Freitag, 26. Juli 2013

Zucchini-Vollkornspaghetti mit Avocado-Joghurt-Sauce

Jetzt bin auch im dem Zucchinispaghettitrend erlegen. Allerdings gab es bei mir die Zucchini kombiniert mit Vollkornpasta und einer leckeren Avocado-Joghurt-Sauce. Weil ich keinen Spiralschneider habe, musste ich die Zucchini von Hand schneiden, optisch nicht ganz so hübsch, aber trotzdem sehr lecker! Durch das Joghurt und den Zitronensaft wird die Sauce etwas säuerlich, aber ich mag das ganz gerne, gerade wenn man die Pasta kalt als Salat isst.



Rezept für 2 Portionen:
150g Vollkornspaghetti
2 kleine Zucchini
1 Avocado
2-3 EL (Soja)Joghurt
1/2 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
Gewürzsalz feurig-fruchtig (einfach Salz und Pfeffer gehen aber auch)

Zucchini mit dem Sparschälter in Scheiben schneiden, dann in dünne Streifen schneiden. Salzen und ca. 5 Minuten stehen lassen. Dann in einem Sieb ausdrücken.
Avocado mit Sojaghurt, Zitronsaft und einer gepressten Knoblauchzehe pürieren. Mit dem Gewürzsalz abschmecken.
In der Zwischenzeit die Pasta bissfest kochen.
Spaghetti, Zucchinistreifen und Acoadosauce mischen.
Schmeckt warm und kalt.

Sonntag, 21. Juli 2013

Rooibos-Eistee mit Beeren

Puh, ist das warm und das Thermometer klettert immer weiter nach oben!
Deswegen gibt es heute mein liebstes Eistee-Rezept. Eigentlich gehören in den Tee noch ein paar Zitronenscheiben oder ein paar Blätter Zitronenmelisse, die habe ich aber leider beim Einkaufen vergessen.
Zum Süßen verwende ich Himbeersirup, ihr könnt natürlich auch anderen Sirup nehmen.



Rezept für 4 große Gläser:
4-5 Beutel Rooibostee
2-4 EL Himbeersirup (z.B. von Voelkel)
2 Handvoll gefrorene Beeren
Eiswürfel
optional: Zitronenscheiben, Zitronenmelisse

Den Tee mit 800ml kochendem Wasser übergießen. Ca. 15 Minuten ziehen lassen (evtl. ein paar Blätter Zitronenmelisse mitziehen lassen), dann die Teebeutel aus dem Krug nehmen und abkühlen lassen. Sobald der Tee zimmerwarm ist, süße ich ihn (Menge des Sirups je nach Geschmack), fülle ich ihn in eine Flasche mit Schraubverschluss und lege ihn für eine Weile in den Kühlschrank. (Wenn euer Kühlschrank groß genug ist, könnt ihr den Krug natürlich direkt reinstellen.)
Zum Servieren 3-4 Eiswürfel und 1/2 Handvoll Beeren in ein Glas geben (plus eine Scheibe Zitrone), mit dem Tee aufgießen.



Freitag, 19. Juli 2013

Pasta mit Tomatensalatsauce

Ein weiteres Blitzrezept, das je nach Schnelligkeit eures Wasserkochers in ca. 10 Minuten auf dem Tisch steht. (Wenn ihr keine frische Pasta verwendet, dauert es natürlich etwas länger. Aber auch einfache Spaghetti passen ganz wunderbar zu der Tomatensalat"sauce".)



Rezept für 1 Portion:
200-250g frische Pasta
1 Fleischtomate
1 Knoblauchzehe
ein paar Blätter Basilikum
1 EL bestes Olivenöl
Salz

Pasta al dente kochen. In der Zwischenzeit die Tomate halbieren, die Kerne entfernen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe pressen und mit dem Olivenöl vermischen. Basilikum hacken. Mit den Tomaten zum Knoblauchöl geben, mischen und bei Bedarf salzen.
Pasta und Tomatensalat mischen, genießen.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Ofengerösteter Blumenkohl mit Avocado-Joghurt-Dipp

Prüfungszeit ist Tiefkühlpizzazeit? Das muss nicht so sein. Dieses Essen ist wirklich schnell gemacht (Zubereitungsdauer ca. 10 Minuten) und ist sicher um ein vielfaches gesünder als eine Tiefkühlpizza und ähnliches Prüfungszeitessen.
Ihr könnt natürlich auch andere Kräuter nehmen und müsst nicht die Mischungen von Sonnentor verwenden. Kräuter der Provence, Italienische Kräuter oder einfach ein wenig Rosmarin, Kumin oder Paprika edelüß sind sicher auch lecker. 



