während des Unterarbeitens noch Salz und Olivenöl an den Teig geben.
ACHTUNG: Tipp meiner Mutter: NIEMALS Salz oder Öl direkt an die Hefe geben. (Ich weiß ja nicht, was dann passiert. Aber ihre Warnung klang dramatisch!) --> die Hefe kann dann nämlich nicht so gut gehen.
Den Teig richtig durchkneten und “schlagen” – so dass Luft an den Teig kommt. Wenn Ihr eine schöne Teigkugel habt, stellt Ihr ihn für eine halbe Stunde zugedeckt an einen warmen, zugfreien Ort (z.B. Backofen bei angeschaltetem Licht). Dann noch mal zusammenschlagen (der Teil gefällt mir!) und kneten. Anschließend vier Kugeln aus dem Klumpen teilen. Die werden dann Eure Pizzen. Die Teigkugeln kann man super einfrieren – oder man isst sie alle auf einmal.
PS: Es ist super, während die einen essen, kann man die nächste Pizza machen und in den Ofen schieben. Die Teigmenge reicht locker für 4 Personen. Ah, und ich gebe noch etwas gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu.
Jetzt zur Sauce.
Da ich an Faulitis leide, nehme ich meistens eine fertige Nudelsauce Tomate-Basilikum. Ganz ehrlich? Bis jetzt hat noch keiner den großen Unterschied bemerkt. Natürlich kann man auch diese selbst machen und dann schmeckt es noch besser.
Auch hier kopiere ich von german abendbrot, da sie der Tomatensauce von Paps ähnelt.
Der Tomatensud (reicht für die o.g. Teigmenge):
Eine Dose gestückelte Tomaten
ein Schluck trockener Rotwein
1 EL Tomatenmark
1 EL Olivenöl
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Zucker
getrockneter Oregano
2 Knoblauchzehen
1/2 getrocknete Chilischote
6-8 Blätter Basilikum
Den Knoblauch schälen und fein hacken. Öl in einem kleinen Topf nicht zu heiß erhitzen, den Knoblauch sowie die zerbröselte Chili darin anbraten. Tomatenmark ebenfalls anrösten (dadurch verliert es die Säure). Mit dem Schluck Rotwein ablöschen. Salz, Pfeffer, Zucker hinzugeben. Jetzt die Tomaten unterrühren und alles etwas einköcheln lassen. Der Sud darf nicht zu flüssig werden. Zum Schluss Oregano und den grob gehackten Basilikum nur unterheben. Bitte nicht zu knapp würzen. Der Sud kann ruhig etwas “überwürzt” schmecken, da er nur dünn auf der Pizza verteilt wird. (Was nicht mehr auf die Pizza passt, kann eine herrliche Basis für eine schnelle Tomatensauce für Pasta ergeben.)
Während man den Ofen anmacht - höchste Stufe bitte - kommt zum Schluss das Zusammensetzen:
Pizzateig dünn ausrollen + mit Tomatensud dünn bestreichen + Belag (mein Lieblingsbelag: Mais, Salami, rote Zwiebeln, (viel) Käse; hier jedoch ohne Mais, da keiner mehr im Schrank war *ärger*). --> dann in den Ofen schieben und backen bis der Rand knusprig erscheint und der Käse geschmolzen ist. Pizza aus dem Ofen nehmen, ein paar Spritzer Olivenöl drauf und frischen Basilikum bzw. getrockneten Oregano und... PRONTO PIZZA!!!!!!!
Zum Schluss möchte ich Euch noch meine japanische Azalee vorstellen, die ich grad total abgöttisch liebe. Sie verschönert z. Z. meinen Balkon.
Und.... Giersch (rechts). Ja das erste Mal befindet sich Giersch in meinen Händen. Von Petra hab ich, nachdem ich angefragt hatte, gleich ein paar Rezeptvorschläge erhalten. Die Limo hats mir angetan, aber erstmal habe ich die Blätter in den Salat getan, den ich zur Pizza gegessen habe. Ob ich Giersch mag oder nicht, weiß ich noch nicht recht. Es schmeckt doch sehr grünlich, aber hat in den Salat gut reingepasst.

