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domingo, março 31, 2013

Ein schönes Osterfest mit Buttermilchwaffeln / Uma Páscoa Feliz com Waffles de Leitelho


Was frühstücke ich heute? Diese Frage musste ich mir stellen, da ich aufgrund starker Halsschmerzen und ein bißchen geschwollener Mandeln, keine große Schluckübungen vollbringen möchte, aber zur Feier des Ostersonntags, sollte es pompöser ausfallen als sonst. Da ich mein neues belgisches Waffeleisen von Tchibo schon mal erfolgreich ausprobiert hatte, fiel die Wahl darauf und auf  ein Buttermilchwaffelrezept von Chefkoch.

Das war so lecker und wenigstens das tut der Seele gut, wenn wir hier in Deutschland schon weiße Ostern haben. Wie verbringt Ihr so Ostern?


Buttermilchwaffeln
Quelle: hier klick.

125 g Butter
50 g Zucker
Salz
2 EL Vanillezucker
4 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
250 ml Buttermilch

Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Eier gut schaumig rühren. Mehl und Backpulver löffelweise unter die Butter-Eiermasse geben, die Buttermilch solange zugeben, bis ein glatter Teig entsteht. 6-8 Minuten Backzeit, bis die Waffeln goldbraun sind!



domingo, abril 22, 2012

Cinnamon Roll Cake


Mein Frühstück heute :D Wer ein süßer ist morgens, der kommt hier auf seine Kosten. Perfekt (fluffig und buttrig) kommt der Kuchen rüber, wenn er etwas warm serviert wird und der Zuckerguß noch nicht fest ist. 
Ich hab schon viele Rezepte für die berühmten Cinnamon Rolls abgespeichert, aber so richtig getraut habe ich noch nicht. Bei Pinterest sah ich dann die Abwandlung in einen Kuchen bei ihr und war sofort Feuer und Flamme. Total einfach gemacht (quasi ohne Roll), aber mit viel Effekt. So mag ich das (ich bin soooo faul!). Ich behaupte sogar, dass dieser Kuchen auf jeder Brunchtafel stehen sollte! Die Zutaten hat man eh immer daheim... meistens jedenfalls.


Cinnamon Roll Cake
(Original: hier)


3 cups Mehl (360 g)
1/4 TL Salz
1 cup Zucker (225 g)
4 TL Backpulver (habe Weinstein genommen)
1 1/2 cups Milch (360 ml)
2 Eier
2 TL Vanillearoma
4 SL Butter, geschmolzen
1 cup Butter, weich (225 g)
1 cup braunen Zucker (225 g)
1 SL Zimt
2/3 cups Nüsse (optinonal)


Zuckerguß
2 cups Puderzucker (240 g)
5 SL Milch
1 TL Vanillearoma


In eine Schüssel gibt man Mehl, Zucker, Salz, Backpulver, Milch, Eier und das Vanillearoma, nach und nach. Wenn alles gut mit einem Handrührgerät vermisch ist, gibt man die 4 Suppenlöffel geschmolzener Butter hinzu. Der Teig kommt dann in eine recheckige gebutterte oder mit Backpapier ausgelegte Backform (meine ist 30x23 cm).
In einer anderen Schüssel gibt man dann die restliche Butter mit dem braunen Zucker und den Zimt und vermischt alles gut (ich habe die Butter so ziemlich geschmolzen). Diese Mischung gibt man nun auf den Teig und verbindet beide in dem man mit einem Löffelende oder einem Messer durchgeht (marmorisiert).
Der Kuchen wird bei 175 ° für 25-30 Minuten gebacken. Der Zahnstocher sollte fast sauber aus der Kuchenmitte rauskommen.
Den Kuchen rausnehmen und den Zuckerguß vorbereiten. Der Guß sollte über den noch warmen Kuchen gegeben werden. Am besten warm servieren oder bei Zimmertemperatur.


PS1: Habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe mit Cups zu backen? Es geht echt alles schneller.
PS2: Zum Backpapier. Ich habe hier die Jamie-Oliver-Methode angewendet, die ich letztens auf einem der Blogs, die bei der Initiative Sonntagssüß gesehen habe. Leider weiß ich nicht mehr wo genau... Jedenfalls zerknüllt man das Papier unter laufenden Wasser und und drückt es nicht mehr unter dem Wasser etwas aus. Man zieht es dann wieder auseinander und gibt es so in die Backform. Das Papier ist weicher und passt sich der Form besser an. Außerdem haftet es auch besser durch die Nässe. TOLL!


