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Donnerstag, 3. Oktober 2024

Hähnchenkeule mit Pfifferling-Tomaten-Rahm und Petersilien-Couscous


Es ist gar nicht immer so einfach sich ständig etwas neues für unser Sonntagsessen einfallen zu lassen und so bin ich immer auf der Suche nach interessanten Gerichten. Die Idee hierzu hatte ich, als ich den Speiseplan des Liebstöckels gelesen hatte. Da ich an diesem Tag keine Zeit hatte, dort essen zu gehen, gab es dann das lecker klingende Essen am Sonntag selber zu kochen.

Zutaten:
4 Hähnchenkeulen
3-4 Zweige Thymian
2 Zweige Rosmarin
2 Knoblauchzehen
300 g frische Pfifferlinge
1 Zwiebel
250 g Kirsch-Tomaten
1 Esslöffel Mehl
300 ml Sahne
250 g Couscous
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Butter
1/2 Bund Petersilie
Pfeffer, Salz
Olivenöl zum Braten

Zubereitung:
Die Hähnchenkeulen mit Pfeffer und Salz würzen, dann zusammen mit dem Thymian, Rosmarin und Knoblauchzehen in Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Alles in eine Ofenform legen und bei 100° Ober-/Unterhitze für ca. 30 Minuten im Ofen nachgaren. Mit einem spitzen Messer in das Gelenk stechen, wenn der Fleischsaft klar ist, dann ist das Hühnchen gegart. Dann bei 50° warm halten.

Die Pfifferlinge putzen und Verschmutzungen mit einem Pinsel entfernen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Zwiebeln in etwas Olivenöl anschwitzen, dann die Pfifferlinge und die Tomaten zugeben und ebenfalls braten. Das Mehl darüber stäuben und verrühren. Dann die Sahne angießen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Couscous nach Packungsanleitung zubereiten, bei mir hieß das, 250 ml Wasser mit einem Esslöffel Olivenöl und einem Teelöffel Salz zum Kochen bringen und den Couscous einrühren. Alles aufkochen lassen und ca. 20 Minuten zugedeckt ausquellen lassen. Dann die Butter unterrühren. Die Blätter der Petersilie abzupfen und fein hacken, unter den Couscous rühren.

Jeweils etwas Couscous auf die Teller geben, je eine Hähnchenkeule daneben legen und den Pfifferlingsrahm angießen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 25. August 2024

Nackensteaks mit Nusskruste, Nudelgratin und Nektarinen-Tomaten-Salat


Zum 20. Geburtstag ihres Blogs lädt Zorra zu einem interessanten Event ein. Unter dem Thema "neuaufgelegt" kann jeder in den Tiefen seines Blogs nach alten Schätzchen suchen, die er neu auflegen möchte.

20 Jahre kochtopf - Blog-Event CCXI - #neuaufgelegt (Einsendeschluss 15. September 2024)

Ich habe ein Rezept vom August 2011 gefunden. Damals gab es meinen Blog gerade mal 4 Monate und ich habe an meinem ersten Blogevent bei Zorra teilgenommen. Damals suchte Arthurs Tochter nach Gerichten mit "N", denn ihr fehlten in ihrem Inhaltsverzeichnis einfach Speisen, die mit "N" beginnen. Ich hatte gleich drei "Ns" in meinem Gericht, das war es aber schon. 

Wenn ich mir heute das Foto anschaue, möchte ich es eigentlich nicht mehr bei uns auf den Tisch bringen. Schon bei der Nusskruste würde ich heute bedeutend mehr Kräuter hineinbringen. Aber mein Hauptproblem habe ich mit dem recht gehaltvollem Nudelgratin. Den würde ich heute viel leichter gestalten und auch so einiges an Gemüse hineinmogeln. Und zum Schluss glaube ich, dass ich heute auf jeden Fall ein ansprechenderes Foto hinbekommen würde ;)

Gesagt getan. Ich habe den Kräuteranteil erhöht, statt einer Sahnesoße mit Schinken, gibt es jetzt eine fruchtige Tomatensoße. Dazu kamen noch Brokkolini und Pfifferlinge mit in den Auflauf. Na ja und wegen dem Spaß habe ich mit dem Nektarinen-Tomaten-Salat ein viertes "N" dazu gezaubert.

Zutaten:
100 g Walnüsse
200 g Bauernbrot ohne Rinde
60 g Sauerrahmbutter
1 Ei
1 Eigelb
½ Bund glatte Petersilie
5-6 Stängel Zitronenthymian
einige Stiele Schnittsellerie
2 Esslöffel Röstzwiebel
2 Esslöffel Natives Olivenöl extra
1 Esslöffel Aceto bianco
1 Teelöffel Honigsenf
1 Knoblauchzehe
1 handvoll Basilikum
600 g bunte Tomaten
1 rote Zwiebel
2 Nektarinen
350 g Nudeln
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Dose gehackte Tomaten
200 ml Gemüsebrühe
300 g Pfifferlinge
300 g Brokkolini
200 g Käse (gerieben)
2 Schweinenackensteaks á 300g (ich hatte Steaks vom Duroc-Schwein)
100 g Feldsalat
Salz, Pfeffer
Olivenöl zum Braten

Zubereitung:
Für die Kruste die Walnusskerne ohne Fett anrösten und grob hacken. Das Bauernbrot mit den Händen zerbröseln. Die Petersilie, den Thymian und den Schnittsellerie fein hacken. Die Butter schaumig rühren, dann Brot, Ei, Eigelb, Walnüsse, Kräuter und Röstzwiebeln unterarbeiten. Im Anschluss mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse kalt stellen.

2 Esslöffel natives Olivenöl mit Aceto bianco, Senf, etwas Salz, Pfeffer und Agavendicksaft zu einem Dressing verrühren. Den Basilikum in feine Streifen schneiden und zum Dressing geben. Die Tomaten waschen und dekorativ klein schneiden. Die rote Zwiebel schälen und in dünne Spalten schneiden. Die Nektarinen waschen, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in dünne Spalten schneiden.

