Posts mit dem Label herzhaftes Obst werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label herzhaftes Obst werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 6. Oktober 2015

Trauben Munster Tarte

Meine Eltern bauen in ihrem Garten neben allerlei Obst und Gemüse auch einige Reihen Weinreben an. Die meisten Trauben werden zu Wein verarbeitet, aber auch so schmecken sie ganz wunderbar, eigentlich. Wenn da nur nicht die Kerne wären... Nichtsdestotrotz landen immer ein paar Trauben auf dem Teller und nicht im Glas. Dieses Jahr in Form von einer Tarte, kombiniert mit würzigem Munsterkäse. Jaaa, Munster! Dieser fiese Stinker. ;-)

Trauben Munster Tarte

Wenn ihr ganz frischen Munster bekommt, dann stinkt der übrigens gar nicht, sondern schmeckt mild und aromatisch. Fans von herzhaften Käsearomen sollten den Munster besser ein bisschen im Kühlschrank parken, oder einfach älteren Käse kaufen. 
Falls ihr nicht an Munster kommt (ich kaufe meinen immer im Elsass und weiß deshalb gar nicht, wie es auf dem deutschen Käsemarkt aussieht), kann ich mir auch Camembert sehr gut in der Kombination vorstellen. (Aber bitte einen guten kaufen kaufen und keinesfalls den von den Supermarkteigenmarken, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der bilige Käse bekommt eine schuhsohlenähnliche Konsistenz beim Backen, gar nicht lecker!)

Trauben


Den Teig habe ich nach dem Rezept von der sehr sympathischen französisch-deutschen Bloggerin Maïlys gemacht. Wunderbar! Ich habe bisher immer Mehl, Quark und Butter im Verhältnis 2:1:1 gemacht, aber Maïlys' Version mit 2:2:1 gefällt mir noch besser. Der Teig wird tatsächlich ein wenig blättig. Einen Teil, der bei der anderen Quiche übrig blieb, habe ich einfach so aufs Backblech gelegt und kurz gebacken. Mit einem Stückchen frischen Munsterkäses ein echter Hochgenuss!


Trauben Munster Tarte



Zutat für eine 35 x 13 cm Form:

Teig:
60 g gefrorene (!) Butter, in Würfeln
120 g Quark (bei mit 10% Fett i.Tr.)
120g Mehl (550er)
1 Prise Salz
+ Butter und Mehl für die Form/ zum Auswallen 

Belag:
120 g Crème fraîche
1 Ei
1 kleine Zwiebel, sehr fein gehobelt
2 Trauben (ungefähr 3 Handvoll Weinbeeren)
120g Munster, in Scheiben
Salz, Pfeffer


Zubereitung:

Die Butterwürfel, Quark, Mehl und Salz in den Mixer geben und ca. 10 Sekunden mixen. (Bei mir im Thermomix auf Stufe 9, knappe 8 Sekunden.) Den Teig aus der Form nehmen und zusammenkneten. 
Auf einer leicht bemehlten Fläche rechteckig auswallen. Nun wird der Teig "gefaltet": das rechte Drittel zur Mitte einschlagen, dann das linke Drittel darüber legen. (Schaut's euch im Video an, sollte euch das unklar sein.) In Klarsichtfolie einwickeln und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Ofen auf 200°C vorheizen.

Die Crème fraîche mit dem Ei verquirlen. Salzen und pfeffern. 
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig auswallen.
Die Form fetten und den Teig darauf auslegen. Den Rand leicht andrücken.
Mit Crême fraîche bestreichen. Die Zwiebeln darauf verteilen. Dann Weinbeeren darauf verteilen.
In den Ofen schieben und 15 Minuten backen, dann den Käse darauf verteilen.  
Insgesamt 30-40 Minuten backen. (Ich habe gleichzeitig eine andere Quiche mitgebacken und denke, dass sich das etwas auf die Backzeit ausgewirkt hat.)


Besonders gut zur Tarte schmeckt natürlich neurer Wein. Oder Traubensaftschorle. ;-)

Traubensaft

Donnerstag, 11. September 2014

Scharfes Nektarinen-Gemüse aus dem Ofen

Diesen leckeren "Auflauf" gab es schon vor einiger Zeit bei mir. Irgendwie habe ich es verpennt, ihn zu verbloggen. Außerdem sind die Nachherbilder ziemlich doof geworden, aber ich habe beschlossen, dass ich euch dieses Rezept trotzdem nicht vorenthalten möchte!
Vielleicht scheint euch die Kombination von Nektarine, Chili und Gemüse etwas merkwürdig, ich finde aber, dass alles ganz wunderbar miteinander harmoniert! Auf die Idee hat mich ein Rezept aus der Schrot und Korn gebracht, allerdings hatte ich keine Kichererbsen mehr zu Hause, so habe ich improvisiert.