Mein Beitrag heute zu Sonntagssüß :-)




Este foi o meu pequeno almoço esta manhã :D e quem é mais para o doce na primeira comida do dia, tem aqui uma bela receita para se satisfazer! Já há muito tempo que ando para fazer esta receita americana: Cinnamon Rolls. Mas como às vezes sou pouco habilidosa, ainda não me apeteceu meter-me na aventura. Claro, que quando vi a receita modificada num bolo simples no Pinterest, tive que fazer.
E só o posso recomendar. É fofo com um sabor suave a manteiga e a canela. Servido quente é o máximo. Gosto de receitas assim e tenho a certeza, que também irão gostar! Pelo menos todos os ingredientes normalmente encontram-se em casa :-)


Cinnamon Roll Cake
(original: aqui)

3 cups de farinha (360 g)
1/4 colheres de chá de sal
1 cup de açúcar (225 g)
4 colheres de chá de fermento (usei creme de tártaro)
1 1/2 cups de leite (360 ml)
2 ovos
2 colheres de chá de aroma de baunilha
4 colheres de sopa de maneita, derretida
1 cup de manteiga, amolecida  (225 g)
1 cup de açúcar amarelo (225 g)
1 colheres de sopa de canela
2/3 cups de amêndoas (opcional)



Molho/cobertura de Açúcar
2 cups de  açúcar em pó (240 g)
5 colheres de sopa de leite
1 colheres de chá de aroma de baunilha

Numa tigela mistura-se a farinha, o açúcar, o sal, o fermento, o leite, os ovos e o armoa de baunilha. Quando estiver tudo bem mexido com a batedeira, junta-se as 4 colheres de manteiga derretida. Deita-se a massa numa forma rectângular (a minha tem o formato de 30x23 cm), já untada ou com papel vegetal.

Numa outra tigela mistura-se o açúcar amarelo, a canela e a manteiga amolecida e mexe-se tudo bem. Esta mistura deita-se por cima da massa do bolo e com a ajuda de um cabo de uma colher passa-se por tudo para obter o efeito marmorizado. Vai tuodo ao forno por 25-30 minutos (175 °). A prova de palito no meio do bolo deve ainda saír um pouco húmida.
Tira-se o bolo do forno e começa-se a prepara a cobertura de açúcar. Esta deve ser derramada por cima do bolo quando este ainda estiver quente ou morno.
O bolo é servido quente ou arrefecido.
PS1: Já vos disse que adoro fazer bolos com cups??? É super rápido :-)
PS2: Para expôr o papel vegetal na forma usei a maneira do Jamie Oliver, que resultou: pega-se numa folha e faz-se dela uma bola por baixo da torneira com água a correr até ficar tudo bem molhado. Depois torce-se bem para a água saír e desenrola-se para se pôr no tabuleiro. Assim o papel amolda-se melhor à forma e com a humidade fica quase como colada à superfície.


sábado, março 15, 2008

Fatias Douradas / Arme Ritter ganz reich...


Arme Ritter ganz reich....
Passend zum Portwein-Blog-Event XXXII (heute der letzte Tag!!!!) wollte ich Euch noch die portugiesische Art der ArmenRitter präsentieren.
In Portugal nennen wir sie Fatias Douradas (Übersetzung: "Güldene" Scheiben), Rabanadas (so werden sie im Norden Portugals genannt) oder Faitas Paridas (parir = gebähren, anscheinend gute Kost für gebährende Mütter gewesen)– mit Rittern also nichts zu tun.
Meine Eltern stammen aus dem Süden Portugals (Algarve väterlicherseits/Alentejo mütterlicherseits). Daher kannte ich sie den größtenteils meines Lebens unter dem Namen Fatias Douradas und diese Bezeichnung finde ich einfach am schönsten.

Meine Mutter macht sie ganz einfach: das Weißbrot wird zuerst in Milch kurz eingeweicht, dann durch ein geschlagenes Ei gezogen und in Öl ausgebraten. Zum Schluss in Zimzucker gewendet und als Frühstück (an besonderen Tagen, d.h. wenn meine Mutter Lust hat sie zu machen) serviert. Sehr dekadent wie ich immer fand, aber manchmal müssen Tage eben so beginnen.
Selbst die Variante meiner Mutter kann verändert werden in dem man die Milch mit einer kleinen Zitronenschale aufkocht bevor das Brot darin gewendet wird.

Traditionell werden Arme Ritter in Portugal zu Weihnachten gemacht in einer etwas beschwipsteren Variante, nämlich mit Portwein angereichert. Dann werden sie auch fast nur Rabanadas genannt.
Es gibt verschiene Rezepte und jede portugiesische Mutter hat ihr eigenes bewährtes. Der Portwein wird entweder vor dem Frittieren zugegeben oder danach.