Die Nudeln nach Packungsangaben in reichlich Salzwasser aldente kochen. Derweil Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. In etwas Olivenöl anbraten, wenn sie Farbe bekommen haben, die gehackten Tomaten und die Gemüsebrühe angießen und einige Minuten köcheln lassen. Mit Pfeffer, Salz und etwas Zucker kräftig abschmecken. Die Nudeln abgießen und sofort mit der Tomatensoße vermischen.

Pfifferlinge putzen, größere Pilze eventuell halbieren. Den Brokkolini waschen und putzen. Beides in heißem Olivenöl anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zusammen mit den Nudeln in eine gefettete Auflaufform füllen und mit dem Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft 20 bis 25 Minuten goldbraun backen.

Das Fleisch quer halbieren, danach mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten anbraten. Die Nussmasse auf dem Fleisch verteilen und die letzten 10 Minuten mit dem Nudelgratin überbacken.

Den Feldsalat waschen, trocken schütteln und unter den Salat mischen. Dann die Nackensteaks mit dem Nudelgratin auf Teller anrichten. Den Salat dazu servieren.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 29. Oktober 2023

Schweinesteak mit Pfifferling-Rahmsoße und Parmesan-Semmelknödeln aus Burgerbrötchen


Als letztes Gericht meiner Burgerbrötchen-Verwertungsaktion hatte ich diese leckeren Semmelknödel mit Parmesan zubereitet. Die cremige Pilzsoße hat da hervorragend dazu gepasst.

Bei der Überlegung, was ich mit den übrigen Burgerbuns machen könnte, hatte ich mehr Rezepte gefunden, als ich Brötchen hatte. Deshalb habe ich für diese Knödel hier einfach eine neue Packung gekauft ;)

Zutaten:
300 g Burger Buns
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
Etwas Butter
100 g heiße Milch
100 g geriebener Parmesan
2-3 Esslöffel Semmelkrumen
3 Eier (Gr. M)
2 Schalotten
80 g Frühstücksspeck (Bacon)
600 g Pfifferlinge
Etwas frischen Oregano
4-5 Stiele Petersilie
200 ml Sahne
4 Schweinenackensteaks (à ca. 150 g)
4-5 Stängel Thymian
Salz, Pfeffer
Etwas Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Buns in ca. 1cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel und 1 Knoblauchzehe schälen und in feine Würfel schneiden, dann in etwas Butter anbraten. Beides zusammen mit der heißen Milch über die Brötchen geben und alles gründlich vermischen. Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, den Käse, Semmelkrumen und die Eier dazugeben, mit Pfeffer, Salz und etwas geriebenen Muskat würzen. Die Masse gründlich durchkneten und für 30 Minuten ruhen lassen.

Die Schalotten putzen und würfeln. Den Bacon in dünne Streifen schneiden. Die Pilze putzen, eventuell vorhandenen Schmutz mit Küchenkrepp abreiben. Die Blätter der Petersilie abzupfen und grob hacken.

Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Aus dem Brötchenteig 8 Knödel formen und diese für ca. 15-20 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen.

Währenddessen den Bacon ohne Fett knusprig braten. Die Schalotten zugeben und weich dünsten. Beides aus der Pfanne nehmen. Jetzt etwas Öl hineingeben und die Pilze darin kräftig anbraten. Speck und Zwiebeln wieder zugeben. Mit der Sahne ablöschen, kurz einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Petersilie unterheben.

Das Fleisch trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In etwas Öl mit dem restlichen Knoblauch und dem Thymian von beiden Seiten ca. 6 Minuten braten.

Pilze auf Teller anrichten, je zwei Semmelknödel aus dem Kochwasser nehmen, gründlich abtropfen lassen und auf die Pilze setzen. Je ein Steak obenauf setzen und mit Petersilie dekorieren.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 23. Juli 2023

T-Bone Steak mit Kartoffel- Pfifferlings-Salat


Bei meinem Fleischer lag ganz vorne in der Auslage ein wirklich sehr leckeres T-Bone Steak und ich konnte es auf keinen Fall dort lassen. Da mein Mitesser unterwegs war, hatte ich eine Freundin zum Sonntagsessen eingeladen und ich konnte eine normale Beilage dazu servieren. Den einzigen Kompromiss, den ich eingehen musste, war, dass das Steak etwas länger gegart wurde, als ich das normalerweise mache. Aber da das Fleisch von wirklich sehr guter Qualität war, tat das den Essgenuss keinen Abbruch.

Da ich letztes Jahr so ein Problem hatte, frische Pfifferlings zu kaufen, nehme ich mir jetzt immer welche mit, wenn ich sie in der Gemüseabteilung liegen sehe., denn ich habe noch ein paar Rezeptideen, die ich umsetzen will.

Zutaten für zwei Portionen:
600 g festkochend Kartoffeln
1-2 Schalotten
4 Esslöffel Olivenöl
150 ml Gemüsebrühe
3 Esslöffel Weißweinessig
150 g Pfifferlinge
200 g bunte Kirschtomaten
½ Bund Petersilie
etwas gemahlene Muskatnuss
Salz, Pfeffer
1 Esslöffel geschrotete Senfkörner
1 Teelöffelspitze Pfeffer
2 Esslöffel mittelscharfer Senf
1 Teelöffel Meersalz
1 T-Bone-Steak

Zubereitung:
Die Kartoffeln mit Schale in Salzwasser kochen. Die Schalotte schälen und in feine Würfel schneiden und in einem Esslöffel Olivenöl bei niedriger Temperatur andünsten. Die glasigen Schalotten mit der Gemüsebrühe und dem Weißweinessig ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die gekochten Kartoffeln unter kaltem Wasser abschrecken und schälen. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und sofort mit dem warmen Dressing vermischen. Alles mindestens eine Stunde durchziehen lassen.