Jaaa... ich weiß... das Pizzateigrezept von Robert hege und pflege ich schon soooo lange auf meiner Nachkochliste. Leider bin ich so verplant, dass ich noch keine Zeit hatte 24 Stunden vor Pizzaesslust den Teig herzustellen. Wird aber noch gemacht, versprochen!
Das schön an german abendbrots Rezept ist, dass es funktioniert. Hier seht ihr nämlich die 3. Ausfertigung und ich werd immer besser, versteht sich *aufdieschulterklopf*. Gut, da gibt es auch wenig falsch zu machen, denkt ihr. Nee... da gibts ganz viel falsch zu machen, denn da treffen Hefe und ich aufeinander. Und dieses Teigduell verliere ich meistens. Daher bin ich umso stolzer, dass dieses Glücksspiel immerhin 3x schon zu meinen Gunsten ausfiel.
Nu aber zum Rezept. Bestimmt 0815 für den einen, für mich gelingsicher!
Pizzateig nach german abendbrot (Text übernommen)
500 gr Mehl (normales oder “backstarkes” Mehl verwenden)
1 Würfel Hefe
2 TL Salz
4 EL Olivenöl
1/4l warmes Wasser
Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in der Mitte machen. Hefe in die Mulde bröseln und vorsichtig das warme Wasser schrittweise dazugeben. Währendessen mit der freien Hand die Hefe mit etwas Wasser und etwas Mehl vermischen. Immer etwas Wasser, Mehl, Hefe vermischen, bis alles Wasser am Teig ist. Jetzt das restliche Mehl richtig unterarbeiten. Während des Unterarbeitens noch Salz und Olivenöl an den Teig geben.
ACHTUNG: Tipp meiner Mutter: NIEMALS Salz oder Öl direkt an die Hefe geben. (Ich weiß ja nicht, was dann passiert. Aber ihre Warnung klang dramatisch!) --> die Hefe kann dann nämlich nicht so gut gehen.
Den Teig richtig durchkneten und “schlagen” – so dass Luft an den Teig kommt. Wenn Ihr eine schöne Teigkugel habt, stellt Ihr ihn für eine halbe Stunde zugedeckt an einen warmen, zugfreien Ort (z.B. Backofen bei angeschaltetem Licht). Dann noch mal zusammenschlagen (der Teil gefällt mir!) und kneten. Anschließend vier Kugeln aus dem Klumpen teilen. Die werden dann Eure Pizzen. Die Teigkugeln kann man super einfrieren – oder man isst sie alle auf einmal.
PS: Es ist super, während die einen essen, kann man die nächste Pizza machen und in den Ofen schieben. Die Teigmenge reicht locker für 4 Personen. Ah, und ich gebe noch etwas gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzu.
Jetzt zur Sauce.
Da ich an Faulitis leide, nehme ich meistens eine fertige Nudelsauce Tomate-Basilikum. Ganz ehrlich? Bis jetzt hat noch keiner den großen Unterschied bemerkt. Natürlich kann man auch diese selbst machen und dann schmeckt es noch besser.
Auch hier kopiere ich von german abendbrot, da sie der Tomatensauce von Paps ähnelt.
Der Tomatensud (reicht für die o.g. Teigmenge):
Eine Dose gestückelte Tomaten
ein Schluck trockener Rotwein
1 EL Tomatenmark
1 EL Olivenöl
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Zucker
getrockneter Oregano
2 Knoblauchzehen
1/2 getrocknete Chilischote
6-8 Blätter Basilikum
Den Knoblauch schälen und fein hacken. Öl in einem kleinen Topf nicht zu heiß erhitzen, den Knoblauch sowie die zerbröselte Chili darin anbraten. Tomatenmark ebenfalls anrösten (dadurch verliert es die Säure). Mit dem Schluck Rotwein ablöschen. Salz, Pfeffer, Zucker hinzugeben. Jetzt die Tomaten unterrühren und alles etwas einköcheln lassen. Der Sud darf nicht zu flüssig werden. Zum Schluss Oregano und den grob gehackten Basilikum nur unterheben. Bitte nicht zu knapp würzen. Der Sud kann ruhig etwas “überwürzt” schmecken, da er nur dünn auf der Pizza verteilt wird. (Was nicht mehr auf die Pizza passt, kann eine herrliche Basis für eine schnelle Tomatensauce für Pasta ergeben.)
