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domingo, abril 07, 2013

Halsschmerzen und eine Osterblume / Dor de garganta e uma Flor da Páscoa

Spät, ich weiß, aber meine Halsschmerzen lassen nicht von mir ab. Über Ostern war leider nichts mit mir anzufangen aufgrund und auch heute gehts mir noch nicht richtig gut. Doofe Mandeln und doofer Husten :-( Aber diese Hefeblume muss ja irgendwann verbloggt werden, da auch schon das nächste Gebackene in der Schlange steht.
Dennoch wagte ich mich auch diese Ostern wieder an was Hefiges. Ich hatte ja letzte Woche massig Zeit daheim im Bett und auf der Couch und hab mir die Enie backt-Sendungen reingezogen. Wollte mal sehen, was Enie jetzt auf einmal kulinarisch werden muss und mir meine eigenes Urteil bilden. Die Sendung ist ganz nett gemacht, alles schön bunt und auf 50er Jahre getrimmt. Enie schleckt mir zu sehr alles ab, aber das ist wohl eher ihr Problem :-) Die Rezept sind ok - generell für Backlegastheniker sicherlich hilfreich. Daher sprach mich auch die Sendung Hefe-Halligalli an, denn mein Prolbem liegt da. Die böse böse Hefe, die mich nur mag, wenn ich Pizza backe.


Der Gedanke war: wenn Enie das kann, kann ich das auch :D Die Wahl fiel auf die Hefeblume, der ich noch gehobelte Mandeln und Rosinen verpasste. Naja... ich hätte dem Teig noch mehr Zeit geben müssen. Aber das Ergebnis war gar nicht mal so schlecht - ich taste mich quasi ran (so wie mein Lieblings-Deko-Osterhase):


Hefeblume
Quelle mit Video: hier klick
 
2 Eier
200 ml Milch
¾ Tasse Zucker
1 Päckchen Hefe
80 g Butter
500 g Mehl


Schritt 1:
Alles Zutaten mischen und den Teig kneten.
Schritt 2:
Den Teig 2-3 Stunden hinstellen bis er aufgegangen ist und dann wieder kneten und in gleich große Teile formen. Die Teigstücke so anordnen, dass sie eine Blume ergeben.
Schritt 3:
Die Hefeblume 40 min bei ca. 180 Grad backen.

Anmerkung: Ich habe dem Teig nach dem Gehen Rosinen (das nächste Mal vorher in Wasser aufweichen) und gehobelte Mandel dazu gegeben. Enie haut lieber Schokoladenkuvertüre drauf.

Merke an mich: üben, üben, üben!


domingo, fevereiro 19, 2012

Krapfen (mit Hagebuttenfüllung) / Berliner Pfannkuchen / Bola de Berlim (com recheio de bago de rosa brava)


Komisch, mit Halloween kann ich was anfangen. Mit Karneval/Fasching überhaupt nix. Ich freu mich lediglich immer nur auf die Krapfenzeit.
Als ich letzten Sommer auf der Seite design sponge dieses Krapfenrezept sah, dachte ich mir, schaut machbar aus. Ist vorgemerkt. Und gestern abend war es soweit. Tadaaaaa:


Nun ja... gestern waren sie fluffiger. Ich hätte den Teig auch wohl etwas mehr gehen lassen sollen. Schmecken sind tun sie aber sehr sehr gut. Ich bin ein bißchen stolz auf mich, da ich mir das nicht zugetraut habe.
Ein paar Anmerkungen für das nächste Mal gibt es aber schon, falls es ein nächstes Mal geben wird. Ich habe nämlich heute noch mal nach anderen Krapfenrezepten gegooglet und bin fündig geworden.

Berliner Pfannkuchen / Krapfen
Zutaten


500 g Mehl
30 g frische Hefe
50 g Zucker
250 ml Milch
3 Eigelb
100 g geschmolzene Butter
1 1/2 TL Salz
Marmelade (hier: Hagebutte und Erdbeere)
1 l Speiseöl
Zucker und Zimt (hier: nur Puderzucker)