Senfschrot mit Pfeffer, Senf, Meersalz und 1 Esslöffel Olivenöl verrühren. Das Fleisch mit der Senfmischung rundum einstreichen. Auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech hochkant setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober-/Unterhitze (mittlere Schiene) 15 Minuten braten. Dann die Temperatur auf 160° reduzieren und weitere 50-60 Minuten garen (Kerntemperatur für medium rare wären 55 Grad).

Die Pfifferlinge putzen, mit Küchenkrepp abreiben. Große Pilze zerkleinern. Die Kirschtomaten halbieren. Die frische Petersilie fein hacken. Zwei Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Pfifferlinge darin anbraten. Mit Muskat, Pfeffer und Salz würzen. Alles mit den Kartoffeln vermischen.

Das T-Bone Steak mit Alufolie abdecken und 10 Minuten ruhen lassen. Dann zusammen mit dem Salat servieren.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Donnerstag, 13. Juli 2023

Zucchinicurry mit Pfifferlingen


Da ich für das gestrige Gericht eine große Schale Pfifferlinge gekauft hatte, waren noch welche übrig. Außerdem lag da auch noch eine Zucchini rum, die verarbeitet werden wollte. Leider hatte ich kein frischen Koriander mehr da, der hätte sehr gut zu diesem Curry gepasst aber so musste etwas Petersilie und Minze reichen.

Als ich das Curry schon fast fertig hatte, fehlte mir noch etwas. Die Gewürze kamen sehr gut rüber, durch die Kokoscreme hatte das Ganze eine schöne Konsistenz aber so richtig rund war es noch nicht. Aber dann hatte ich noch etwas Limettensaft zum Abschmecken verwendet und damit war das Ergebnis richtig lecker.

Zutaten:
2 mittelgroße Zucchini
1 mittelgroße Zwiebel
2-3 Knoblauchzehen
1 rote Chili
2 Esslöffel Pflanzenöl
1 Esslöffel gehackter Ingwer
400 ml passierte Tomaten
½ Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
1 Teelöffel Kurkumapulver
½ Teelöffel rotes Chilipulver
1 Teelöffel Korianderpulver
1 Teelöffel Garam Masala
4 Esslöffel Kokoscreme
2 Limetten (Saft)
150 g Pfifferlinge
3-4 Stängel Petersilie
3 Stängel Minze
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Zucchini waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Die Chili längst halbieren, die Kerne entfernen und alles fein hacken.

Das Öl erhitzen und darin den Ingwer und Knoblauch sowie Chili hinzufügen und kurz anbraten. Die Zwiebeln dazugeben und ebenfalls anbraten. Wenn diese Farbe bekommen haben, die Zucchini zufügen und weiter braten. Jetzt die Tomaten, Kokoscreme, Kreuzkümmel, Kurkuma, rotes Chilipulver, Korianderpulver, Garam Masala-Pulver und etwas Salz unterrühren und aufkochen lassen. Alles solange köcheln, bis die Zucchini gegart sind.

Das Curry mit Limettensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Pfifferlinge putzen, mit Küchenkrepp abreiben, in 1 Esslöffel Pflanzenöl anbraten und mit Pfeffer und Salz würzen. Die Petersilien- und Minzblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Das Curry auf Schüsseln verteilen, die Pfifferlinge darüber anrichten und mit Petersilie und Minze bestreuen.



Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 12. Juli 2023

Nudeln mit Tomaten-Schinken-Soße und frischen Pfifferlingen


Beim Einkaufen konnte ich frische Pfifferlinge kaufen, die wirklich gut aussahen und ich hatte auch noch ein Stück Pancetta im Kühlschrank. Das Stück, dass ich gekauft hatte, war ziemlich groß und so war einige noch übrig und da ich nichts wegwerfen wollte, musste ich mir etwas passendes einfallen lassen. Na ja und Nudeln gehen mit Pancetta immer. ;)

Die Makkaroni hatte ich gekauft, als es so schwierig war, Nudeln zu bekommen. Meine üblichen Sorten waren schon alle, da hatte ich einfach diese genommen aber da sie sich immer etwas schwierig essen, blieben sie im Vorratsschrank zurück. Zum Glück werden ungekochte Nudeln nicht so schnell schlecht aber nach einem Jahr sollten sie dann mal endlich aufgebraucht werden.

Zutaten:
100 g Pancetta am Stück
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Dose gehackte Tomaten
250 g Pfifferlinge
2-3 Zweige Thymian
400 g Nudeln
1 kleiner Radiccio
Salz, Pfeffer, Zucker
Olivenöl zum Anbraten
Thymian zum Garnieren

Zubereitung:
Den Schinken in feine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Etwas Öl erhitzen und darin Zwiebel-, Knoblauch- und Schinkenwürfel anschwitzen. Die Dosentomaten zufügen und ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.

Während die Soße kocht, die Pfifferlinge putzen, mit Küchenkrepp abreiben und je nach Größe etwas klein schneiden. Danach in etwas Olivenöl anbraten. Den Thymian zugeben und mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und gründlich abtropfen lassen. Nudeln mit der Tomatensoße vermischen und die Pfifferlinge darüber anrichten. Den Radiccio in feine Streifen schneiden und über den Nudeln verteilen. Alles mit Thymian garnieren.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 11. Dezember 2021

Rouladen vom Strauß mit Topinamburpüree und Pfifferlingen

Das mit den Straußenrouladen war mal wieder ein totaler Zufall. Wie so oft war ich Samstags auf dem Markt einkaufen und hatte mir gerade die leckeren Pfifferlinge gekauft, da fiel mir der Verkaufsstand mit dem Straußenfleisch auf. Eigentlich wollte ich für uns ein paar Steaks kaufen aber der Verkäufer wies auf die Rouladen hin, die ein Kunde bestellt und nicht abgeholt hatte. Natürlich habe ich sofort zugeschlagen.