Rezept für 2 Portionen:
2-3 Tomaten
1 Nektarine
1 Zucchini
1 kleine rote Paprika
2 Knoblauchzehen
1 EL gehackte Kräuter (bei mir eine TK-Mischung, schwarzer Daumen sei Dank, nehmt einfach, was euch schmeckt)
1 EL Gute Laune-Gewürzblütenmischung (Sonnentor)
grob gemahlene Chili nach Geschmack
1 EL Olivenöl
Salz

Tomaten am Boden kreuzweise einritzen, in eine Schale legen, mit kochendem Wasser übergießen, 2 Minuten ziehen lassen, kalt abschrecken. Die Tomaten häuten und vierteln.
Zucchini und Paprika waschen, Paprika entkernen, in mundgerechte Würfel schneiden.
Nektarine waschen und in Scheiben schneiden.
Gemüse und Obst in eine Auflaufform geben, mit den Kräutern und Chili mischen (Menge je nach gewünschter Schärfe). Olivenöl darüber träufeln. 
Bei 200°C ca. 30 Minuten backen. 
Bei mir gab es dazu Pasta und ofengebackenen Feta, aber auch etwas Ciabatta oder ähnliches schmeckt dazu sicher superlecker!

Montag, 5. Mai 2014

Rote Beete Rohkostsalat mit Bananendressing

... ja, ihr habt richtig gelesen! Das Dressing dieses Salates besteht aus Zitronensaft, Olivenöl und zermatschter Banane. Als ich das Rezept beim Blättern in "Vegan & vollwertig genießen" entdeckte, wusste ich, "das ist entweder ein ganz fieser Geschmacksunfall oder der absolute Knaller, das musst du testen!". Gott sei dank ist es letzteres. Der Bananengeschmack ist wirklich nur ganz dezent und gibt dem Salat eine schöne Süße und passt ganz wunderbar zur erdigen rote Beete und der leckeren Frische des Zitronensafts. Rote Beete und Zitrone sind eh eine super Kombination. Es ist übrigens kein Fehler, dass im Rezept kein Salz oder andere Gewürze verwendet werden, das soll so, damit man den Geschmack des Wurzelgemüses richtig entdecken kann.
Ich habe die Rezeptzutaten halbiert und meinem Ökokisteninhalt angepasst und die Kohlrabi weggelassen. Sehr sehr lecker, traut euch!

Rote Beete Rohkostsalat


Zutaten für 2-3 Portionen:

1 großer Apfel
1 große Möhre
1 rote Beete
1/2 Banane
Saft einer halben Biozitrone
2 EL gutes Olivenöl

Apfel, Möhre und rote Beete raspeln. (Ich habe meine Microplane Vierkantreibe verwendet, Apfel, Möhre und eine Hälfte der roten Beete habe ich mit der groben Reibe geraspelt, die andere Hälfte der roten Beete mit der mittelgroßen).
Banane mit einer Gabel zerdrücken, Zitronensaft und Olivenöl dazu geben und verrühren. Zum Gemüse geben und vermischen.

Dienstag, 30. April 2013

Orangenspargel mit Rosmarinkartoffeln

Spargel harmoniert wunderbar mit Zitrone- warum es also nicht einmal mit Orange versuchen?
Als ich dieses Rezept bei bloglovin entdeckte, wusste ich sofort, was ich mit meiner letzten Portion Spargel anfange. Auch wenn ich mir Couscous auch gut dazu vorstellen kann, gab es bei mir Rosmarinkartoffeln, die liebe ich sehr. Der Spargel bleibt trotz der langen Zeit im Ofen knackig bissfest und schmeckt ganz wunderbar fruchtig-süßlich-sauer. Ich bin schwer begeistert!
Danke für das tolle Rezept, Sandra!



Rezept für eine Portion:
ca. 10 Stangen Spargel
1 Orange
1 EL Agavendicksaft

Kartoffeln
Rosmarin, gehackt
Salz, Pfeffer
Olivenöl

Spargel schälen.
Ofen auf 200°C vorheizen. Kartoffeln waschen und in Schnitze schneiden. In einer Schale mit 1 EL Olivenöl und Rosmarin mischen. Auf einem Backblech verteilen.
In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen. Den Spargel darin ca. 5 Minuten lang anbraten. In eine Auflaufform geben, salzen und pfeffern. Eine Orange auspressen und den Spargel mit dem Saft begießen. Agavendicksaft darüber verteilen. 15-20 Minuten im Ofen garen. Den Spargel regelmäßig wenden.