Zubereitung
1. Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben. Milch erwärmen, aber nicht zum kochen bringen. Mehl in eine Schüssel geben und ein Loch in der Mitte machen. Darin die frische Hefe zerbröckeln und einen Teelöffel Zucker (von den 50 g) hinzufügen. Dann langsam die lauwarme Milch dazugeben und mit einem Löffel die Milch mit der Hefe vermischen und langsam auch das Mehl. Ein bißchen Mehl aber übrig lassen. Die Schüssel zudecken und den Inhalt 15 Minuten ruhen lassen.
2. Den Rest der Zutaten hinzugeben: Eier, Butter, Zucker und Salz. Alles zu einem seidigen Teig verkneten und nochmals zugedeckt für 30 Minuten gehen lassen.
3. Den Teig behutsam auseinanderziehen und auf eine bemehlte Fläche ausrollen mit den Händen, so daß er ca. 1,25 cm hoch ist. Mit einem Glas Krapfen ausstehen und auf Backpapier auslegen. Sie sollten nochmal gehen bis sie ca. doppelt so hoch sind.
4. In der Zwischenzeit gibt man das Speiseöl in einen Topf/Pfanne und erhitzt es. Die Temperatur sollte so zw. 160°-180°C liegen. Es ist wichtig, dass es weder zu heiß (Krapfen werden zu schnell braun und innen nicht durch) noch zu kalt ist (Krapfen versinken im Fett). 
5. Wenn die Krapfen sich in ihrer Höhe verdoppelt haben, gibt man sie ins Öl. Wenn sie fertig sind, dann gibt man sie auf ein Küchenpapier, das das Öl auffangen soll.
6. Die Krapfen dann mit Marmelade füllen und in Zimt-Zucker rollen. Warm schmecken sie am besten.

Anmerkung für das nächste Mal:
Mehr Zucker in den Teig geben, da ich sie nicht in Zimt-Zucker gerollt habe.
Den Teig etwas mehr gehen lassen, damit sie fluffiger werden.
Evtl. weniger Milch und dafür noch Mineralwasser hinzufügen.

Na dann: Helau an alle Narren!!!
Und da es gerade bei Barbaras Spielwiese diesen tollen Event bis zum 26.02.2012 gibt, machen die Krapfen hier mal mit:
Rezepte für die tollen Tage


Gosto de Halloween, mas o Carnaval não me diz mesmo nada. E não tem nada haver com não ter crescido em Portugal, pois aqui na Alemanha ele também é bem festejado, principalmente na Colónia. 
O que gosto mesmo desta época é haver aqui a tradição das Bolas de Berlim. Durante o ano inteiro há as bolas como eu as fiz aqui: com marmelada/doce e açúcar em pó. Mas no Carnaval há as bolas recheadas com cremes de tiramisu ou baunilha, com ou sem cobertura de chocolate, decoradas como palhaços. Portante uma grande variedade. Uma perdição!!!!

http://www.rischart.de/

No passado verão encontrei no site design sponge esta receita para Bolas de Berlim e achei que pudesse fazer. Ontem à noite lá me pus na cozinha.


Hoje já não estavam tão fofos como ontem. Acho que não deixei levedar a massa que chegue. Mas sabem muito bem e até estou um pouco orgulhosa de mim. 
Tenho algumas anotaçoes se houver uma próxima vez. Pois já encontrei na net outras receitas para Bolas de Berlim que despertaram o meu interesse. 

Bolas de Berlim
Receita original: aqui.

500 g de farinha
30 g de fermento fresco
50 g de açúcar
250 ml de leite
3 gemas
100 g manteiga, derretida
1 1/2 colher de chá de sal
doce de fruta, aqui de bago de rosa brava
1 l de óleo vegetal para fritar
açúcar e canela

1. Todos os ingredientes devem estar fora do frigorífico. Aquece-se o leite até estar morno. Entretanto deita-se a farinha numa tigela e faz-se uma cova no meio. Esfarrela-se o fermento para lá e deita-se o leite morno (mais para o quente) para lá sempre mexendo com uma colher, envolvendo metade da farinha. Deixa-se repousar assim por 15 minutos. A tigela deve estar tapada com um pano de cozinha.
2. Depois junta-se o resto dos ingredientes: açúcar, ovos, manteiga e o sal. Amassar tudo até se obter uma massa sedosa. Deixa-se repousar por mais 30 minutos com a tigela coberta.
3. Estende-se a massa então em cima de uma mesa polvilhada de farinha até a massa ter 1,25 cm de altura. Com um copo corta-se as bolas e põe-se em cima de papel vegetal/sulfurizado e deixa-se assim até elas obterem o dobro de sua altura.
4. Entretanto põe-se o óleo num tacho fundo a aquecer até ter a temperatura de 160-180°. É importante o óleo nem estar quente (assim as bolas ficam depressa alouradas, mas por dentro cruas) nem frio (assim as bolas ensopam-se de óleo) demais.
5. Quando as bolas tiverem o dobro de altura começa-se a frita-las. Tirar as bolas fritas e pôr em cima de papel de cozinha para ensopar um pouco a gordura. 
6. Quando estiverem arrefecidas podem se recheadas e  envolve-se depois com açúcar e canela. Eu apenas polvilhei-as com açúcar em pó depois de recheadas.


Nota: Para a próxima tenho que pôr mais açúcar na massa, como não as envolvi em açúcar e canela.
Tenho que deixar levedar mais a massa.