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Sonntag, 29. Dezember 2024

Weihnachtsplätzen (low carb)


Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar keine Plätzchen backen, denn ich selber esse immer nur ein paar wenige und den Rest hat immer mein Mitesser vertilgt aber der will ja gerade nichts mit Zucker und Mehl. Aber dann ist mir zufällig ein Rezept für low carb Makronen in die Finger gekommen aber so richtig hat es mir nicht gefallen und dann ist mir mein altes Makronenrezept eingefallen, das enthält auch kein Mehl und den Zucker hatte ich einfach durch Erythrit ersetzt.

Auch bei dem Vanillekipferlrezept habe ich ein normales angepasst und es hat genausogut funktioniert. Allerdings musste ich feststellen, dass die Plätzchen durch das Erythrit viel schneller bräunt als bei normalen Zucker. Deshalb sind meine Plätzchen auch recht dunkel geworden. Deshalb habe ich die Temperaturen bei beiden Rezepten angepasst und das Ergebnis müßte jetzt heller werden.

Zutaten:
4 Eier
Salz
250 g Erythrit
1 Vanilleschote
60 g Quark
6 Bittermandeltropfen
200 g Kokosflocken
200 g Mandelmehl
120 g gemahlene Haselnüsse
200 g Butter
1 Teelöffel Weinstein-Backpulver
1 Esslöffel Puder-Erythrit

Zubereitung:
Als erstes die Eier trennen und die Eigelb kühl stellen. Die Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. 150 g Erythrit zugeben und solange schlagen, bis es sich aufgelöst hat. Die Vanilleschote längst halbieren und das Mark aus einer Hälfte herauskratzen und zum Eischnee geben. Quark, Bittermandeltropfen und Kokosflocken ebenfalls unterrühren. Mit einem Esslöffel kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im gut vorgeheizten Backofen bei 150° Ober-/Unterhitze 15 Minuten backen.

Mandelmehl, Haselnüsse, Butter, Backpulver, 1 Prise Salz und das restliche Erythrit sowie die Eigelbe miteinander verkneten. Aus dem Teig vier Rollen formen und diese in Frischhaltefolie einwickeln und für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann in Scheiben schneiden und daraus Kipferl formen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im gut vorgeheizten Backofen bei 170° Ober-/Unterhitze 15 Minuten backen.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 13. Oktober 2020

Schnelle Vanillecookies


Da unsere Anreise an einem Sonntag war und wir nicht genau wussten, was auf uns zukommen würde, hatte ich für den Sonntagskaffee ein paar Plätzchen gebacken. Natürlich mussten es welche sein, die schnell zu backen waren und wenig Arbeit machen würden. Da waren diese Cookies genau das Richtige. Ich habe sie mit Erythrit gebacken, man kann das aber genauso gut mit Rohrzucker backen.

Zutaten:
75 g Mehl
50 g Erythrit (oder Rohrzucker)
30 g weiche Butter
1 Ei
½ Teelöffel Backpulver
Vanillemark (von einer halben Schote)
30 g Kakaonibs

Zubereitung:
Mehl, Erythrit (Zucker) und Backpulver miteinander vermischen. Dann die weiche Butter, das Ei sowie das Vanillemark dazugeben und alles mit dem Mixer verrühren. Jetzt die Kakaonibs unterrühren.

Mit einem Esslöffel neun gleich große Teigbällchen abstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Die Cookies im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober- und Unterhitze ca. 15 bis 20 Minuten backen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 8. Dezember 2018

Weihnachtsplätzchen - ein Teig drei Sorten


Mittlerweile backe ich nicht mehr soviele Weihnachtsplätzchen, denn bei uns werden die nicht wirklich gegessen. Da das Plätzchenbacken aber zur Adventszeit gehört, werde ich doch immer wieder schwach. Dieses Jahr habe ich einen neuen Teig ausprobiert und hatte diesen dann in verschiedenen Varianten verwendet.

Zutaten für den Teig:
200 g zimmerwarme Butter
1 Eigelb
100 g Zucker
1 Prise Salz
100 g gemahlene blanchierte Mandeln
250 g Mehl

Zubereitung:
Alle Zutaten mit einem Rührgerät mit Knethaken miteinander vermischen und gut verarbeiten. Dann den Teig vierteln und zu flachen Fladen formen. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Zutaten für die Linzer Plätzchen:
Teig
1 Eiweiß
1/2 Glas Himbeergelee
Puderzucker
Mehl

Zubereitung:
Den Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Fläche ca. 3-5 mm stark ausrollen. Dann die Plätzchen ausstechen, bei der Hälfte davon in der Mitte jeweils einen Kreis ausstechen (man kann auch Sterne und Herzchen ausstechen).