Mittwoch, 6. Februar 2013

Flammkuchen mit Gorgonzola, Birne und Walnüssen

Immer, wenn ich bei meinen Eltern bin, wird der Holzofen angeworfen. So auch gestern, gleich am ersten Tag in der Heimat. Neben klassischem Flammkuchen und Dünndede gab es dieses mal einen Flammkuchen mit Bärlauchpesto und Kartoffeln (leider ohne Bild) und einen Flammkuchen mit Gorgonzola, Birne und Walnüssen. Diese Kombination ist unglaublich lecker, die Süße der Birne, der herzhafte, intensive Geschmack des Gorgonzolas und die knackigen Walnüsse passen perfekt zueinander.
Leider sind die Bilder nicht so schön geworden, gestern wurde es tagsüber auf einmal ganz dunkel und dann fing es an, riesige Flocken zu schneien!






Rezept für 2 Flammkuchen:
200g Mehl
1 Prise Salz
4g frische Hefe
ca. 130ml Wasser
1 EL Olivenöl
150g Sauerrahm
2 kleine Birnen
ca. 80-100g Gorgonzola
Walnüsse
Salz, Pfeffer
Mehl für die Arbeitsfläche

Mehl und Salz mischen. Hefe in Wasser auflösen, mit dem Olivenöl zum Mehl geben und ordentlich verkneten. Der Teig sollte ziemlich weich sein, aber nicht mehr kleben. Über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig halbieren, zwei dünne Flammkuchen auswallen. Mit dem Sauerrahm bestreichen, salzen und pfeffern. Birne in dünne Scheiben schneiden und auf dem Flammkuchen verteilen. Gorgonzola darüber bröseln. Walnüsse darüber streuen.
Im normalen Ofen bei 250°C knusprig backen.




Montag, 29. Oktober 2012

Pak Choi, Karotte und Tofu in süß-scharfer Sauce

Kennt ihr Pak Choi? Das ist ein Kohl, der gerne in asiatischen Gerichten verwendet wird. Ich esse ihn wahnsinnig gerne und kaufe immer einen Bund, wenn ich daran vorbeilaufe. Vor einigen Tagen gab es welchen bei Alnatura, da wusste ich gleich, was es am nächsten Tag geben würde. Außerhalb der Saison könnt ihr auch (tiefgekühlten) Blattspinat verwenden.
Das Bild ist leider etwas unscharf. Ich experimentiere noch mit meiner Tageslichtlampe, damit ich auch jetzt noch schöne Fotos machen kann.



Rezept für 2 Portionen:
1 Zwiebel, in Halbringen
3 Karotten, in Streifen
1 Pak Choi, in Streifen (Blatt und Stiele getrennt)
120g Duftreis
3-4 EL Sojasauce
2 EL Ketjap Manis (süßliche indonesische Sojasauce)
2-3 EL (je nach gewünschter Schärfe) süße Chilisauce
etwas geriebener Ingwer
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
2 japanische Bratfilets von Taifun
Reisessig
Sonnenblumenöl

Zuerst die Bratfilets scharf anbraten.Sojasacue, Jetjap Manis, Chilisauce, Ingwer und Knoblauch verrühren. Tofu in Stücke schneiden und mit der Sauce mischen.
Reis in Salzwasser kochen.
In der gleichen Pfanne wie der Tofu Karotte und Zwiebel anbraten. Nach einer Weile die Stiele dazu geben und mitbraten, bis die Karotten knackig sind. Dann die Blätter dazu, ca. 2 Minuten braten, dann Reis (bei mir war noch ein Rest der Kochflüssigkeit dabei), Tofu und Marinade dazu, noch mal kurz erhitzen. Mit Sojasauce und Reisessig abschmecken.

Donnerstag, 20. September 2012

Sobanudeln mit Aubergine, karamellisierter Paprika und Mango

Gleich noch ein Gericht aus Ottolenghis Genussvoll vegetarisch. Geschmacklich ist es wieder ein Volltreffer! Ich habe ein paar Änderungen vorgenommen. Mit nur einer Aubergine war mir der Gemüseanteil zu gering, deswegen habe ich noch einen Rest Paprika verwertet. Statt der Frühlingszwiebeln verwendet Ottolenghi rote Zwiebeln. Ist sicher beides lecker. Ach, und die Ölmenge hab ich reduziert. Ottolenghi benutzt zum Anbraten einer Aubergine 110ml Öl. Das find ich echt übertrieben. Ich bin kein Fan von vor Öl triefendem Essen. Und mit einer guten Pfanne bekommt die Aubergine auch so eine schöne Farbe.