Zutaten:
4 Frühlingszwiebeln
2 Senfgurken
4 Straußenrouladen
4 Teelöffel Dijonsenf
1 Teelöffel Honig
4 Scheiben Careespeck
150 ml trockener Weißwein
300 ml Fleischbrühe
1 Lorbeerblatt
4 Pimentkörner
500 g Topinambur
100 ml Milch
100 ml Wasser
2 Esslöffel Butter
1 Msp Muskatnuss
400 g Pfifferlinge
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und das Weiße in 4-5 cm lange STücke schneiden, das Lauchzwiebelgrün aufheben. Die Senfgurken in Scheiben schneiden. Die Rouladen dünn klopfen und mit Pfeffer und Salz würzen. Den Senf mit dem Honig verrühren, die Rouladen damit bestreichen und je 1 Scheibe Speck darauf legen. Mit den Gurkenscheiben und den Frühlingszwiebeln bestreuen und aufrollen. Die Rouladen mit Küchengarn umwickeln und von allen Seiten in etwas Öl anbraten. 

Alles mit dem Wein ablöschen, kurz aufkochen lassen und dann die Brühe dazu gießen. Mit Lorbeerblatt, Piment, Pfeffer und Salz würzen. Die Rouladen ca. 30 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen.


 Für das Topinambur-Püree den Topinambur waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Milch und Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Topinambur darin mit etwas Salz weich kochen. Dann mit dem Stabmixer fein pürieren. Einen Esslöffel Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken. 

Die Pilze putzen und notfalls mit etwas Küchenkrepp abreiben. Das Lauchzwiebelgrün in feine Ringe schneiden. Die restliche Butter erhitzen und darin die Pilze anbraten, dann die Frühlingszwiebeln dazu geben und kurz weiterbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 18. Oktober 2021

Cremige Kartoffelsuppe mit Schinken und Pfifferlingen


Für unser Sonntagsessen hatte ich ein Körbchen Pfifferlinge gekauft, musste dann aber zuhause feststellen, dass nur die obere Schicht aus schönen Pilzen bestand. Unter dieser Schicht waren nur ziemlich kaputte, was echt schade war, da die Pilze doch recht preisintensiv waren. Die schönen Pilze kamen ins Sonntagsessen und die anderen in diese Suppe. Fürs Topping hatte ich ein paar kleine Pilze ausgesucht.

Zutaten:
1 Knoblauchzehe
500 g mehligkochende Kartoffeln
400 g Pfifferlinge
150 g Ziegenfrischkäse
1,5 l Gemüsebrühe 
1 Zwiebel
150 g Schinkenspeckwürfel
4 Esslöffel Weißwein
2 Esslöffel Milch
einige Stängel Petersilie
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Knoblauch schälen und fein würfeln. Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Die Pfifferlinge ebenfalls putzen und mit Küchenkrepp abreiben. Knoblauch, Kartoffeln, die Hälfte der Pfifferlinge und 100 g Frischkäse mit der Gemüsebrühe aufkochen, mit Pfeffer und Salz würzen und solange köcheln bis die Kartoffeln weich sind.

Derweil die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Schinkenspeck ohne Fett anbraten, dann aus der Pfanne nehmen. Die Zwiebelwürfel und restlichen Pfifferlinge im Schinkenfett anschwitzen. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken, dann mit den Schinkenwürfeln zu den Pilzen geben und vermischen.

Die Suppe fein pürieren, den Weißwein zugeben und erneut aufkochen, danach mit Pfeffer und Salz abschmecken. Den restlichen Frischkäse mit der Milch verrühren. Die Suppe in Schüsseln geben, das Topping darauf geben und etwas von den angerührten Frischkäse darüber klecksen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 6. Oktober 2021

Bergkäsefrikadellen mit einem Salat aus Kürbis, Pfifferlingen und einem Senf-Birnen-Dressing


Die Idee für die Brotfrikadellen hatte ich bei Galileo gesehen und wollte das Ganze mal ausprobieren. Da ich keinen Feldsalat bekommen hatte, wie im dortigen Rezept und nicht in ein anderes Geschäft wollte, überlegte mir eine andere Variante, während ich beim Einkaufen war. Die Frikadellen selber waren echt lecker. Mir hat besonders der cremige Käse in den Frikadellen gefallen.

Pfifferlinge und Kürbis passen sehr gut zusammen und man kann sie vielseitig kombinieren. Sowie hier als lauwarmer Salat. Um das Dressing aromatischer zu machen, hatte ich den historischen Senf aus der Senfmühle in Cochem und geschrotete Senfkörner verwendet.

Und weil da so schön herbstliche Zutaten Verwendung fanden, nehme ich auch mit diesem Gericht an dem Blog-Event von Zorra teil, den Caroline von Linal’s Backhimmel veranstaltet.


Blog-Event CLXXIX - Leckeres für die Herbstzeit (Einsendeschluss 15. Oktober 2021)

Zutaten:
4 altbackene Brötchen (ca. 500 g)
200 ml heiße Milch
2 Lauchzwiebeln
1 Knoblauchzehen
Etwas geriebene Muskatnuss
1 Bio-Zitrone (Schale und Saft)
1 Teelöffelspitze Chilipulver
½ Teelöffel edelsüßes Paprikapulver
½ Bund Petersilie
2 Eier
100 g Bergkäse
750 g Hokkaido-Kürbis
6 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel rosenscharfes Paprikapulver
5 Esslöffel Ahornsirup
400 g Pfifferlinge
100 g Rauke
2 reife Birnen
2 Teelöffel Senf
1 Teelöffel geschrotete Senfkörner (ich hatte dunkle)
2 Esslöffel Walnussöl
Birnenbalsamico (oder ein Balsamico bianco) nach Geschmack
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Brötchen in gleichmäßige Würfel schneide, die heiße Milch dazu geben und gut durchkneten. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen, in Ringe schneiden und zu den Brötchen geben. Den Knoblauch schälen, fein würfeln und mit Muskatnuss, Zitronenschale, Chili- und Paprikapulver, der gehackten Petersilie und den Eiern vermengen. Den Bergkäse in gleichgroße Würfel (ca. 1,5 cm) schneiden und zur Frikadellenmasse geben. Alles mit Pfeffer und Salz würzen und für 30 Minuten ruhen lassen.