Dann die erste Hälfte der Plätzchen auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen. (es ist kein großer Abstand nötig) Die Plätzchen mit dem Eiweiß bestreichen und die Plätzchen mit Loch darauf legen.  Im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft ca. 10 Minuten backen. Mit dem restlichen Teig jeweils wiederholen. Die Teigreste zusammennehmen und ebenfalls verarbeiten.

Das Gelee leicht erhitzen und die abgekühlten Plätzchen damit füllen. Wenn das Gelee wieder fest ist, alles mit Puderzucker bestreuen.

Zutaten für die Nougatbäumchen:
Teig
50 g Zartbitter-Kuvertüre
100 g schnittfeste Nougatmasse
3 Esslöffel Sahne
Mehl

Zubereitung:
Den Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Fläche ca. 3-5 mm stark ausrollen. Dann die Bäumchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft ca. 10 Minuten backen. Mit dem restlichen Teig jeweils wiederholen. Die Teigreste zusammennehmen und ebenfalls verarbeiten.

Die Hälfte der Kuvertüre mit dem Nougat und der Sahne auf einem Wasserbad schmelzen. Die Nougatmasse für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen und dann in einen Spritzbeutel füllen.

Auf die Hälfte der Bäumchen die Nougatmasse verteilen. Dann die restlichen Plätzchen obendrauf setzen. Die restliche Kuvertüre schmelzen und ebenfalls in einen Spritzbeutel füllen. Nur eine sehr kleine Öffnung schneiden und die fertigen Plätzchen dekorieren.

Zutaten für die Engelsaugen:
Teig
1/2 Glas Johannisbeergelee
Puderzucker
Mehl

Zubereitung:
Anders als bei den ersten zwei Sorten den Teig zu Rollen formen und diese in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig in Scheiben schneiden und daraus kleine Kugeln formen. Diese auf mit Backpapier ausgelegten Blechen legen und mit einem in Mehl getauchten Kochlöffelstiel Löcher in die Kugelndrücken. In jede Vertiefung etwas Gelee geben.

Die Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft ca. 15 Minuten backen. Die abgekühlten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 1. August 2018

Bento Nr. 620 gesundes Schulfrühstück die 3. mit leckeren Müslikeksen


Natürlich habe ich für diese gesunden Schulfrühstücke Sachen ausgesucht, die man gut vorbereiten kann, denn ich will ja nicht dafür sorgen, dass man noch mehr Stress hat, nur um das Schulfrühstück ala Minute zuzubereiten. Die Kekse zum Beispiel halten sich in einer luftdichten Box verpackt 2-3 Wochen, na ja ich gehe davon aus, solange haben sie bei mir noch nie gehalten ;)

Da ich selbst meine eigenen Bentoboxen immer am Abend vorher zubereite, würde ich das auch für so ein Schulfrühstück tun. Wenn ich ehrlich bin, benötige ich für so eine Box mit Zeit fürs Fotografieren nur drei Werbepausen. In der ersten wird alles bereitgelegt und schon ein paar der Gemüsesachen vorbereitet. In der zweiten wird alles zurechtgemacht und in die Box gepackt und in der dritten mache ich die Fotos.

Dieses Mal hatte ich beim Befüllen mit dem kleinen runden Fach in der Mitte angefangen. Da hinein kamen ein paar Cranberries am Spieß und eine getrocknete Aprikose.

Passend zu den Keksen gab es heute ein Donat-Sandwich. Wofür ich zwei Scheiben Vollkorntoast mit Frischkäse bestrichen hatte. Eine Scheibe habe ich mit Salatblatt und Kochschinken belegt und dann zusammen ausgestochen.

Die zweite Scheibe ebenfalls ausstechen und mit Gemüsekonfetti bestreuen. Ich hatte jeweils welches aus Tomate, Gurke,  Radieschen und Weintraube ausgestochen. Zum Ausstechen hatte ich eine Spritztülle verwendet. Übrigens isst sich das Mini-Sandwich am besten, wenn man die obere Scheibe zum Essen umdreht.