Rezept für 2 Portionen (als Beilage, zum Beispiel zu Tofu):
60ml Reisessig
20g+1TL Rohrohrzucker,
1/2 TL Salz
1 Knoblauchzehe, gehackt
1/4-1/2 rote Chili, gehackt
1 TL Sesamöl
1/2 Bio-Limette, Zesten und Saft
2-3 EL Olivenöl
1 Aubergine, in 2 cm große Würfel geschnitten
1/2 gelbe oder rote Paprika, in 1 cm große Würfel geschnitten
100 g Soba Nudeln (ich hatte die von Arche Naturkost)
2 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
1/2 Mango, in 1 cm große Würfel geschnitten
20g Basilikum, gehackt (hups, den hab ich vergessen, ich schreib es aber trotzdem auf für euch)

Zuerst wird das Dressing zubereiten. Dazu in einem kleinen Topf bei niedriger Temperatur den Reisessig zusammen mit Zucker und Salz erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst. Den Topf vom Herd nehmen, Sesamöl, Knoblauch, Chili und Saft und Zesten der Limette unterrühren.
Die Sobanudeln in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser je nach Packungsanleitung 4-8 Minuten  bissfest kochen. Nudeln abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, bis die Nudeln ganz kalt sind. Gut abtropfen lassen.
In einer Pfanne die Auberginen in 2-2,5 EL Öl scharf anbraten, bis die Würfel weich sind und eine goldbraune Farbe haben. Die Auberginenwürfel in eine Salatschüssel geben und abkühlen lassen.
Die Paprika in Würfel schneiden, evtl. noch etwas Öl in die Pfanne geben und die Paprika anbraten. Sobald die Paprika leicht braun sind, 1 TL Zucker dazu geben und karamellisieren lassen. Dann zu den Auberginenwürfeln geben. Mango, Frühlingszwiebel und Sobanudeln dazu geben. Das Dressing gut untermischen.
Den Salat ca. 2 Stunden ziehen lassen.
Zum Servieren frisch gehacktes Basilikum darüber streuen.

Sonntag, 16. September 2012

Kürbis-Apfel-Curry-Suppe

Es herbstet sehr! Endlich, denn ich liebe den Herbst!
Kürbis versteht sich ganz wunderbar mit Curry. Die Kombination mit Apfel war ein Experiment, da ich noch ein paar mehlige Äpfel, die mir zum so essen nicht schmecken, die ich aber auch nicht wegwerfen wollte. Die Kombination ist wirklich sehr, sehr lecker. Deswegen möchte ich sie mit euch teilen.



Rezept für einen großen Topf:
1 große Zwiebel
1 Kürbis
2-3 Karotten
3 Äpfel 
1-1,5l Gemüsebrühe (kommt auf die Größe des Kürbis an)
ca. 200ml Hafersahne
1 TL Currypulver
Olivenöl
Zwiebel grob hacken. Kürbis halbieren, putzen und in Würfel schneiden. Karotten schälen und Scheiben schneiden.
In einem Topf Öl erhitzen. Die Zwiebel darin anschwitzen, dann die Karottenscheiben, den Kürbis und das Currypulver dazu geben und ca. 5 Minuten braten, dann mit Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse mit Brühe bedeckt ist. Ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und und in kleine Stücke schneiden. In die Suppe geben und ca. 5 Minuten weich kochen lassen.
Die Hafersahne dazu geben und die Suppe pürieren. Je nach gewünschter Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Kicherbsen-Blumenkohl-Curry

Ein ganz ähnliches Curry habe ich schon mal gepostet. Dieses mal habe ich noch Blumenkohl dazu geworfen. Und es mit frischer Currypaste gemacht. Nie mehr Currypulver! (Ich wiederhole mich, ich weiß... ;-))
Von der Currypaste bin ich auch sehr begeistert, man schmeckt eine leicht erdnussige Note, ganz nach meinem Geschmack. Ich hab gleich einen Riesenpott gekocht. Eine Portion wird eingefroren (die Prüfungsphase kommt ja bald- HILFE!), den Rest gibt es morgen. Und die Mitbewohnerinnen wollen sicher auch mal probieren, so wie ich die kenne.

leckercurry

Rezept für 3-4 Portionen:
120g Kichererbsen, getrocknet
1 große Zwiebel, gehackt
1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben
1/2 Blumenkohl, in Röschen geteilt
2 Bananen, in Scheiben
2 EL Erdnuss-Currypaste
1 Dose Kokosmilch
1 EL Kokosöl
dazu: Basmatireis, evtl. Joghurt