Rezept für 2 Portionen:
1 Blumenkohl
8-10 kleine Kartoffeln (Drillinge)
1/2 Avocado (Hass)
200g (Soja)Joghurt
1 Knoblauchzehe
Sieglindes Erdäpfelgewürz (Sonnentor)
Gute Laune-Gewürzblütenmischung (Sonnentor)
Salz
Olivenöl

Ofen auf 200°C vorheizen.
Blumenkohl in kleine Röschen schneiden. Kartoffeln halbieren.
Zuerst die Kartoffeln mit 1 EL Olivenöl und 1/2 EL Erdäpfelgewürz mischen. Auf einem Backblech verteilen.
Blumenkohl mit 1,5 EL Olivenöl und 1 EL Gute Laune-Gewürz mischen, zu den Kartoffeln aufs Backbleck geben.
Ca. 25-30 Minuten backen. (Je nach Ofen und gewünschtem Bräunungsgrad.)
In der Zwischenzeit  die Avocado mit dem Sojaghurt pürieren. Knoblauch dazu pressen, mit Salz abschmecken.

Montag, 15. Juli 2013

Bananen-Erdnussbutter-Eis mit Schokostückchen

Für ein cremiges, leckeres, selbstgemachtes Eis braucht man eine Eismaschine? Nö!
Inspiriert von Julis vegan wednesday-Beitrag, in dem sie von von 2-Zutaten-Rezepte erzählte, gab es bei mir dieses Eis. Ich liebe die Kombination von Banane, Erdnussbutter und Schokolade, so dass ich aus dem 2-Zutaten-Rezept kurzerhand ein 3-Zutaten-Rezept machte. Mjamm!
Leider braucht ihr für das Rezept einen Mixer. Zumindest hat es mein Pürierstab nicht geschafft, die Bananen klein zu bekommen, so dass ich auf den Thermomix umsteigen musste.



Rezept für 2 Portionen:
2-3 Bananen
1 EL Erdnussbutter (mit Stückchen)
2 Rippen Zartbitterschokolade, gehackt

Die Bananen in dicke Scheiben schneiden, auf eine Platte legen und mindestens 2 Stunden ins Gefrierfach stellen. Die Bananenscheiben in einen Mixer füllen und pürieren. Evtl. müsst ihr, damit die Masse cremig wird, die Bananen ca. 10-15 Minuten stehen lassen und dann ein weiteres Mal pürieren. Einen halben Esslöffel Erdnussbutter dazu geben, pürieren. In eine Schale füllen, die restliche Erdnussbutter darauf verklecksen. Die Zartbitterschokolade darauf verteilen, mit einer Gabel unterrühren.
Das Eis noch einmal für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.


Freitag, 12. Juli 2013

Oldie but Goldie: Veggie-Bolognese aus Sojaschnetzeln

Ich kann mich noch ganz gut an meine ersten Kochversuche mit Sojaschnetzeln erinnern- es schmeckte so ekelhaft, dass ich mich jahrelang nicht mehr an Sojaschnetzel rantraute. (Genauso ging es mir übrigens mit (Natur)Tofu.) Ich habe die Schnetzel damals nach Packungsanleitung in Gemüsebrühe gekocht und dann in eine Tomatensauce gerührt. Echt unlecker! Inzwischen weiß ich es besser, zum Glück. Die Bolognese hat sogar meinen Vater und meine Schwester überzeugt, hui, da war ich glücklich!
Ich habe das Rezept schon vor längerem gepostet, aber ähnlich wie die Tofunese habe ich das Rezept über die Jahre perfektioniert, so dass ich jetzt aufrichtig sagen kann: besser geht's nicht mehr. (Zumindest für meinen Geschmack.) Wie für die Tofunese gilt: Noch mal aufgewärmt schmeckt die Sauce am besten! Deswegen koche ich meistens einen großen Pott und esse dann ca. 4 Tage lang hintereinander Bolognese in verschiedenen Variationen. Ihr könnt die Sauce gut pimpen mit gebratenem Gemüse (zum Beispiel Zucchini, Aubergine, Paprika), ihr könnt sie in Aufläufen verwenden (mit Polenta, Nudeln, Reis, Gnocchi, Lasagne), ihr könnt Paprika damit füllen, mit Bohnen, Mais und frischer Chilischote wird ein leckeres Chili sin carne daraus. (Und wenn die Bolognese euch dann doch wieder zu den Ohren rauskommt, kann man sie auch sehr gut einfrieren.)