Links oben hatte ich einen Bananenspieß vorbereitet.

Dafür eine Mini-Banane schälen und aufspießen. Dann in Naturjoghurt tauchen und gehackten Nüssen bzw. Mandeln wälzen. Man kann unter diese auch noch ein paar Haferflocken mischen aber meine waren gerade alle.

Rechts oben kamen ausgestochene Apfelstücke in die Box. Dafür einen Apfel schälen und in Scheiben schneiden, mit einem Ausstecher (ich hatte einen Teddy) in Form bringen. Damit die Apfelstücke nicht braun werden (mein Sohn hat es gehasst), diese in Salzwasser wenden und gut abtropfen lassen. Im Gegensatz zum Zitronensaft schmeckt man das Salz nicht. Dazu hatte ich noch einen Spieß mit Heidelbeeren gelegt.

Rechts unten hatte ich dann Mozzarella-Tomaten-Spieße vorbereitet.





Gesunde Müslikekse


Zutaten:
150 g Haferflocken
2 reife Bananen
30 g gehackte Haselnüsse
1 Esslöffel Sesam
50 g getrocknete Cranberries
eventuell 1 Esslöffel Agavendicksaft (wenn die Bananen nicht todreif sind)

Zubereitung:
Die Cranberries nicht zu fein hacken. Die Bananen mit der Gabel zerdrücken und mit Cranberries, Nüssen, Sesam und Haferflocken vermischen. Bei Bedarf den Agavendicksaft zugeben und mit bemehlten Händen Cookies formen. Die kann man, wenn man möchte, mit einem Keksstempel in Form bringen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft 15 Minuten backen.


Verlosung

Wie bereits geschrieben, verlose ich die obige Yumbox. Sie ist nicht mehr originalverpackt, da ich sie 5 mal gefüllt habe und leer gefuttert habe, um sie zu fotografieren. Wer sich an der Verlosung beteiligen möchte, hinterlässt hier einen Kommentar dazu und schickt mir per Mail unter daniis-gewinnspiel(at)arcor(punkt)de ein Foto von einem Frühstück für unterwegs. Dass muss keine Brotdose für ein Kind sein und es muss auch nicht besonders niedlich sein (wäre aber schön). Ohne Kommentar und Foto gibt es keine Gewinnspielteilnahme!

Zeit zur Teilnahme ist bis zum 11. August, dann sind hier in Thüringen auch die Ferien zu Ende und die Box kommt dann fast passend zum Schuljahresanfang. Übrigens könnt ihr diese Woche jeden Tag mit einem Kommentar und einem neuen Foto an der Verlosung teilnehmen. Den Gewinner gebe ich am 12. August bekannt.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Haselnuss-Streifen - ein absolutes Anfängerrezept


Dieses Rezept habe ich vor vielen Jahren in einer Zeitschrift gefunden. Allerdings wurden die Plätzchen dort mit Schokolade überzogen und mit gehackten Haselnüssen bestreut aber als ich sie gebacken hatte, waren sie so schon richtig lecker. Deshalb habe ich mir den ganzen Brimbim gespart und so puristisch findet sie meine ganze Familie auch viel schmackhafter.

Der Vorteil bei diesen Plätzchen ist, dass man keine großen Backutensilien benötigt. Einfach ausrollen und dann mit dem Messer in Streifen schneiden bzw. ein Teigrädchen benutzen. Wichtig ist hier nur, die Backzeit im Auge zu behalten. Eigentlich werden die Haselnuss-Streifen mehr getrocknet als gebacken. Nach dem Backen sind sie auch etwas weich, deshalb gut auskühlen lassen bevor sie vom Blech genommen werden.

Zutaten:
400 g Mehl
200 g gemahlene Haselnüsse
200 g gemahlene Mandeln
350 g Butter
250 g Zucker
2 Esslöffel Vanillezucker
6 Tropfen Bitter Mandel Aroma
1 Prise Salz

Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem homogenen Teig verkneten (geht am besten mit der Hand). Den Teig halbieren und zu zwei gleichgroßen Rechtecken formen. Dann mit Frischhaltefolie einschlagen und für ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Auf einer bemehlten Arbeitssfläche ca. einen halben Zentimeter dick ausrollen und mit einem Teigrädchen oder Messer in gleich große Streifen schneiden. Die Ränder wieder verknaten und den Vorgang wiederholen. Die Plätzchen mit etwas Abstand auf mit Backpapier ausgelegte Bleche (ca. 6) legen und im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Umluft) ca. 10 Minuten backen. Auf dem Blech erkalten lassen und in eine dichtschließende Box legen. Zum Servieren mit etwas Puderzucker bestreuen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 9. Dezember 2014