Ich stelle Euch ein paar Varianten vor:


Arme Ritter Grundrezept:

(altes) Brot in Scheiben/Toastbrot
Speiseöl zum Frittieren
Milch
Eier
Zimt
Zucker

Man gibt genügend Speiseöl in die Pfanne und erhitzt es, bis es frittierfertig ist. Dann bereitet man eine Suppenschüssel mit Milch, eine andere mit geschlagenen Eier vor. Man nimmt eine Scheibe Brot, tunkt sie in ausgiebig in Milch und dann in die Eier und gibt sie in die Pfanne. Die Scheiben werden alles ausfrittiert, auf einen Teller mit Kuchenpapier gelegt, damit das Öl aufgesaugt wird und dann im Zimtzucker gewendet.

1. Variante:
Die Milch, in die die Brotscheiben eingetunkt werden, wird zuerst mit einem Stück Zitronenschale und einer Zimtstange aufgekocht. Die Zitronenschale und die Zimtstange werden vor der weiteren Verarbeitung entfernt.


2. Variante:

Man gibt über die fertigen Armen Ritter eine Sauce.
½ Tasse Portwein
2 Tassen Zucker
2 Tassen Wasser

In einem Topf werden zuerst der Zucker mit dem Wasser unter Rühren zum Kochen gebracht, bis sich der Zucker auflöst. Dann lässt man es für 15 Minuten weiterkochen ohne Rühren, zum Eindicken. Zum Schluss gibt man den Portwein hinzu und die Sauce kocht weitere 5-10 Minuten. Die Armen Ritter werden mit der abgekühlten Sauce serviert, entweder einzeln oder in einer Auflaufform, in der die Scheiben aufeinander gelegt und mit der Sauce begossen werden.

3. Variante:
Die Sauce von Variante 2 wird noch mit einer kleinen Zitronenschale, und einer Zimtstange, die während des Kochens hinzugefügt werden, verfeinert. Die Zitronenschale und die Zimtstange werden dann entfernt.

4. Variante:
Variante 1 und 2 zusammen.

5. Variante:
Die Milch, in die die Brotscheiben eingetunkt werden, wird mit einer kleinen Zitronenschale, der Zimtstange und einem Spritzer Portwein erhitzt. Die Zitronenschale und die Zimtstange werden vor der weiteren Verarbeitung entfernt. --> Das ist die, die auf den Fotos zu sehen ist.



Aqui na Alemanha as Fatias Douradas (o nome que mais gosto)/Rabanadas/Fatias Paridas chamam-se Cavaleiros Pobres e acho que nunca ninguém ouvi aqui falar de Cavaleiros Pobres com Vinho do Porto. Por isso e por causa do Blog Evento Vinho do Porto (hoje è o último dia!!!) decidi apresentar esta receita, com as variantes, aos meus leitores alemãos.

Fatias Douradas – receita básica:
Pão (velho) em fatias/pão de forma
Óleo vegetal
Leite q.b.
Ovos q.b.
Canela em pó
Açúcar

Primeiro põe-se o óleo q.b. numa frigideira ao lume e aquece-se até o óleo estar pronto para fritar. Num prato de sopa coloca-se o leite, noutro os ovos mexidos. As fatias de pão são primeiro molhadas no leite, depois passadas pelos ovos e fritas. Depois de fritas coloca-se as fatias num prato com papel de cozinha, para que o óleo seja ensopado. Por fim passa-se as fitas por uma mistura de açúcar-canela.

1. variante:
Ferve-se o leite, onde o pão é molhado, antes com um pau de canela e uma casca de limão. Retira-se o limão e a canela e deixa-se arrefecer antes de se preparar as fatias.

2. variante:
Prepara-se uma calda para as fatias:
½ chávena de Vinho do Porto
2 chávenas de açúcar
2 chávenas de água

Numa panela põe-se o açúcar e a água e deixa-se ferver, sempre mexendo, até o açúcar se dissolver. Depois deixa-se cozer a calda por 15 minutos, até engrossar. Por fim junta-se o Vinho do Porto e deixa-se ferver por mais 5-10 minutos. Serves-se as fatias douradas com a calda arrefecida cada uma no seu prato, ou então põe-se as fatias num pyrex e derrama-se a calda por cima.

3. variante:
Junta-se à calda da variante 2 uma casca de limão e um pau de canela, que são adicionadas quando a calda estiver a cozer e retiradas antes de servir.

4. variante:
Junta-se a variante 1 e 2.

5. variante:
Junta-se ao leite, onde as fatias são demolhadas, uma casca de limão, um pau de canela e um pouco de Vinho do Porto. Ferve-se, retira-se o limão e a canela e deixa-se arrefecer antes de se preparar as fatias. --> É a que se vê nas fotos.