Während man den Ofen anmacht - höchste Stufe bitte - kommt zum Schluss das Zusammensetzen:
Pizzateig dünn ausrollen + mit Tomatensud dünn bestreichen + Belag (mein Lieblingsbelag: Mais, Salami, rote Zwiebeln, (viel) Käse; hier jedoch ohne Mais, da keiner mehr im Schrank war *ärger*). --> dann in den Ofen schieben und backen bis der Rand knusprig erscheint und der Käse geschmolzen ist. Pizza aus dem Ofen nehmen, ein paar Spritzer Olivenöl drauf und frischen Basilikum bzw. getrockneten Oregano und... PRONTO PIZZA!!!!!!!
Zum Schluss möchte ich Euch noch meine japanische Azalee vorstellen, die ich grad total abgöttisch liebe. Sie verschönert z. Z. meinen Balkon.
Und.... Giersch (rechts). Ja das erste Mal befindet sich Giersch in meinen Händen. Von Petra hab ich, nachdem ich angefragt hatte, gleich ein paar Rezeptvorschläge erhalten. Die Limo hats mir angetan, aber erstmal habe ich die Blätter in den Salat getan, den ich zur Pizza gegessen habe. Ob ich Giersch mag oder nicht, weiß ich noch nicht recht. Es schmeckt doch sehr grünlich, aber hat in den Salat gut reingepasst.


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quinta-feira, abril 12, 2012
Spargel im Schinken-Kartoffelmantel (mit Bärlauch) / Espargos brancos num Manto de Fiambre e Batatas
Gestern war in München am Viktualienmarkt der offizielle Spargelanstich. Von jetzt an bis zum 24. Juni ist Spargelzeit angesagt. Juchuuu!
Ich mag Spargel sehr sehr gerne und nutzte gestern gleich die Gelegenheit ein bei Chefkoch gefundenes Spargelrezept auszuprobieren: Grüner Spargel im Schinken - Kartoffelmantel. Ich habe es "etwas" abgewandelt und habe weiße statt grüne Spargel genommen. Bärlauch habe ich auch endlich :D
Es war seeeehrrr lecker! Der Gorgonzola und der Bärlauch passen super zum Spargel, den Kartoffeln und dem Schinken. Eine tolle Alternative zum klassichen Spargelrezpet mit Hollandaise und auch schnell gemacht!
Grüner Spargel im Schinken - Kartoffelmantel
(Original: hier)
1 kg Spargel, grüner
10 Scheibe/n Schinken, gekochter Hinterschinken
150 g Gorgonzola Dolce
175 g Kartoffel(n), gekochte
50 g Sahne
50 g Crème fraîche
2 Eigelb
Bärlauch
Salz und Pfeffer
Muskat
Die holzigen Spargelenden abschneiden und das untere Drittel des Spargels schälen. In kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, danach in Eiswasser abschrecken. Herausnehmen und auf einem Tuch trocknen.
Die Kartoffeln durch eine Presse geben, mit der Sahne mischen, Gorgonzola zugeben und mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schinkenscheiben halbieren, mit der Kartoffelmasse bestreichen, den Spargel (entsprechend aufgeteilt) auflegen, sodass die Spitzen herausschauen, dann einrollen und in eine Gratinform legen. Crème fraîche mit dem Eigelb mischen, etwas frischen, geschnittenen Bärlauch zugeben und über die Spargelröllchen gießen.
Im Backofen bei ca. 200 Grad 15 Minuten überbacken.
![]() |
vor dem Ofengang / antes de ir ao forno |
Gostei bastante desta receita, pois foge um pouco à maneira tradicional de comer os espargos aquí na Alemanha com batatas cozidas e molho holandês.
A mistura do queijo Gorgonzola com o Alho de Urso combina perfeitamente com o resto! Quem não tiver acesso a Alho de Urso pode usar simples mente alhos na receita, penso eu.
Espargos Verdes num Manto de Fiambre e Batatas
(original: aqui)
1 kg de espargos verdes
10 fatias de fiambre
150 g de queijo Gorgonzola
175 g de batatas cozidas
50 g de natas
50 g de Crème fraîche
2 gemas
Alho de Urso
Sal e pimenta
Noz-Moscada
Corta-se as pontas dos espargos e tira-se a casca na parte de baixo. Cozer os espargos por 3 minutos, depois põe-se tudo num prato de maneira que estejam a escorrer a água.