Matcha-Sandtaler


Matcha liebe ich in jeder Form und da dürfen natürlich zu Weihnachten auch die passenden Plätzchen nicht fehlen. Wer es gerne etwas aufwendiger mag, kann den Teig auch ausrollen und dann Weihnachtsbäume ausstechen und mit Zuckerguss kleine Kugeln aufkleben. Ich mags aber lieber einfach und lass den leckeren Matchageschmack für sich alleine wirken.

Damit die Plätzchen so richtig fein sind, mahle ich meine Mandeln immer selber. Erstmal gibt es helle gemahlene Mandeln nur sehr selten zu kaufen und dann sind die mir einfach zu "stückig".

Zutaten:
440 g Mehl
300 g Butter
100 g gemahlene Mandeln (helle)
125 g Puderzucker
1 Esslöffel Matchapulver

Zubereitung:
Mehl, Puderzucker und Matcha in eine Schüssel sieben. Die zimmerwarme Butter und die Mandeln dazu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in 6 gleiche Stücke teilen und daraus jeweils 3 bis 4 cm dicke Rollen formen und dann in Klarsichtfolie einschlagen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft) ca. 10 bis 15 Minuten backen, je nachdem wie gebräunt die Plätzchen sein sollen. (wer sie wie ich grün mag, nur 10 Minuten)


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 8. Dezember 2014

Schoko-Plätzchen mit Koffeinkick


Auch dieses Rezept habe ich das erste Mal ausprobiert. Eigentlich sollten es Cookies werden aber der Teig war so matschig, dass ich einfach kleine Häufchen mit zwei Löffeln aufs Blech gesetzt habe. Das Ergebnis war auch so echt lecker.

Zutaten für ca. 50 Stück:
300 g gemahlene Mandeln
150 g dunkle Schokoladenraspeln
125 g Butter gut gekühlt
2 Eier
100 g Mehl
100 g Kakao
150 g Zucker
1/2 Teelöffel Zimtpulver
125 ml Espresso
1 Messerspitze Backpulver

Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen und dann die gewürfelte Butter, Eier und den Espresso dazu geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. (Am besten mit einem Rührgerät)

Den Teig mit zwei Teelöffeln als Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.

Im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Umluft) ca. 15 Minuten backen und abkühlen lassen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 7. Dezember 2014

Schokoladen-Cookies


Da Sonja so geschwärmt hat, musste ich diese Plätzchen unbedingt ausprobieren. Ich habe mich aber am Originalrezept orientiert und habe die Plätzchen vor dem Backen mit Fleur de Sel bestreut. Das gibt den schokoladigen Dingern noch einen besonderen Kick - echt lecker.

Zutaten:
300 g dunkle Schokolade (ich hatte 70% Kakaoanteil)
30 g Butter
160 g Zucker
2 Eier
60 g Mehl
1/4 Teelöffel Backpulver
1 Esslöffel Vanillezucker
Fleur de Sel

Zubereitung:
Mehl und Backpulver vermischen. Die Schokolade fein hacken und 75g beiseite stellen.Zuerst die Butter mit der Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann abkühlen lassen. Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig aufschlagen. Dann die abgekühlte Schokolade unter Rühren dazu geben. Die Mehlmischung ebenfalls unterrühren und zum Schluss die beiseite gestellte Schokolade unterheben.

Mit zwei Teelöffeln Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech setzen. Dabei dazwischen etwas Platz lassen. Auf jedes Plätzchen etwas Fleur de Sel streuen. Bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen und dann gut auskühlen lassen, bevor die Plätzchen bewegt werden.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 6. Dezember 2014

Snickerdoodles - leckere Zucker-Zimt-Plätzchen


Diese Plätzchen mit dem ulkigen Namen habe ich schon ein paar Mal auf verschiedenen Blogs gesehen und wollte die schon immer mal nachbacken. Aber mit dem Wollen ist das so eine Sache, wenn dann die Zeit fehlt. Jetzt habe ich es endlich mal geschafft und die Plätzchen haben eine sehr schöne Zimtnote. Allerdings empfehle ich, die Plätzchen mindestens einen Tag in einer gut verschlossenen Dose durchziehen lassen. Die Plätzchen sind echt lecker, allerdings waren sie mir etwas zu groß. Ich mag halt lieber kleine Plätzchen, da kann man immer eins mehr essen. Aber das kann man ändern und beim nächsten Mal backe ich sie einfach kleiner, das Rezept habe ich schon angepasst.