Kichererbsen waschen, über Nacht einweichen und dann ca. 90 Minuten bissfest kochen.
Zwiebel  in Kokosöl andünsten. Nach ca. 2 Minuten die Currypaste dazu geben und mitbraten. Dann den Blumenkohl dazu geben. 3-4 Minuten braten, dann die Zucchini dazu. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Kichererbsen dazu geben und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat.
Auf einem Teller mit Basmatireis anrichten. Die Banane darauf verteilen. (Wenn ihr sie ins Curry werft, zerfällt sie schnell, das wollte ich verhindern.)
Wenn ihr mögt, könnt ihr zum Curry Naturjoghurt essen, ich mag die Kombination aus scharfem, heißen Curry und  leicht säuerlichem, kalten Joghurt wahnsinnig gerne!


Und mal ein ehrliches Essensbild: Ich steh nämlich auf Gemansche!
Photobucket

Sonntag, 4. März 2012

Misosuppe mit Sobanudeln und Gemüse

Ich freue mich immer auf die neue Schrot und Korn. Die Rezepte daraus sind immer vegetarisch, oft vegan, vollwertig und (meistens) auch gesund. Als ich Montag aus dem Bioladen kam und die aktuelle Ausgabe durchblätterte, fiel mir sofort dieses Rezept ins Auge. Am liebsten wäre ich noch mal losgezogen, habe das Einkaufen dann aber doch auf den nächsten Tag verlegt. Und so gab es schon Dienstag diese leckere Suppe.
Ich habe das Genmai Miso, die Sobanudeln (Udon gab es nicht im Bioladen) und die Shoyu-Sojasauce von Arche gekauft.

Photobucket

Rezept für 3-4 Portionen:
1 Zwiebel, in Streifen
2 Karotten, in Scheiben
ca. 300g Chinakohl, in Streifen
150g Champignons, in dicken Scheiben
1 Handvoll TK-Blattspinat
ca. 1 EL Genmai Misopaste
ca. 100g Sobanudeln
Bratöl
Sojasauce

Zwiebel und Karotten in etwas Öl anbraten. Chinakohl und Champigons dazu geben, kurz mitbraten und dann mit 1 l kochendem Wasser auffüllen. Die Misopaste in der Flüssigkeit auflösen, dann die Sobanudeln zur Suppe geben und ca. 5 Minuten ziehen lassen.
Mit Sojasauce abschmecken.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass gebratener Tofu als Topping wahnsinnig lecker wäre!

Freitag, 21. Oktober 2011

Weißkohl-Quitten-Pasta

Der Sonntagsspaziergang mit einer Freundin führte uns zuerst am wunderschönen Rhein entlang, auf dem Rückweg ging es durch ein Wohngebiet. Und dort stand vor einer Einfahrt eine Riesenkiste Quitten, die zu verschenken waren. Meine Freundin und ich waren überglücklich, jede von uns nahm eine Riesentüte mit nach Hause. Ich liebe den Geruch, den Quitten verströmen. So wunderbar herbstlich- wer braucht da schon Duftkerzen. Den Großteil der Quitten habe ich zu einem Kompott verarbeitet- aber für herzhaft-obstige Gerichte bin ich immer zu haben und so entstand dieses unglaublich einfache, aber superleckere Herbstgericht.

Photobucket

Rezept für eine Portion:
1/2 kleine Zwiebel
ca. 150-200g Weißkohl
1 Quitte
70g Pasta
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker

Zwiebel hacken. Weißkohl in mundgroße Stücke zerteilen, waschen und trocken schleudern.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Zwiebel anschwitzen, den Weißkohl dazu geben und ca. 20 Minuten anbraten.
Die Quitte schälen und in Würfel schneiden. Mit dem Zucker zum Kohl geben und ca. 10 Minuten karamellisieren lassen, bis die Quitte bissfest ist.
In der Zwischenzeit die Pasta al dente kochen. Abgießen und gut abtropfen lassen.
Pasta in die Pfanne geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Pasta mit Birne, Radicchio und Walnüssen

Ein weiteres Rezept, das schon ewig auf meinem SuR (Stapel ungekochter Rezepte) auf mich wartet.
Ich stehe bekanntermaßen sehr auf die Kombination Obst-herzhaftes Essen. Diese Kombination mit süßer Birne und bitterem Radicchio hat mich umgehauen- wahnsinnig lecker!
Ich habe das Rezept von eat smarter, eine wahre Fundgrube für tolle Rezepte!