Entretanto esmaga-se os batatas como se fosse para um puré, mistura-se as natas, o Gorgonzola, a noz-moscada, o sal e a pimenta.
Cada fatia de fiambre é recheada com o puré de batata e os espargos. Enrola-se e põe-se num tabuleiro de ir ao forno. Mistura-se o Crème fraîche com as gemas e o alho de urso cortado e deita-se tudo sobre os rolos de espargos.
Vai tudo ao forno por 15 minutos (200°).
PS: Os espargos brancos têm que ser descascados todos, deixando as pontas, enquanto os espargos verdes apenas precisam de ser descascados na parte debaixo (último terço).

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terça-feira, março 27, 2012
Blätterteig-Quiche Spinat & Tomaten / Quiche de Massa Folhada Espinafre & Tomates
Das Wetter in München ist seit dem ofiziellen Frühlingsanfang wirklich sehr frühlingshaft. Ich hab auch schon wieder richtig Lust auf Salate und Gerichte mit viel Gemüse. Auf Gemüsequiches steh ich ganz besonders und toll ist, dass man sie problemlos in die Arbeit mitnehmen kann fürs Mittagessen.
Im Sonderheft von Lecker - Sansibar von 2010 gab es Blätterteig-Quiches 4 x anders und daran erinnerte ich mich gestern. Meine Wahl traff auf die Variante mit Spinat und Tomaten. Der Teig reichte für zwei kleine Formen. Das Original ist für 4 kleinere.
Es sah nicht nur gut aus, sondern war auch noch sau-lecker!!!! Quiche mach ich eh grundsätzlich mit Blätterteig, da ich sooo eine faule Nuss bin. Aber irgendwann mach ich ihn noch, den pikanten Mürbeteil. Die Champignons-Thymian-Quiche aus dem Sonderheft kommt aber erstmal als nächstes dran!
Blätterteig-Quiche mit Spinat und Tomaten
(aus Sonderheft Lecker - Sansibar von 2010)
Zutaten:
1 Rolle (270 g) frischer Blätterteig
600 g Blattspinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
300 g Kirschtomaten
1 El Öl, Salz, Pfeffer
4 Eier (Gr. M)
1/8 l Milch
4 El Pinienkerne (habe Salatkörner-Mix genommen)
1. Teig ca. 10 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Spinat putzen und waschen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Tomaten waschen und halbieren.
2. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin andünsten. Den tropfnassen Spinat zufügen und zusammenfallen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten zugeben und kurz mitbraten.
3. Backofen vorheizen (E-Herd: 225°C / Umluft: 200 °C / Gas: Stufe 4). Eier und Milch verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Blätterteig auf dem Papier entrollen, in 4 Quadrate schneiden.
4. Vier ofenfeste Förmchen (à ca. 11 cm Durchmesser) kalt ausspülen. Je 1 Teigscheibe hineinlegen, am Rand andrücken. Spinat mit den Tomaten darauf verteilen. Die Eiermilch darübergießen. Mit Pinienkernen bestreuen und im heißen Backofen 20-25 Minuten backen.
Anmerkung: Habe die Tomaten einzeln drauf getan, damit sie schön angeordnet sind.
O tempo em Munique está mesmo bom desde que a primavera começou e eu já tenho vontade de comer saladas ou coisas com muitos legumes.
Gosto mesmo muito de Quiches de legumes e o melhor é que se podem levar para o trabalho sem problemas para almoçar.
Esta receita é de uma revista chamada Lecker – Sansibar e tem as melhores receitas deste restaurante bem conhecido na ilha Sylt no Mar do Norte. Eles apresentam 4 quiches feitas com massa folhada e eu escolhi esta com espinafre e tomates. A receita deu para 2 formas médias. A original é para 4 formas pequenas.
Não só a aparência com os tomates é cobiçante, como também o sabor!!! Eu faço quiches quase sempre com massa folhada simplesmente porque sou preguiçosa. Mas qualquer dia hei-de experimentar a fazer eu própria uma massa para quiche/bolos picantes.