Zutaten:
250 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Esslöffel Vanillezucker
2 Eier
2 Prisen Salz
390 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Zimt
5 Esslöffel Zimt-Zucker

Zubereitung:
Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, die Eier einzeln unterrühren und dann langsam das Mehl mit Zimt, Backpulver und Salz unterarbeiten und zu einem glatten Teig verkneten.

Den Teig mit einem Teelöffel portionieren und vorsichtig zu kirschgroßen Kugeln formen. Diese dann im Zimtzucker wälzen. Mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Bei 180°C im vorgeheizten Backofen (Umluft) ca. 10 Minuten backen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Freitag, 5. Dezember 2014

Vanillekipferl - ein echt altes Familienrezept


Vanillekipferl gehören zu meinen wirklichen Lieblingsplätzchen. Das Rezept habe ich in einem alten Notizbuch bei meiner Oma gefunden und das war noch in Altdeutsch geschrieben. Ich bereite den Vanille-Puderzucker schon immer ein paar Tage eher zu, damit er so richtig die Vanillearomen annehmen kann. Da diese Plätzchen eine sehr feine Struktur haben sollen, mahle ich die Haselnüsse immer noch einmal nach. Natürlich kann man da auch ganze Nüsse nehmen. Meine Oma hat immer die Nüsse aus dem eigenen Garten verwendet und die immer zweimal gemahlen, damit sie schön fein werden. Wer übrigens zu faul zum Kipfel formen ist, kann auch einfach Kullern formen und die dann backen, da hat man dann Vanilleknöpfe. ;)

Zutaten:
300 g Mehl
150 g gemahlene Haselnüsse
240 g Butter
150 g Zucker
4 Eigelb
1 Messerspitze Backpulver
4 Esslöffel Puderzucker
1/2 Vanilleschote

Zubereitung:
Das Mark aus der Vanilleschote kratzen. Die Schote mit dem Puderzucker in ein Schraubglas geben, dieses verschließen und gründlich schütteln.

Vanillemark, mit Mehl, Nüssen und Backpulver vermischen. Dann Eigelb und Butter dazu geben und alles gründlich verkneten. Den Teig in 2-3 gleich große Rollen formen, in Klarsichtfolie einschlagen und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Die Rollen in gleichmäßige Scheiben schneiden und daraus Kipferl formen. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Umluft) ca. 10 Minuten backen.

Nach dem Auskühlen mit dem Puderzucker bestäuben. Am besten die Plätzchen für 2 Wochen in eine dicht schließende Dose geben, damit sie schön mürbe werden.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Weiche Kokosmakronen


Ich liebe diese weichen Makronen, die sind so schön saftig. Normale waren mir immer zu trocken, da war ich sehr froh, dieses Rezept vor ein paar Jahren von einer Kollegin zu bekommen. Im übrigen sind das echte Blondinenplätzen und wie jedes Jahr sind die immer als erstes alle. Ich backe die Makronen immer zusammen mit Vanillekipferln, da bekomme ich gleich die übriggebliebenen Eigelbe unter.

Zutaten:
4 Eiweiß
1 Prise Salz
150 g Zucker
1 Esslöffel Vanillezucker
65 g Quark
6 Tropfen Bittermandelaroma
200 g Kokosraspel

Zubereitung:
Die Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen. Den Zucker und Vanillezucker langsam einrieseln lassen und so lange weiterrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Bittermandelaroma und Quark dazu geben und nochmals kurz verrühren. Die Kokosflocken vorsichtig unter den Eischnee heben.

Wer einen Herd mit Umluft hat, 3 Bleche mit Backpapier auslegen und mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen mit etwas Abstand daraufsetzen. Wer keine Umluft hat, sollte jedes Blech einzeln fertig machen und dann sofort in den Backofen schieben, da die Makronen sonst auseinander laufen.