Rezept für einen großen Pott:
2 Zwiebeln
2 Karotten
1 Staude Sellerie
2-3 Knoblauchzehen
150g Sojaschnetzel
150ml Rotwein
1,5l Tomatenpassata
2 Dosen geschälte Tomaten
2 EL italienische Kräuter
2 EL Olivenöl
Zucker, Salz

Zwiebel, Karotten und Sellerie in kleine Würfel schneiden. Knoblauch hacken.
In einem hohen, schweren Topf Olivenöl erhitzen. Die Zwiebel- und Karottenwürfel bei mittlerer darin anbraten. Nach ein paar Minuten die Selleriewürfel dazu geben. So lange braten, bis die Zwiebelwürfel glasig werden. 1 TL Zucker dazu geben, karamellisieren lassen. Die Sojaschnetzel und den Knoblauch dazu geben und kurz mitbraten. Mit Rotwein ablöschen. Sobald der Rotwein verdampft ist, das Tomatenpassata, die geschälten Tomaten, Kräuter und 1 TL Salz dazu geben. Die Tomaten mit dem Pfannenwender grob zerstückeln. Mindestens eine Stunde (besser sind so ca. 2-3 Stunden) köcheln lassen.
Mit Salz und Zucker abschmecken.

Montag, 8. Juli 2013

Vollkornspaghetti mit Fenchel-Cashew-Sauce

Mein überaus gelungener Erstversuch mit Fenchel hat mich sozusagen "angefixt". Ich bin süchtig! So geht es mir oft mit Zutaten, die ich neu entdecke. Zuletzt war das der Fall mit roter Beete.
Auf der Suche nach einem weiteren Rezept wurde ich bei Carola fündig. Ich habe das Rezept leicht verändert, da ich keine gemahlenen Mandeln zu Hause hatte und habe statt dessen Cashews genommen, die ich vorher angeröstet habe. Außerdem habe ich den Gemüseanteil erhöht.



Rezept für 2 Portionen:
1 kleine Zwiebel
1 Fenchel
30g Cashewkerne
ca. 150ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Olivenöl
Nudeln nach Hunger

In einer Pfanne die Cashewkerne ohne Öl anrösten.
Zwiebel fein hacken. Fenchel und dünne Streifen schneiden.
In einer Pfanne ca. 1 EL Olivenöl erhitzen, die Zwiebel darin anschwitzen, bis sie glasig wird. Den Fenchel dazu geben und ca. 5 Minuten andünsten, dann die Gemüsebrühe und die Cashewkerne dazu geben, ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Währenddessen die Nudeln al dente kochen.
Fenchelkraut fein hacken.
Den Fenchel und die Cashewkerne pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit den Nudeln anrichten und das Fenchelkraut darauf verstreuen.

Vollkornspaghetti mit Fenchel-Tomaten-Sugo

Fenchel war in meiner Küche bisher ein noch nie gesehener Gast- warum auch immer.
Als ich am Freitag im Bioladen war und mich mal wieder darüber ärgerte, wie wenig Gemüse und Obst aus Deutschland kamen, sprang mir das "aus der Region"-Schild des Fenchels ins Auge. Also nahm ich das als Anlass, mich endlich an Fenchel ranzuwagen. Zu Hause machte ich mich auf die Suche nach einem tollen Rezept und wurde hier fündig. Auf die Schrot und Korn ist immer Verlass!
Es schmeckt wirklich sehr, sehr lecker, einzig mit den Mengenangaben bin ich nicht einverstanden. Ich habe das Rezept halbiert, raus kam die Menge, die ihr auf dem Foto seht. Absolut ausreichend für eine Person, keinesfalls für zwei! Außerdem habe ich frische Tomaten verwendet, aber ihr könnt auch wie im Originalrezept Dosentomaten nehmen.