Quiche de Massa Folhada com Espinafre e Tomates
(da revista Lecker - Sansibar do ano 2010)
Ingredientes:
1 rolo (270 g) de massa folhada fresca
600 g de espinafre em folhas
1 cebola
1 dente de alho
300 g de tomates cereja
1 colher de sopa de óleo, sal, pimenta
4 ovos (tamanho M)
1/8 l de leite
4 colheres de pinhões (usei uma mistura de pevides para salada)
1. Tirar a massa 10 minutos antes da preparação do frigorífico. Lavar o espinafre. Picar a cebola e o alho. Lavar os tomates e cortá-los ao meio.
2. Aquecer o óleo numa frigideira. Alourar a cebola e o alho. Juntar o espinafre um pouco molhado ainda e deixar aquecer de maneira que o espinafre mirre. Temperar com sal e pimenta. Juntar os tomates e deixar fritar um pouco.
3. Pre-aquecer o forno (200 °C). Misturar os ovos e o leite. Temperar com sal e pimenta. Desenrolar a massa folhada e cortar em 4 quadrados.
4. Passar 4 forminhas de irem ao forno (ø 11 cm). Colocar em cada um quadrado de massa folhada. Juntar os tomates com o espinafre. Depois a mistura de ovos com leite. Polvilhar com os pevides. Vai ao forno por 20-25 minutos.
Nota: Coloquei os tomates à parte para ficarem assim ao de cima.
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segunda-feira, março 12, 2012
Soulfood-Pasta... for days like that! Pasta Caprese (speed-cooking-event)
Ich kenne sie zu gut: Tage, die man lieber im Bett hätte verbringen sollen. Wenn so alles schief geht, was schief gehen kann. Es muss kein besonderer Wochentag sein, meistens jedoch passieren sie aber unter der Woche. Es fängt meistens ab da an, wenn die Haustür hinter mir zufällt. Meistens ist es die U-Bahn, die wieder mal zu spät ist oder sogar zu früh. Wenn ich dann einen Sitzplatz ergattere, sitzt entweder ein schlecht riechender Mensch neben mir oder Menschen die allgemein ein lautes Sprachorgan haben. Weiterschlafen bis zur U-Bahn ist meistens also nicht drin! Damit es in der Arbeit nicht noch schlimmer wird, halte ich mich an solchen Tagen meistens zurück: ich denke mir meine ironisch-zynische Kommentare und übe mich in Schweigsamkeit. Es kann nämlich noch viel schlimmer werden. Bis zu Feierabend bin ich dann urlaubsreif, überlebe die Rückfahrt in einer vollgestopften U-Bahn jedoch meistens.
Endlich daheim habe ich dann nur noch einen Wunsch: den Tag vergessen. Ich ziehe die Schuhe aus, zünde Kerzen an, schmiege mich an meine Kuscheldecke (wenn Winter ist) schau mir nur Lieblingssachen im TV an und... genau: FRUSTESSEN MUSS HER! Schnell und gut, bitte. D. h. bei mir egal zu welcher Jahreszeit entweder Ben & Jerry's Backed Alaska oder PASTA! Meistens gewinnt Pasta, da es meine Lieblingseiscreme nicht im 500 M-Umkreis gibt und sie vorrätig zu haben fällt schwer. Die Zutaten für dieses echt einfache und schnell zubereitete Rezept (einer der möglichen Pasta-Rezepte) befinden sich aber meistens in meinem Kühlschrank.
Das Beste daran ist:
- Es sind keine Mengenangaben notwendig. Wenn interessiert das schon, nach "so einem Tag"!!!
- Wenn die schlechte Laune arg schlecht ist, kann man die Menge an Sahne und Käse vergrößern!!!
- Und man kann es am nächsten Tag in der Arbeit auch nochmal essen und sich so den Mittag versüßen!!!
Ich finde, das sind doch mal Argumente!!!!
Und meistens ist der nächste Tag besser :D
Was haltet Ihr von der These, dass wenn man negativ drauf ist auch nur Negatives anzieht bzw. wenn man positiv drauf ist, dann geschieht einem nur Positives???
PS: die Wiederholung von "meistens" war meistens stilistisch gewollt!