Bei Umluft die Makronen bei 150°C ca. 15 Minuten goldbraun backen. Ohne Umluft die Temperatur auf ca. 180°C erhöhen, die Backzeit bleibt gleich.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Walnussplätzchen


Das Rezept habe ich in einem Forum entdeckt und wollte es mal ausprobieren. Bei meinem ersten Versuch habe ich mich ans Rezept gehalten aber meinen Mitessern war es zu sehr gewürzt. Deshalb habe ich es jetzt noch einmal ohne die Weihnachtsgewürze gebacken und die zweite Version schmeckt sogar noch besser. Wer die volle Weihnachtspower möchte, macht einfach 1 Teelöffel gemahlene Nelken, 1 Teelöffel gemahlenen Zimt und ½ Teelöffel gemahlenen Kardamom in den Teig.

Zubereitung für 60 Stück:
200 g Zartbitter-Schokolade
6 Eier
200 g Zucker
200 g Butter
100 g Mehl
1/2 Teelöffel Backpulver
200 g gehackte Walnüsse
200 g Zartbitter-Kuvertüre
60 Walnusshälften
Fett fürs Blech

Zubereitung:
Zuerst die Schokolade hacken und in einem Wasserbad schmelzen, dann abkühlen lassen. Jetzt die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Die Eigelbe zusammen mit Zucker und Butter schaumig rühren, dann die Schokolade vorsichtig unterrühren.

Mehl, Backpulver und Walnüsse mischen und langsam in die Eier-Butter-Mischung rühren. Zum Schluss das Eiweiß unter den Teig heben.

Ein gefettetes Backblech mit dem Teig bestreichen, dabei darauf achten, dass der Teig schön glatt gestrichen ist. Dann im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 25 Minuten backen.

Wenn der Teig gut ausgekühlt ist, die Kuvertüre schmelzen und obenauf verteilen. Die Walnüsse gleichmäßig in die Kuvertüre drücken und fest werden lassen, dann in 60 gleichmäßige Stücke schneiden.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 2. Dezember 2014

Traumhafte Zuckerkringel


Auf Arbeit bringen meine Kolleginnen und ich in der Adventszeit immer Plätzchenkostproben mit und da habe ich schon das eine oder andere Rezept entdeckt, dass bei mir mittlerweile zum Klassiker geworden ist. Diese Zuckerkringel gehören da auch dazu.

Als ich die kleinen Dingerchen das erste Mal gekostet habe, war ich begeistert von der feinblättrigen Konsistenz. Als ich das Rezept das erste Mal ausprobiert hatte, ist mir die nicht gelungen. Was wahrscheinlich daran gelegen hat, dass ich das Schweineschmalz durch Butterschmalz ersetzt hatte. Denn eigentlich bin ich kein Fan von Schweineschmalz. Da die Plätzchen sehr einfach zu backen sind, habe ich sie ein zweites Mal probiert, diesmal nach dem Originalrezept und die sind echt lecker geworden. Da ich es aber manchmal nicht lassen kann, habe ich die auch noch ein drittes Mal versucht, diesmal mit pflanzlichem Schmalz und die waren genauso wie die mit Butterschmalz zwar lecker aber die Konsistenz kam halt nicht an die von meiner Kollegin heran.

Auf Wunsch eines einzelnen Mitessers habe ich die Plätzchen dieses Jahr etwas kräftiger gebacken, ich persönlich bin ja eher der Freund von ganz hellen sowie diese hier. Da habe ich kleine Blüten ausgestochen und mit unterschiedlichem Zucker bestreut, um zu schauen was am besten passt. Normaler Zucker und Rohrzucker waren irgendwie zu fein und der Hagelzucker zu grob. Ich habe dann den Hagelzucker mit dem Mörser etwas zerkleiner und dann hat mir das Ergebnis gut gefallen.

Zutaten:
125 g Schweineschmalz
125 g Butter
1 Eigelb
200 g saure Sahne
1 Esslöffel Rum
250 g Mehl
Zucker zum Bestreuen
1 Ei

Zubereitung:
Schmalz, Butter, Eigelb, Sahne und Rum miteinander verkneten bis ein homogener Teig entstanden ist. Den dann in Frischhaltefolie einwickeln und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und die Ringe ausstechen. Das Ei verquirlen und damit die Ringe einstreichen. Dann reichlich Zucker darüber streuen

Den Backofen auf 220°C vorheizen (keine Umluft) und die Plätzchen maximal 7 Minuten backen.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 1. Dezember 2014