Den Kürbis waschen, halbieren, die Kerne entfernen und den Kürbis in etwa 2 cm breite Spalten schneiden. Die Kürbisspalten mit 2 Esslöffel Olivenöl bestreichen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft ca. 15 Minuten garen. Das rosenscharfe Paprikapulver mit 3 Esslöffel Ahornsirup und 1 Esslöffel Olivenöl verrühren. Damit die Kürbisspalten einstreichen und weitere 10 Minuten backen.

Inzwischen die Pfifferlinge putzen und vorsichtig reinigen, dazu am besten etwas Küchenkrepp verwenden. Den Rucola verlesen, gründlich waschen, abtropfen lassen und trocken schleudern. Die Birnen vierteln, das Kerngehäuse entfernen und dann schälen, dann in kleine Würfel schneiden. Aus dem restlichen Ahornsirup, Senf, Senfkörner, Zitronensaft, Balsamico und Nussöl ein Dressing bereiten. Dieses kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Birnenwürfel unterheben.

Die Brötchenmasse erneut durchkneten, falls die Masse noch klebt, soviel Semmelkrumen unterarbeiten, bis sich Frikadellen formen lassen. 8 Frikadellen formen, das geht am besten mit leicht angefeuchteten Händen. Diese in etwas Öl von allen Seiten anbraten. Zum Warmhalten zum Kürbis in den ausgeschalteten Backofen stellen.

Derweil die Pfifferlinge in etwas Öl anbraten. Die Lauchzwiebeln in Röllchen schneiden und das Weiße zu den Pilzen geben. Mit Pfeffer und Salz würzen. Die lauwarmen Kürbisspalten auf Teller anrichten, Rucola und Birnendressing vermischen und auf den Kürbisspalten verteilen. Die Frikadellen obenauf setzen und die Pfifferlinge über den Salat geben. Zum Schluss das übrig gebliebene Lauchgrün über den fertigen Salat streuen.






Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 3. Oktober 2021

Gratiniertes Schweinefilet mit Pfifferling-Lauch-Sahne und Kürbisstampf


Optisch macht das Gericht nicht wirklich etwas her aber das ist gerade bei gratinierten Sachen gerne so aber geschmacklich war es wirklich genial. Der Kürbis mit leichten Röstaromen und einer feinen Knoblauchnote war so lecker, dass ich mich geärgert hatte, nur so einen kleinen Kürbis verarbeitet zu haben. Aber auch das Fleisch mit den Kräutern und Pilzen war echt lecker. Ich hatte zum Glück auch den richtigen Gargrad getroffen, das ist ja gerade bei Schweinelende wichtig, denn sie trocknet sehr schnell aus. 

Da wir am letzten Sonntag nur zu zweit waren, hatte ich auch nur eine entsprechende Portion zubereitet. Wie schon geschrieben, hätte vom Kürbisstampf etwas mehr da gewesen sein können. Aber zum Glück ist ja gerade Kürbissaison, da wird es bestimmt nochmal eine Möglichkeit geben, den Stampf als Beilage zu servieren.
 
Und weil dieses Gericht so gut zu dem von Caroline von Linal’s Backhimmel veranstalteten Blog-Event bei Zorra passt, nehme ich damit daran teil.

Blog-Event CLXXIX - Leckeres für die Herbstzeit (Einsendeschluss 15. Oktober 2021)

Zutaten für 2 Portionen:

1 kleiner Hokkaidokürbis (ohne Kerne ca. 500 g)
4 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Paprikapulver
400 g Schweinefilet
3 Knoblauchzehen
1/2 Bund glatte Petersilie
4-5 Zweige Thymian
3 Zweige Rosmarin
1 kleine Stange Porree
300 g Pfifferlinge
50 g Schinkenspeckwürfel
1 Esslöffel Mehl
300 ml Geflügelbrühe
100 g Sahne
100 g Mascarpone
1/2 Bund Schnittlauch
1 Esslöffel Butter
Salz, Pfeffer
Etwas Öl zum Braten

Zubereitung:
Den Kürbis halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in 2 cm dicke Spalten schneiden. Den Knoblauch schälen, eine Zehe beiseite legen, die anderen in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die Kürbisstücke mit dem Olivenöl, Paprikapulver und den Knoblauchscheiben vermischen. Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft 25 Minuten garen.

Beim Schweinefilet eventuell vorhandene Häute und Sehnen entfernen. Das Filet in etwa 2,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die übrig gelassen Knoblauchzehe halbieren, dann damit eine gefettete Auflaufform ausreiben. Kräuter abspülen, trocknen und hacken. Die Filetscheiben mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl oben und unten anbraten, dann in den Kräutern wenden und in die Form setzen. 

Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Pfifferlinge putzen und je nach Größe halbieren oder in Scheiben schneiden. Speck würfeln. Etwas Öl erhitzen, Speck darin kross auslassen und herausnehmen. Pilze unter Wenden im heißen Speckfett anbraten. Mehl über die Pilze streuen und kurz anschwitzen. Brühe und Sahne angießen und unter Rühren aufkochen. Den Speck mit der Mascarpone zufügen. Alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dann für 30 Minuten im Backofen mitgaren. 

Den Kürbis aus dem Backofen nehmen und in einen Topf geben und mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Die Butter unterarbeiten. Danach  mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm stellen. Den Schnittlauch waschen, trocken schleudern und in feine Röllchen schneiden. Kurz vor dem Servieren unter den Kürbisstampf heben.