Rezept für eine Portion:

1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Knolle Fenchel
ca. 200g frische Tomaten
Oregano
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
Vollkornspaghetti (nach Hunger)

Zwiebel fein würfel. Knoblauch hacken. Fenchel putzen, den Strunk entfernen, in dünne Streifen schneiden, evtl. waschen.
In einer Pfanne etwas Ölivenöl erhitzen. Die Zwiebel darin andünsten. Knoblauch dazu geben, ca. 1 Minute mitbraten, dann den Fenchel dazu geben. Pfanne mit einem Deckel abdecken. Fenchel ca. 10 Minuten dünsten.
In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, am Strunk kreuzförmig einritzen. Mit kochendem Wasser übergießen. Ca. 2 Minuten stehen lassen. Dann die Tomaten schälen. Strunk und Kerne entfernen. Die Tomaten grob zerhacken. 
1 Prise Zucker und etwas Oregano zum Fenchel geben, karamellisieren lassen. Die Tomaten dazu geben.
Die Spaghetti bissfest kochen.
Nudeln abgießen, evtl. etwas Nudelwasser abfangen, je nachdem, wie flüssig das Sugo ist. Falls das Sugo "trocken" ist, 2-3 EL Nudelwasser dazu geben. Das Sugo mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit den Spaghetti servieren.

Samstag, 6. Juli 2013

Pizza Funghi

Pizza gab es hier auf dem Blog schon eeeewig nicht mehr. 
Das Geheimnis für einen guten Pizzateig ist eine laaaange Gehzeit. Je oller, desto doller. Mein Teig stand "nur" knappe 24 Stunden im Kühlschrank, er kann auch mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Je länger er im Kühlschrank steht, desto weniger Hefe könnt ihr verwenden. Superlecker schmeckt auch frischer Rucola statt Basilikum. Und dass ihr den Belag frei variieren könnt, ist eh klar, oder? Ich wollte es dieses Mal aber "puristisch", nur Tomaten, Käse und gaaaaanz viele Champignons (unter dem Käse sind noch mehr Champignons). Lecker!



Für 2 Portionen (1 Blech oder 2 runde Pizzas):
Teig:
200g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Pizzakräuter
4g frische Hefe
ca. 90ml Wasser
1 EL Öl
Belag:
400ml Tomatenpassata (oder 1 Dose Pizzatomaten)
1 kleine Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
Olivenöl
Pizzakräuter
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
1 kleine Zwiebel, in Ringen
8 Champignons, in Scheiben
125g Mozzarella, in Scheiben
ein paar Späne Parmesan
ein paar Blätter frischer Basilikum

Hefe in lauwarmem Wasser auflösen. Mit den restlichen Zutaten verrühren, ca. 5 Minuten kneten, bis ein glatter, glänzender Teig entsteht und die Schüsselwände "sauber" sind. Ca. 30 Minuten gehen lassen, dann über Nacht in den Kühlschrank stellen. Mindestens 2 Stunden vor der Verwendung aus den Kühlschrank holen.
Für die Sauce eine Zwiebel fein hacken. In etwas Olivenöl anschwitzen. Sobald die Zwiebeln glasig sind, die halbierten Knoblauchzehen dazu geben, kurz mitbraten, dann mit Tomatenpassata ablöschen. Kräuter, Zucker und Salz dazu geben. Die Sauce so lange köcheln lassen, bis sie zu einem "Brei" wird, der ungefähr die Konsistenz von Tomatenmark aus der Tube hat.
Ofen auf 220°C vorheizen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig auswallen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen,
Die Tomatensauce auf dem Pizzaboden verstreichen. Die Zwiebelringe darüber verstreuen. Mit der Hälfte des Mozzarellas belegen, dann die Champignons darauf verteilen, dann den Rest Mozzarella und die Parmesanspäne darauf verteilen.
Ca. 20 Minuten backen.
Basilikum in dünne Streifen schneiden und über der Pizza verteilen,.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Reisnudeln mit Wokgemüse, Erdnüssen und Tofu

Ich bin gerade voll auf dem "irgendwie asiatisches Gemüse mit Nüssen und Tofu"-Trip. Na ja, es gibt schlimmeres. ;-)
Ich muss zugeben, dass Mangold nicht unbedingt die perfekte Wahl für die Gemüsepfanne war, aber mich haben die grellpinken Stängel so angelacht, dass ich einfach eine Portion Mangold mitnehmen musste. Eigentlich seid ihr in der Wahl eures Gemüses ganz frei, ihr könnt auch frischen Spinat, Pak Choi, Karotten, Kohlrabi, Paprika, Brokkoli,... nehmen, ganz was euch beliebt!