Weihnachtsplätzchen 2014

Eigentlich wollte ich dieses Jahr mal wieder einen Adventskalender für meinen Blog machen aber ich habe einfach keine Zeit gehabt, etwas vorzubereiten und irgendwelcher Blödsinn sollte es auch nicht werden. Na ja das lässt sich jetzt nicht mehr ändern, vielleicht hole ich mir nächstes Jahr bei Euch Unterstützung und bereite einen Adventskalender mit Gastbeiträgen vor. Es könnte ja sein, dass es ein paar Leser gibt, die da mitmachen wollen.Statt Adventskalender gibt es jetzt wenigstens etwas anderes weihnachtliches. Ich wollte ja dieses Jahr keine Weihnachtsplätzchen backen. Na ja vornehmen tue ich mir das jedes Jahr und wie jedes Jahr halte ich mich nicht an mein Vorhaben. Letzte Woche hatte ich ein paar freie Tage und da komme ich immer auf solche Ideen. Dieses Jahr gibt es wie immer eine Mischung aus "alten" Rezepten, bei denen ich mir sicher bin, das sie schmecken und ein paar neuen, bei denen ich noch nicht genau weiß, was bei den Rezepten herauskommt. Und eigentlich war auch Sonja mit ihrer Rezepten für Backfaule dran schuld, dass ich doch wieder schwach geworden bin. Von ihr stammen auch meine Rezeptneuerwerbungen (die letzten 3 Rezepte), mal sehen, ob sie was werden. Die Rezepte zu allen Plätzchen gibt es in den nächsten Tagen und ich werde sie mit hier verlinken.

Zuckerkringel
Ein etwas rustikales Rezept das nur mit Schmalz funktioniert. Es ist also nicht für Vegetarier geeignet, denn mit einem anderen Fett wird der Teig nicht so schön blättrig.


Walnussplätzchen
Eine Plätzchensorte, die man auch noch kurz vor Weihnachten backen kann, da man diese frisch essen soll.

Weiche Kokosmakronen
Eine sehr leckere Variation des Klassikers, der glutenfrei daher kommt.

Vanillekipferl
Ein altes Familienrezept, dass die praktische Ergänzung zu den Makronen ist, da man hier nur Eigelb benötigt.

Haselnuss-Streifen

Plätzchen, die super einfach zubereitet sind und man braucht nicht einmal Ausstecher. Aber beim Backen empfiehlt es sich, die Plätzchen genau zu beobachten, denn der Punkt von goldbraun bis hin zu verbrannt geht extrem schnell.

Schneeplätzchen
Das ist eine Sorte, die schon meine Oma gebacken hat und die unbedingt eine Woche ruhen sollten.

Matcha-Sandtaler
Bei Matcha-Keksen werde ich immer schwach.

Snickerdoodles
Lustiger Name für echt leckere Plätzchen.

Schokoladen-Cookies
Sehr schokoladige Plätzchen, die man ja nicht zu lange backen sollte, wenn sie saftig bleiben sollen.

Schoko-Plätzchen mit Koffeinkick
Im Original als Cookie kommen sie bei mir eher als lecker Schoko-Häufchen daher.



Da meistens nicht alles so klappt wie man sich das vornimmt, bin ich am Wochenende nicht dazu gekommen, alle Plätzchen weg zu backen. Deshalb werden die Bilder ergänzt soweit ich mit dem Nachbacken fertig bin.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 18. Dezember 2012

Türchen Nr. 18 Walnussecken (Adaption eines Rezeptes von B. Sieferts)


Nachdem mich Mari's Plätzchenvorstellung neugierig gemacht hatte, musste ich die leckeren Plätzchen unbedingt ausprobieren. Anders als Mari halte ich mich aber sehr selten an vorgegebene Rezepte. Ich hatte zum Probieren nur die halbe Menge hergestellt und deshalb einfach vom Ei nur das Eigelb verwendet, ist bei Mürbeteig eh besser. Auch bei der Mehlmenge arbeite ich meist nach Gefühl und bei der originalen Menge hat der Teig einfach zu sehr geklebt. Den speziellen Honig wollte ich auch nicht kaufen aber der Muskovadozucker war jeden Cent wert, seeehr lecker. Beim Schokoüberziehen habe ich erst wie im Rezept alle Ränder eingetaucht aber das war mir zu schokoladig, deshalb habe ich die restlichen nur dünn mit Schoki verziert.