Photobucket

Rezept für eine Portion:

80g Pasta
1 Schalotte
1 kleine Birne
1/2 kleiner Kopf Radicchio (ca. 100g)
20g Walnüsse
Weißwein
ca. 75ml Sojacuisine
Olivenöl
Salz, Pfeffer

Walnüsse hacken und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten.
Radicchio waschen, trocken schleudern, in Streifen schneiden.
Zwiebeln fein hacken, Birne in Würfel schneiden.
In einer Pfanne etwas Olivenöl andünsten. Die Zwiebel darin anbraten, nach ca. 2 Minuten die Birnenwürfel dazu geben und mitdünsten. Mit einem Schluck Weißwein ablöschen, die Sojasahne dazu geben und etwas eindicken lassen.
In der Zwischenzeit die Nudeln bissfest kochen.
Die Nudeln mit dem Radicchio und den Nüssen zur Sauce geben. Alles gut mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Genießen.

Montag, 23. Mai 2011

Love oh love - Tomatiges Curry mit Banane

Erinnert sich jemand an meine Suche nach DEM perfekten Curry?
Ich hab es eben gegessen- und bin verzaubert- wie kann etwas nur sooo lecker schmecken?


Rezept für eine Portion:
1/2 Zwiebel
1 EL Korma-Paste
50g Tomatenmark
100ml Kokosmilch
1 Tomate
2 TL Erdnussbutter crunchy
1 EL Rosinen
1 Banane
Basmatireis
Salz
Öl

Öl in einer Pfanne erhitzen. Die fein gehackte Zwiebel 1-2 Minuten braten, dann die Currypaste dazu geben und anschwitzen, bis es aromatisch zu duften beginnt. Die klein geschnittene Tomate, das Tomatenmark und die Kokosmilch dazu geben. Die Erdnussbutter in der Sauce auflösen und köcheln lassen, bis die Sauce andickt. Die Banane dritteln und dann halbieren. Mit den Rosinen zur Sauce geben, 2-3 Minuten erwärmen. Mit Salz abschmecken, dann mit Basmatireis servieren.

Samstag, 6. November 2010

Chinakohl-Mais-Salat

Zum frisch gebackenen Brot gab es gestern Abend diesen Salat.
Der ist eigentlich total simpel, aber trotzdem so wahnsinnig lecker, dass er einen Post verdient!



Rezept für eine große Portion:
1/4 Chinakohl
ca. 60g Mais
1 TL vegane Majo
1 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig
1 TL körniger Senf
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1-2 TL Alles-im-Grünen-Salatkräuter (von Lebensbaum)
Pfeffer

Salat in feine Streifen schneiden, waschen und schleudern.
Mais waschen.
Aus den restlichen Zutaten eine Salatsoße anrühren. Den Salat gut mischen, evtl. noch mal nachsalzen und pfeffern.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Radicchiosalat mit Karotte, Apfel und Sonnenblumenkernen

Hmmm, den Salat hab es gestern Abend, dazu Ofenkartoffeln mit frischen Kräutern. Ich hätte mich reinlegen können... leider war nicht genug da. ;-)


Rezept für eine große Portion:
1/2 Kopf Radicchio (ca. 80g, ohne Strunk)
1 Karotte
1/2 Apfel
2EL Sonnenblumenkerne
1EL (vegane) Mayonnaise
2EL Kräuteressig
1EL Zucker
Salz

Radicchio vierteln und in Streifen schneiden. Waschen und trocken schleudern.
Aus Mayo, Essig, Salz und Zucker das Dressing anrühren.
Karotte schälen und anschließend raspeln.
Apfel von Kerngehäuse befreien, in längliche Stäbe schneiden. (Ähnlich wie Zwiebeln.)
In eine Salatschale geben, gut durchmischen, evtl. noch mal salzen.
Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und über dem Salat verteilen.


Mittwoch, 29. September 2010

Lauch-Zwetschgen-Soße mit Reis

Schwupps, schon bin ich wieder da. Der Umzug ist glatt gelaufen, war aber tierisch anstrengend. Die Kisten sind inzwischen alle ausgepackt und jetzt muss ich mich nur noch dazu motivieren, das letzte bisschen Umzugschaos zu beseitigen (wieso ist es nur immer so schwer zu akzeptieren, dass für den Kram, der bisher immer in Schubladen herumflog auch dieses Mal kein sinnvollerer Platz gefunden werden wird?!)... und weil ich nicht nur beim lernen prokrastiniere, stelle ich mich heute in die Küche und erfand dieses leckere Gericht. Meine Mutter hat mir riesige Mengen an Obst und Gemüse aus ihrem Garten mitgebracht, ein Teil wurde schon verarbeitet und dann eingefroren, aus den Zwetschgen entstand ein veganer Kuchen (Rezept folgt) und aus dem Rest dann ein Kompott. Das gab es in den letzten Tagen zum Frühstück, aber man kann ja nicht immer nur süß Essen und da der Lauch ebenfalls weg musste, dachte ich "jetzt wagst du es einfach". Es hat sich definitiv gelohnt!