Rezept für 2 große Portionen:
1 große Zwiebel
500g Gemüse nach Wahl
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1-2 Knoblauchzehen
rote Chilischote (Menge je nach Schärfe)
Limettensaft
Sojasauce
Ketjap Manis
200g Sesam-Mandel-Tofu (von Taifun)
100g (Vollkorn)-Reisnudeln (z. B. von Arche, ersatzweise normale Glasnudeln)
Salz
Sesamöl
Bratöl
1 Handvoll geröstete Erdnüsse (geht auch gut: gerösteter Sesam oder  Cashews)

Tofu würfeln.
Zwiebel in Streifen schneiden. Ingwer, Knoblauch und Chili fein hacken. Gemüse in mundgroße Stücke schneiden.
In einer Pfanne/Wok Bratöl erhitzen. Die Tofuwürfel scharf anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
In der Zwischenzeit die Reisnudeln nach Packungsangabe zubereiten.
Evtl. noch etwas Öl in die Pfanne geben. Die Zwiebel darin anbraten, das Gemüse je nach Garzeit dazu geben. Mit einer Mischung aus 2 EL Limettensaft, 1 EL Ketjap Manis, 2 EL Sojasauce ablöschen. Kurz köcheln lassen, dann mit Limettensaft/Ketjap Mais/Sojasauce abschmecken.
Die Nudeln abgießen. Salzen und mit 1/2 EL Sesamöl mischen.
Auf einem Teller die Nudeln, das Gemüse und die Tofuwürfel anrichten. Die Nüsse darüber verteilen.

Dienstag, 2. Juli 2013

Und die Gewinnerinnen sind...

Vielen, vielen Dank für eure zahlreichen lieben Kommentare zu meinem Blog, ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut! :-)


Die Gewinnerin des ersten Päckchen ist...



Danke für deine lieben Worte, Chrissy! Bei "Kochst du wieder was aus dem tollen Gemüseblog da?" musste ich sehr lachen! :) Und es zeigt mal wieder, wie man Leute erfolgreich "missioniert"- nicht durch Worte, sondern durch leckeres Essen.




Und das zweite Päckchen geht an...



Liebe Cathi, ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren der Sachen, vor allem mit den Gewürzen! Vielleicht kochst du ja etwas Spannendes damit und bloggst dann drüber? Ich würde mich freuen!


Bitte schickt mir bis zum 8.7. eine Email mit eurer Adresse und evtl Nahrungsmittelallergien/-abneigungen an lacuisinedegourmande(at)web.de. 

Montag, 1. Juli 2013

Gurken-Zucchini-Salat mit Cashews und gebratenem Tofu

Eigentlich sollte es am Wochenende diesen Salat von Tim Mälzer geben- ich hatte aber mal wieder meinen Einkaufszettel vergessen und musste deshalb improvisieren. Aber egal, lecker war es auch so, die wichtigstens Zutaten hatte ich ja da. Den Salat gibt es sicher wieder, der Salat ist der perfekte Sommergericht! Leicht und erfrischend, der Tofu und die Cashews sättigen aber gut, eigentlich bin ich ja so gar kein Low-Carb-Typ, ich liebe Kohlenhydrate. ;-)



Rezept für eine Person:
Tofu:
200g Naturtofu
1 TL Yokos Tofugewürz
1-2 EL Sojasauce
1 Knoblauchzehe, gehackt
Bratöl
Salat:
1 kleine Zucchini (ca. 100g)
1 kleine Landgurke (ca. 150g)
1/2 TL Salz
1 TL Zucker
Dressing:
 1 kleine Knoblauchzehe, gehackt
1 EL Sojasauce
1 EL Limettensaft
1/2 EL Reisessig
1/2 EL Olivenöl
1 TL Sesamöl
geröstete Cashewkerne

Tofu würfeln. Knoblauch und Tofugewürz mit Sojasauce und 1 EL Öl verrühren. Tofuwürfel darin einlegen. Mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen, ab und zu umrühren.
Gurke schälen. Gurke (Kerngehäuse natürlich aussparen) und Zucchini mit dem Sparschäler in dünne Streifen schneiden, die Streifen evtl. noch mal längst durchschneiden, so dass sie ungefähr so breit sind wie Bandnudeln. Mit Salz und 1/2 TL Zucker mischen, mindestens 5 Minuten ziehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zutaten für das Dressing verrühren.
In einer Pfanne 1 EL Bratöl erhitzen. Die Tofuwürfel scharf anbraten.
Gurken- und Zucchinistreifen gut ausdrücken. Zum Dressing geben, gut mischen und evtl. mit Zucker und Sojasauce abschmecken.
Auf einem Teller anrichten, Tofu und Cashews darauf verteilen.