Zutaten:
100 g Butter
50 g Muskovadozucker
40 g Zucker
65 g Akazienhonig
1 Eigelb
100 g Mehl
25 g Sahne
100 g Zartbitterkuvertüre
1 Vanilleschote
25 g gemahlene Walnüsse
120 g gehackte Walnüsse
etwas geriebene Orangenschale
1 Prise Salz

Zubereitung:
50 g Butter mit Muskovadozucker, Eigelb, Mehl, gemahlenen Walnüssen und der Hälfte des Vanillemarks schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig gleichmäßig ausrollen (ca. 0,5 mm stark) und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C ca. 20 Minuten backen.
Die restliche Butter mit dem Zucker und den Honig karamellisieren lassen. Dann die Sahne unterrühren. Zum Schluss die gehackten Walnüsse, die Orangenschale und das restliche Vanillemark unterheben. Die Nussmasse auf dem vorgebackenen Teig verteilen und bei 160°C ca. 25 bis 30 Minuten fertig backen.
Nach dem Auskühlen in Dreiecke schneiden und die Kanten in die temperierte Kuvertüre tauchen.


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Türchen Nr. 12 Schnelle Sandplätzchen für die letzte Minute


In der Adventszeit benötigt man ja schnell ein paar Plätzchen und für ganz Eilige sind meine Sandplätzchen genau das Richtige. Sie eignen sich auch hervorragend zum Verschenken. Da dieses Rezept extrem einfach zu backen ist, ist es auch eine geeignete Plätzchensorte für das Backen mit Kindern. Vorallem schmecken diese Plätzchen gleich nach dem Backen, allerdings werden sie immer besser, je länger sie lagern. Ich benutze immer helle gemahlene Mandeln, das ergibt sehr helle Plätzchen, selbstverständlich kann man auch normale gemahlene Mandeln oder Haselnüsse verwenden.

Zutaten:
450 g Mehl
300 g Butter
100 g gemahlene Mandeln (helle)
125 g Puderzucker
etwas Hagelzucker
etwas Rohrzucker

Zubereitung:
Puderzucker sieben und mit Mehl, Butter und Mandeln zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in 6 gleiche Stücke teilen und daraus jeweils 3 bis 4 cm dicke Rollen formen. Je zwei Rollen in Rohrzucker und zwei in Hagelzucker rollen und dann in Klarsichtfolie einschlagen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C ca. 10 bis 15 Minuten backen, je nachdem wie gebräunt die  Plätzchen sein sollen.


Ich habe gestern einen schönen Event bei Lunado entdeckt und da er gut zu meinem heutigen Post passt, nehme ich doch mal teil.

Und weil es bei diesem Event um gebackene Geschenke geht, die Plätzchen schön verpacken und schon ist ein schnelles Geschenk fertig.




Montag, 10. Dezember 2012

Türchen Nr. 10 Zimtsterne selbstgebacken


Ich liebe Zimtsterne. Es ist zwar immer ein ziemliches Gematsche aber es lohnt sich. Das Rezept für meine Zimtsterne habe ich aus "Das goldene Advents- und Weihnachtsbuch". In diesem sehr schönen Kinderkoch- und Backbuch stehen sehr schöne kindgerecht aufbereitete Weihnachtsrezepte.

Zutaten:
3 Eiweiß
250 g Puderzucker
Saft und Schale einer halben Zitrone
1 Esslöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Zimt
250 g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz
zusätzlicher Puderzucker (zum Ausstechen)

Zubereitung:
Zuerst den Puderzucker sieben. Das Eiweiß mit der Prise Salz zu einem festen Eischnee verarbeiten. Den Puderzucker langsam einrieseln lassen und dabei immer weiter rühren. Jetzt den Zitronensaft dazu geben und verrühren. Eine Tasse Eischnee für die Dekoration beiseite stellen.
Vanillezucker, Zimt, geriebene Zitronenschale und die gemahlenen Mandeln unter das Eiweiß heben.
Den Teig zwischen zwei Stück Klarsichtfolie 1/2 cm dick ausrollen. Mit einem Sternausstecher Zimtsterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegte Blech legen, dabei den Ausstecher in Puderzucker tauchen.
Die Sterne mit dem restlichen Eischnee bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 150°C etwa 20 Minuten backen. Dabei darauf achten, dass der Eischnee weiß bleibt. Die Sterne sehr gut auskühlen lassen.