 



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Samstag, 28. August 2021

Lauwarmer Artischocken-Pfifferlingssalat mit Schnittlauch-Dressing


Für diesen Salat hatte ich meinen letzten Blattsalat vom Balkon geerntet, deshalb sind auch die Blätter so groß. Jetzt werde ich wohl Neuen anpflanzen müssen. Da ich sehr zarte Artischocken hatte, brauchte ich diese nur anbraten. Wer nicht so ein Glück hat und nicht soviel wegschneiden möchte, der dämpft die Artischockenscheiben einfach vor dem Anbraten.

Zutaten:
1 Zitrone
4 zarte Artischocken
300 g Pfifferlinge
2-3 Lauchzwiebeln
1 Teelöffel Butter
100 g gemischter Blattsalat
250 g Kirschtomaten
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Balsamico bianco
Agavendicksaft
½ Bund Schnittlauch
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten

Zubereitung:
Als erstes die Artischocken vorbereiten. Dafür die Zitrone auspressen und den Saft mit einem Liter Wasser vermischen. Die harten Stiele und Außenblätter entfernen. Dann die restlichen Blattspitzen mit einer Schere ebenfalls entfernen. Danach die Artischocken der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Jetzt kann man recht einfach das "Heu" entfernen. Die Scheiben jeweils sofort in das Zitronenwasser legen.

Die Pfifferlinge putzen, Schmutz eventuell mit einem Pinsel entfernen. Die Lauchzwiebeln putzen, gründlich waschen und in Scheiben schneiden. Den Blattsalat gründlich waschen und die einzelnen Blätter eventuell etwas zerkleinern. Die Tomaten waschen und halbieren.

Aus Olivenöl, Balsamico, Agavendicksaft, Pfeffer und Salz ein Dressing bereiten. Den Schnittlauch in dünne Röllchen schneiden und diese unter das Dressing rühren.

In zwei Pfannen jeweils etwas Öl erhitzen. In der einen die abgetropften Artischockenscheiben braten und in der anderen die Pfifferlinge mit dem Weißen der Lauchzwiebeln. Beides mit Pfeffer und Salz würzen. Zu den Pfifferlingen die Butter geben.

Den Blattsalat auf Tellern anrichten, dann darüber Artischocken, Pfifferlinge und Tomaten verteilen. Das Dressing darüber geben und alles mit dem Grün der Lauchzwiebeln bestreuen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 23. August 2021

Nudeln mit Artischocken und Pfifferlinge in Weißweinsoße

Eigentlich hatte ich nur Pfifferlinge auf meinem Einkaufszettel gehabt aber dann lagen direkt daneben richtig schöne Artischocken. Da musste ich unbedingt welche mitnehmen. Meine Familie hat sich darüber amüsiert, als ich ihnen erzählt hatte, dass ich nachdem ich die Artischocken gesehen hatte, erstmal mein Handy gezückt habe und nach möglichen Rezepten geschaut habe. Eins der Rezepte fand ich ganz interessant. Es stand auf der Seite der Firma Manzzetti. Wie immer habe ich es als Anregung verendet und für mich angepasst.

Zutaten:
1 Zitrone
6 Artischocken
200 ml Sahne
300 g Pfifferlinge
1 Bund Lauchzwiebeln
1 Knoblauchzehe
3-4 Zweige Petersilie
1 Esslöffel Olivenöl
1/8 l Weißwein
400 g Nudeln
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Als erstes die Zitrone auspressen und den Saft mit 2 Litern Wasser vermischen. Dann die Artischocken so wie hier bereits gezeigt vorbereiten und sofort in das Zitronenwasser legen.

Je nach Größe die Artischockenherzen eventuell in Spalten schneiden. Die Butter schmelzen und die abgetropften Artischocken darin von allen Seiten anschwitzen. Die Sahne darüber gießen und alles mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Derweil die Pilze putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Lauchzwiebeln ebenfalls putzen, waschen und in dünne Röllchen schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Das Weiße der Lauchzwiebeln und die Pilze scharf anbraten, den Knoblauch zugeben und mit Weißwein ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dann zu den Artischocken geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warm Stellen.

In reichlich Salzwasser die Nudeln bissfest garen, abgießen und zur Soße geben. Jetzt das Lauchzwiebelgrün und die Petersilie dazu geben und alles gut vermischen.


Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 22. November 2020

Waldpilzgulasch à la bourguignon mit Seidenklößen


Gleich mal vorneweg dieses Rezept soll kein veganer Ersatz für ein leckeres Bœuf Bourguignon sein, denn egal wie lecker die Pilze sind, sie sind nicht mit Rindfleisch, das 3 Stunden in literweise Rotwein vor sich hingart zu vergleichen. Ich will keine Grundsatzdiskussion darüber führen, dass man Fleisch durch pflanzliche Zutaten ersetzen kann und keinen Unterschied schmeckt, dass kann aus meiner Sicht auch gar nicht sein. Für mich sind diese vegetarischen Gerichte einfach leckere eigenständige Gerichte.

Übrigens kommt das bourguignon im Namen daher, dass ich einen wirklich sehr aromatischen Rotwein aus dem Burgund verwendet hatte. Natürlich könnt ihr da auch variieren, achtet nur darauf, dass der trockene Rotwein wenig eigene Säure und eher eine fruchtige Note hat.