Rezept für 2 Personen:
1 Stange Lauch
1 Schüsselchen Zwetschgenkompott*
120g Reis
1 TL Baharat (zum Beispiel diese Mischung)
einen guten Schuss Weißwein
ca. 50ml starke Gemüsebrühe
ca. 50ml Hafercuisine
Olivenöl
Magarine
Salz

Lauch in ca. 0,5cm breite Ringe schneiden, waschen und gut abtropfen lassen.
Reis waschen und mit der doppelten Menge Wasser auf den Herd setzen. Salzen.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Lauchringe darin anschwitzen, das Baharat dazu geben und kurz mitbraten, bis es anfängt zu duften. Dann mit dem Weißwein ablöschen. Sobald dieser verdunstet ist, die Gemüsebrühe dazu geben. Einige Minuten köcheln lassen, dann das Zwetschgenkompott und die Hafercuisine untermischen.
Unter den Reis einen TL Magarine mischen, zusammen mit der Soße auf einem Teller anrichten und genießen.




* für's Zwetschgenkompott einfach Zwetschgen entsteinen, halbieren und dann langsam erhitzen und weich kochen lassen.

Montag, 5. Juli 2010

Linsensalat mit Erdbeeren

Bei diesen Temperaturen will ich weder lange in der Küche stehen, noch habe ich besonders große Lust auf warme Kost.
Also gab es heute diesen Salat, die Erdbeeren wurden bereits am Abend zuvor mit etwas Zucker und Balsamico mariniert, die Linsen habe ich heute morgen schon gekocht und der Rest wurde dann nach der Arbeit schnell zurecht geschnippelt. Gewürzt habe ich mit der korsischen Kräutermischung "Duft der Macchia" von Herbaria. Ein wirklich sehr empfehlenswertes Gewürz, mit Olivenblättern, Zitronen- und Orangengranulat und Lavendel (u.v.m.) etwas ganz besonderes! Die Mischung schmeckt auch ganz fantastisch in Spargel-Zitronen-Risotto, aber das ist ein anders Kapitel.
Zu trinken gab es einen superleckeren, alkoholfreien Melon Cooler, dazu habe ich einfach gefrorene Wassermelone mit etwas Zucker püriert und dann mit Mineralwasser aufgegossen. Sehr erfrischend bei diesem Wetter!



Zutaten für 2-3 Portionen:
150g Beluga-Linsen
1/2 grüne Paprika
1 gelbe Paprika
2 Tomaten
1/3 Salatgurke
ca. 200g Erdbeeren
1EL gehackte Petersilie
gutes Olivenöl
Balsamico
Duft der Macchia
Senf
Zucker
Pfeffer

Die Erdbeeren halbieren und mit 2 EL Balsamico und 1 EL Zucker marinieren.
Die Beluga-Linsen verlesen und waschen. Mit ungefähr der doppelten Menge Wasser aufkochen lassen, dann die Linsen auf kleiner Flamme bissfest garen. Abkühlen lassen.
Gemüse nach belieben schnippeln und zu den Linsen geben. 2-3 EL Olivenöl mit 4-5 EL Balsamico und 2 TL Senf verrühren. Mit den Erdbeeren (samt Marinade) und der Petersilie zu den Linsen geben, vermischen. Mit der korsischen Gewürzmischung, Salz, Pfeffer und evtl. Zucker oder Honig abschmecken.

Samstag, 3. Juli 2010

Kichererbsen-Bananen-Curry

Die Inspiration für dieses Rezept habe ich von einem meiner liebsten Blogs geholt, von http://cupcakesandcooking.blogspot.com. (Immer einen Besuch wert, ich kann Nunies Blog euch wirklich ans Herz legen!) Ans Rezept gehalten habe ich mich aber nicht, die Grundzutaten Kichererbsen, Banane und Kokosmilch wurden einfach übernommen und der Rest irgendwie zusammengeworfen. Mit Basmatireis ein Traum, das Curry ist leicht scharf und deswegen sehr schweißtreibend, für die momentanen Temperaturen ist es also eher nichts, aber der Herbst ist in Sicht! (Hoffentlich, ich warte sehnsüchtig!)