Pasta Caprese
(ich nenne sie mal so, da alles für Caprese am Start ist)
gekochte Lieblingsnudeln
Sahne
Lieblingstomatensauce (hier Tomate-Basilikum)
Mozzarella
Parmesan
Kirschtomaten
frischer Basilikum
1. Lieblingstomatensauce in einen Topf langsam erhitzen. Geriebenen Parmesan und Sahne dazugeben und verrühren. Einmal aufkochen lassen, dann bei mittlerer Hitze den einen Teil vom Mozzarella hinzugeben mit dem in Streifen geschnittenen Basilikum und den halbierten Kirschtomaten.
Umrühren. Abschmecken.
2. In eine ofenfeste Form gibt man die gekochten, abgetropften Nudeln. Darüber die Sahne-Tomatensauce geben. Den restlichen Mozzarella über die Nudeln verteilen. In den Ofen schieben, bis der Mozzarella anfängt zu blubbern und bräunlich zu werden (hmmm Röstaromen).
3. Mit in Streifen geschnittenen Basilikum heiß servieren.
Das war mein Beitrag zu: Speed Cooking -->

Pasta Caprese
(chamo-lhe assim, pois uso todos os ingredientes para Caprese)
massa preferida, cozida
natas
molho preferido de tomate (usei molho de tomate com manjericão)
mozzarella
parmesão
tomates cereja
manjericão fresco
1. Num tacho aqueço o molho de tomate preferido. Quando estiver quase a ferver, junto parmesão ralado e natas. Mexo bem e deixo fervrer. Depois baixo a temperatura do fogão e junto uma parte do mozzarella cortado em cubos, o manjericão e os tomates cereja cortados em metade. Mexo tudo mais uma vez e adiciono sal e pimenta até o molho estar perfeito.
2. Numa forma para o forno deita-se a massa cozida, por cima vai o molho e o resto de mozzarella. Vai ao forno até estar tudo bem alourado.
3. Serve-se com manjericão cortado.
E isto tudo por causa de o evento mensal com o tema Speed Cooking -->
Endlich daheim habe ich dann nur noch einen Wunsch: den Tag vergessen. Ich ziehe die Schuhe aus, zünde Kerzen an, schmiege mich an meine Kuscheldecke (wenn Winter ist) schau mir nur Lieblingssachen im TV an und... genau: FRUSTESSEN MUSS HER! Schnell und gut, bitte. D. h. bei mir egal zu welcher Jahreszeit entweder Ben & Jerry's Backed Alaska oder PASTA! Meistens gewinnt Pasta, da es meine Lieblingseiscreme nicht im 500 M-Umkreis gibt und sie vorrätig zu haben fällt schwer. Die Zutaten für dieses echt einfache und schnell zubereitete Rezept (einer der möglichen Pasta-Rezepte) befinden sich aber meistens in meinem Kühlschrank.
Das Beste daran ist:
- Es sind keine Mengenangaben notwendig. Wenn interessiert das schon, nach "so einem Tag"!!!
- Wenn die schlechte Laune arg schlecht ist, kann man die Menge an Sahne und Käse vergrößern!!!
- Und man kann es am nächsten Tag in der Arbeit auch nochmal essen und sich so den Mittag versüßen!!!
Ich finde, das sind doch mal Argumente!!!!
Und meistens ist der nächste Tag besser :D
Was haltet Ihr von der These, dass wenn man negativ drauf ist auch nur Negatives anzieht bzw. wenn man positiv drauf ist, dann geschieht einem nur Positives???
PS: die Wiederholung von "meistens" war meistens stilistisch gewollt!
Pasta Caprese
(ich nenne sie mal so, da alles für Caprese am Start ist)
gekochte Lieblingsnudeln
Sahne
Lieblingstomatensauce (hier Tomate-Basilikum)
Mozzarella
Parmesan
Kirschtomaten
frischer Basilikum
1. Lieblingstomatensauce in einen Topf langsam erhitzen. Geriebenen Parmesan und Sahne dazugeben und verrühren. Einmal aufkochen lassen, dann bei mittlerer Hitze den einen Teil vom Mozzarella hinzugeben mit dem in Streifen geschnittenen Basilikum und den halbierten Kirschtomaten.