Zutaten:
2 Zwiebeln
2 Möhren
2 Stangen Sellerie
1 Stange Lauch
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Tomatenmark
1 l trockener Rotwein
2 Lorbeerblätter
2 Zweige Thymian
3-4 Stängel Petersilie
1 kg festkochende Kartoffeln
1 Scheibe Weißbrot
1 Esslöffel Butter
1 kg gemischte Waldpilze
1 Esslöffel Butterschmalz
1 gehäufter Esslöffel Mehl
150 g Schinkenspeck
100 g kleine Schalotten
2 Esslöffel Honig
200 g Kartoffelstärke
1/4 l Milch
Pfeffer, Salz
gehackte Petersilie

Zubereitung:
Eine Zwiebel und eine Möhre schälen und grob zerkleinern. Lauch und eine Selleriestange putzen, waschen und ebenfalls grob zerkleinern. Das Gemüse in etwas Olivenöl anrösten, bis alles ordentlich Farbe bekommen hat, dann das Tomatenmark dazu geben und ebenfalls anrösten. Den Rotwein und einen halben Liter Wasser darüber gießen. Lorbeerblätter, Thymian und Petersilienstängel dazugeben, mit Pfeffer und Salz würzen und für eine halbe Stunde köcheln lassen. Den Fond durch ein Sieb gießen.

Für die Klöße die Kartoffeln schälen, waschen, grob würfeln und in Salzwasser weich kochen. Die Scheibe Weißbrot in Würfel schneiden und in der Butter goldbraun braten.

Während die Kartoffeln garen, die zweite Zwiebel und die zweite Möhre schälen, die Zwiebel fein würfeln und die Möhre sowie die zweite Selleriestange in Scheiben schneiden. Die Pilze putzen, gegebenenfalls waschen und nicht zu klein schneiden. Den Butterschmalz schmelzen lassen und Zwiebeln, Möhren und Sellerie darin anschwitzen. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe bekommen haben, die Pilze zugeben und 5 Minuten anbraten. Jetzt alles mit dem Mehl bestäuben und umrühren. Den Gemüsefond dazu gießen und mit Pfeffer und Salz würzen und alles ca. 30 Minuten köcheln lassen.

Die Kartoffeln abgießen, gut ausdämpfen lassen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Kartoffeln etwas abkühlen lassen, dann die Kartoffelstärke dazu geben und gründlich vermengen. Die Milch zum Kochen bringen und soviel dazu geben, bis die richtige Konsistenz erreicht ist, die Masse gut verkneten. Dann 12 kleine Kugeln formen und jeweils in die Mitte 1-2 Croutons drücken. Die Klöße in leicht siedendem Wasser ca. 10 - 12 Minuten gar ziehen lassen.

Den Schinkenspeck in ca. 0,5 cm breite Würfel schneiden. Die Schalotten schälen. Beides zusammen bei niedriger Temperatur anbraten. Den Honig darüber geben und langsam karamellisieren lassen. Mit Pfeffer würzen.

Den Pilzgulasch auf Teller verteilen, jeweils 3 Klöße darauf setzen und einige Schalotten mit Schinken darüber anrichten. Zum Schluss mit gehackter Petersilie bestreuen.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 11. Oktober 2020

Steak mit Röstkartoffeln und Petersilie-Knoblauch-Pesto


Vor meinem Urlaub wollte ich nochmal mit meinem Mitesser gemütlich Mittag essen. Beim Einkaufen sind mir dann Chuck Eye Steaks in den Einkaufswagen gehüpft. Sehr oft habe ich die noch nicht zu kaufen gesehen und deshalb musste ich auch sofort zuschlagen. Auch die Pfifferlinge waren eher dem Zufall geschuldet.

Zutaten:
800 g festkochende Kartoffeln
1 Bund Blattpetersilie
5 Knoblauchzehen
50 g gemischte Nüsse (Haselnüsse, Walnüsse, Cashewkerne)
125 ml Olivenöl
3 Esslöffel frisch geriebener Parmesan
1 Bio-Zitrone etwas Zitronensaft/Schale
4 Chuck Eye Steaks
2 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
500 g Pfifferlinge
2 Lauchzwiebeln
Pfeffer, Salz
Öl zum Frittieren und Braten

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen und in gleichmäßige nicht zu dünne Scheiben (ca. 0,5cm) schneiden. Mit kaltem Wasser bedeckt 10 Minuten stehen lassen, gründlich abspülen und trocken tupfen. Den Knoblauch schälen, 2 Zehen sehr fein hacken und mit einem Teelöffel Salz vermischen. 

Die Blattpetersilie grob hacken. 1 Knoblauchzehe und die Nüsse ebenfalls grob hacken und mit der Blattpetersilie in einen Multizerkleinerer geben, das Olivenöl dazu gießen und alles fein zerkleinern.

Die Steaks von beiden Seiten kräftig anbraten, dabei die letzten zwei Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian mit in die Pfanne geben. Die Steaks mit den Kräutern in eine Auflaufform legen, mit Alufolie bedeckt und ca. 30 Minuten bei 100° im Backofen garen.

Die Pfifferlinge putzen, eventuell klein schneiden und schnell abspülen, danach gut abtropfen lassen. Die Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Alles in einer Pfanne anbraten und mit Pfeffer und Salz würzen.

Die Kartoffeln in tiefen Fett portionsweise ausbacken und auf Küchenkrepp legen. Dann mit dem Knoblauchsalz in einer Schüssel vermischen.


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Donnerstag, 5. September 2019

Frische Nudeln mit Petersilienpesto und gebratenen Pfifferlingen


Mir war mal wieder nach leckeren selbstgemachten Nudeln. Beim ersten Mal war es noch eine Herausforderung aber je öfters ich welche mache, umso einfacher ist es. Als Grundlage hatte ich dieses Mal wieder dieses Rezept verwendet. Ich hatte nur die Zitronenschale weggelassen.

Zutaten:
1 Bund Petersilie
2 Esslöffel Pinienkerne
2 gehäufte Esslöffel geriebener Parmesan
1 Knoblauchzehe
50 ml Olivenöl
600 g Pfifferlinge
2 Lauchzwiebeln
500 g frische Nudeln
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten
geriebener Parmesan

Zubereitung:
Zuerst das Pesto bereiten, dafür die Petersilie grob zerkleinern und den Knoblauch schälen. Das zusammen mit den Pinienkernen und dem Olivenöl pürieren. Zum Schluss den Parmesan unterheben. Mit etwas Pfeffer und Salz würzen.