Rezept, für 2 Portionen:
100g getrocknete Kichererbsen
1 Zwiebel, gehackt
1-2 Zehen Knoblauch, gehackt
1 kleine Zucchini, geschnitten
1-2 Tomaten, gewürfelt
1 Banane
ca. 200ml Kokosmilch
gelbe Currypaste
ca. 1EL Currypulver (ich nahm wie immer die Sonnenkuss-Gewürzblütenmischung)
1/2 TL frisch gemalener Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Pflanzenöl
Basmatireis

Kichererbsen am Abend vorher in Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Kichererbsen nach Packungsbeschreibung im Einweichwasser gar kochen.
In einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen. Die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Nach ca. 2 Minuten den Knoblauch, den Kreuzkümmel und das Currypulver dazu geben. Braten, bis es anfängt aromatisch zu duften, dann die Zucchini und die Currypaste dazu geben. Noch einmal schön anbraten, dann die Tomate dazu geben und ein wenig köcheln lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, die Kichererbsen dazugeben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Currypaste unterrühren. Kurz vor dem Servieren die in Scheiben geschnittene Banane unterheben. Mit Koriander oder Jamaikathymian bestreut anrichten.

Samstag, 23. Januar 2010

Orangen-Chicorée-Pasta

Ein wahrliches Blitzgericht (20 Minuten vom Blick in den Kühlschrank bis zum ersten Gabelstich), das herrlich geschmeckt hat. Nach der Arbeit hatte ich großen Hunger und der Blick in den Kühlschrank verriet mir, dass ich schleunigst den Chicorée essen sollte. Eine Orange war auch noch da und so wurde schnell dieses Gericht kreeiert. Ich mochte die Kombination des karamellisierten, trotzdem aber leicht bitteren Chicorées und der leicht sauren Orange sehr, ich bin mal wieder verliebt! Ausserdem verwendete ich zum ersten mal das mediterrane Blütenzaubersalz, das auch sehr lecker war.

Orangen-Chicorée-Pasta



Zutaten (für eine ausgehungerte Person):

1 halbe Zwiebel
3 kleine Köpfe Chicorée
1 kleine Orange
80g Spaghetti
etwas Weißwein
2TL Rohrohrzucker
Blütenzaubersalz (normales geht natürlich auch)
Pfeffer


Zubereitung:

Nudelwasser aufsetzen und Nudeln al dente kochen.
Zwiebeln hacken, Chicorée halbieren, den Strunk herausschmeiden, lauwarm waschen und die Blätter halbieren.
In einer Pfanne wenig Olivenöl erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann den Chicorée dazu geben. Kurz scharf anbraten, dann mit dem Zucker karamellisieren lassen. Mit einem Schuss Weißwein ablöschen.
Die Orange filetieren und zerteilen.
Die Nudeln abgießen und mit den Orangen zum Chicorée geben, vermengen.
Mit dem Zaubersalz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und servieren.

Freitag, 22. Januar 2010

Falafel Wrap

Lecker, lecker, lecker!
Die Falafelmischung bekam ich von meiner Mutter zu Weihnachten, ich liebe Falafel und gehe immer zu meinem Lieblingsimbiss, nämlich diesen hier, wenn ich in meiner Heimatstadt Freiburg bin.
Der Bohnen-und der Rotkohlsalat war auch superschnell gemacht, an beide kam das gleiche Dressing.
An den Dipp habe ich drei Knoblauchzehen rangetan, ich habe kein Erbarmen mit meinen Mitmenschen! ;-)


Falafel Wrap


Und das braucht ihr, um mir nachzu"wrapen" (für 4 Wraps):

ungefähr die Hälfte dieser Falafelmischung oder eine andere
ein halber kleiner Kopf Rotkohl
ein Glas weiße Bohnen
ein kleiner Chicorée
eine Zwiebel
Petersilie
250g (Soja)Joghurt
3 Knoblauchzehen
4 Bio-Wraps
Essig, Öl
Senf
Rohrohrzucker


Dressing
aus 50 ml Olivenöl, 70 ml Weissweinessig, 2 TL Senf, 3 TL Zucker, Salz, Kräutersalt und Pfeffer anrühren.
Den Rotkohl in feine Streifen schneiden, mit einem Teil des Dressings übergiesen, gut durchmischen, mindestens 2 Stunden durchziehen lassen.
Für den Bohnensalat eine Zwiebel in Ringe schneiden, die Bohnen, ein EL gehackte Petersilie und ein Teil des Dressings miteinander vermischen.
Das Joghurt mit drei gehackten Knoblauchzehen verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.
Chicorée waschen.
Falafel: Nach Packungsangabe zubereiten, in einer beschichteten Pfanne schön knusprig braten.
Die Wraps auf beiden Seiten jeweils eine Minute in einer heißen Pfanne erhitzen.

Et voilà, der Festschmaus kann beginnen!