Umrühren. Abschmecken.
2. In eine ofenfeste Form gibt man die gekochten, abgetropften Nudeln. Darüber die Sahne-Tomatensauce geben. Den restlichen Mozzarella über die Nudeln verteilen. In den Ofen schieben, bis der Mozzarella anfängt zu blubbern und bräunlich zu werden (hmmm Röstaromen).
3. Mit in Streifen geschnittenen Basilikum heiß servieren.
Das war mein Beitrag zu: Speed Cooking -->

Eu conheço-os bem: os dias, nos quais eu devia ficar na cama. Quando tudo o que pode correr mal, corre mal. E nem precisa de ser um dia da semana em especial, mas muitas vezes acontece durante a semana. E começa muitas vezes logo após de a porta de casa se fechar atrás de mim. Muitas vezes o metropolitano ou chega atrasado ou antes do tempo. Quando consigo um lugar para me sentar, muitas vezes está uma pessoa mal cheirosa ao meu lado ou entao pessoas que têm uma voz tão alta que mesmo se tivesse na próxima carruagem, eu as podia ouvir. Continuar a dormir portanto, muitas vezes não é possível! E para que no trabalho a situação não se agrave mais, eu deixo ficar os meus comentários cínicos-irónicos para mim e treino o ficar calado. Tudo pode ainda ficar pior! Até ao fim da tarde estou de tal maneira que preciso de umas férias, porém consigo sobreviver a viagem no metro cheiíssimo muitas vezes.
Por fim em casa, só tenho um desejo: esquecer o dia. Descalço os meus sapatos, acendo velas, sento-me no sofá com a minha matinha preferida (se for inverno), vejo algo que gosto na televisão e… precisamente: preciso de comida contra a frustração! Algo rápido e bom, se faz favor. O que quer dizer para mim ou vai um pacote de gelado de Ben & Jerry's Backed Alaska ou MASSA! Massa ganha mais vezes, pois não econtro o meu gelado preferido num circuncentro de 500 metros.
Ao contrário dos ingredientes para esta receita (uma das possíveis receitas), que se encontram quase sempre na minha cozinha.
Os lados positivos desta receita:
- Não é preciso quantidades, e quem é que se interessa de quantidades nos tais dias!!!
- Quanto mais se está de mau humor, mais queijo e natas podem ser utilizados!!!
- Pode ser aquecido no próximo dia, p. ex. no trabalho. Assim até o próximo dia se torna bom!!!
Acho que estou a falar realmente de argumentos pesados!!!
E muitas vezes o dia a seguir depois é melhor :D
Ao contrário dos ingredientes para esta receita (uma das possíveis receitas), que se encontram quase sempre na minha cozinha.
Os lados positivos desta receita:
- Não é preciso quantidades, e quem é que se interessa de quantidades nos tais dias!!!
- Quanto mais se está de mau humor, mais queijo e natas podem ser utilizados!!!
- Pode ser aquecido no próximo dia, p. ex. no trabalho. Assim até o próximo dia se torna bom!!!
Acho que estou a falar realmente de argumentos pesados!!!
E muitas vezes o dia a seguir depois é melhor :D
O que acham da tese que quando somos negativos também se atrai tudo negativo ou vice-versa, quando temos pensamentos positivos tudo nos corre melhor???
Pasta Caprese
(chamo-lhe assim, pois uso todos os ingredientes para Caprese)
massa preferida, cozida
natas
molho preferido de tomate (usei molho de tomate com manjericão)
mozzarella
parmesão
tomates cereja
manjericão fresco
1. Num tacho aqueço o molho de tomate preferido. Quando estiver quase a ferver, junto parmesão ralado e natas. Mexo bem e deixo fervrer. Depois baixo a temperatura do fogão e junto uma parte do mozzarella cortado em cubos, o manjericão e os tomates cereja cortados em metade. Mexo tudo mais uma vez e adiciono sal e pimenta até o molho estar perfeito.
2. Numa forma para o forno deita-se a massa cozida, por cima vai o molho e o resto de mozzarella. Vai ao forno até estar tudo bem alourado.
3. Serve-se com manjericão cortado.
E isto tudo por causa de o evento mensal com o tema Speed Cooking -->

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