 Die Pilze putzen, eventuel etwas zerkleinern und gründlich wasch, dann gut abtropfen lassen. Die Lauchzwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Etwas Öl erhitzen, darin erst die Pilze anbraten, nach einigen Minuten die Lauchzwiebeln zugeben und weiterbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Während die Pilze braten, reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, dann die frischen Nudeln hineingeben und bissfest garen. (Dauerte bei mir 3 Minuten) Die Nudeln abgießen und mit dem Pesto vermischen.

Die Pilze auf den Nudeln anrichten und mit etwas geriebenen Parmesan bestreuen.

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Samstag, 31. August 2019

Pfifferlingssuppe mit Schmand


Da es in letzter Zeit bei uns reichlich Pfifferlinge zu einem recht günstigen Preis zu kaufen gibt, hatte ich noch eine Portion da. Zum Sattessen hätte es nicht gereicht aber als Topping für eine Suppe war noch genug da. Eigentlich wollte ich eine Cremesuppe zubereiten aber beim Kochen war mir dann doch nicht mehr danach. Da ich gerade auch keine Sahne da hatte, wurde es eben eine normale Suppe und für den Geschmack kam einfach ein Becher Schmand dazu.

Zutaten:
300 g Hühnerklein
5-6 Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
1 Zweig Liebstöckel
6 mittelgroße Kartoffeln
1 Möhre
2 Esslöffel Butter
1 Zwiebel
500 g Pfifferlinge
1 Knoblauchzehe
150 g Schmand
4 Esslöffel Lauchzwiebelringe (das Grüne)
2 Esslöffel gehackte Petersilie

Zubereitung:
Das Hühnerklein mit Wasser bedeckt in einen Topf aufsetzen. Mit Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, Liebstöckel und etwas Salz zum Kochen bringen. Alles ca. 30 Minuten köcheln lassen, dann die Brühe durch ein Sieb gießen. Es sollte 1 Liter Brühe da sein, falls nicht mit etwas Wasser auffüllen. (Das Geflügelfleisch andersweitig verwenden)

Pfifferlinge putzen, waschen und die größeren Pilze kleinschneiden. Möhren und Kartoffeln schälen und würfeln. Zur Brühe geben und mit der Hälfte der Pilze (am besten die großen) bissfest garen.

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und würfeln, dann mit den restlichen Pfifferlingen anbraten.

Den Schmand unter die nicht mehr kochende Suppe rühren, dann die Suppe auf Schüsseln verteilen. Die gebratenen Pilzen darüber anrichten und alles mit Lauchzwiebeln und Petersilie bestreuen.

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Montag, 26. August 2019

Filetsteak im Kaffeerub mit lauwarmen Pfifferling-Nudelsalat


Weil ich in der letzten Woche zu gut wie überhaupt nicht in meiner Küche gekocht habe, hatte ich mir für den Sonntag dann ein etwas aufwendigeres Gericht vorgenommen.

Allerdings wollte ich auch nicht zu lange beim Kochen verbringen, denn wir wollten das schöne Wetter für einen Besuch im Freibad nutzen. Denn lange dauert der Sommer bestimmt nicht mehr.

Auf die Idee mit dem Kaffeerub bin ich mal wieder durchs "Bildungsfernsehen" gekommen aber wie so immer, habe ich mir nur den Rub gemopst und den Rest ignoriert.

Zutaten:
4 Rinderfiletsteaks
2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Kaffeepulver
1/4 Teelöffel Kreuzkümmel
1/4 Teelöffel Chilipulver
1/2 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Esslöffel Rohrzucker
Salz, schwarzer Pfeffer
1 Esslöffel Butter
400 g Tagliolini (dünne Eierbandnudeln)
300 g Pfifferlinge
2 Schalotten
2 Esslöffel gehackte frische Kräuter (ich hatte Petersilie, Pimpinelle, Thymian, Schnittlauch)
1 handvoll Rucola
50 g rote Johannisbeeren
Olivenöl

Zubereitung:
Die Filets auf Zimmertemperatur bringen. Derweil Kaffeepulver, Kreuzkümmel, Chili, Paprika, Rohrzucker sowie etwas Salz und Pfeffer miteinander vermischen. Die Knoblauchzehen schälen und halbieren. Die Steaks mit dem Knoblauch in etwas Öl von beiden Seiten ca. 2 Minuten kräftig  anbraten. Danach in der Gewürzmischung wenden und diese etwas andrücken. Mit den Knoblauchzehen und der Butter in eine Auflaufform geben und bei 80 °C im Backofen 40 Minuten fertig garen lassen.

Die Nudeln entsprechend der Packungsangabe in reichlich Salzwasser garen, abgießen und mit dem Dressing vermischen. Die Pfifferlinge putzen, waschen und große Pilze eventuell halbieren. Die Schalotten schälen und würfeln, dann in etwas Öl mit den Pfifferlingen anbraten. Jetzt die Kräuter zugeben und mit Pfeffer und Salz würzen. Die gebratenen Pilze unter die Nudeln heben.

Wenn das Fleisch fertig ist, den Rucola und die Johannisbeeren unterheben und alles zusammen mit den Steaks servieren.

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Freitag, 22. März 2019

Nudeln mit Pilzragout und grünem Salat


Eine der Umzugshelfer hat eine Fruktoseintolleranz und für diese hatte ich extra gekocht. Da ich mit Fruktoseintolleranz wenig Erfahrung habe, hatte ich ein passendes Rezept gegooglet und das fand ich so lecker, dass ich es letzte Woche nachgekocht hatte.

Es war nur schade, dass ich auf Pilze aus dem Glas zurückgreifen musste aber frisch gibt es bei uns derzeit nur Champignons und Austernpilze.

Zutaten:
400 g Eiernudeln
1 Glas Pfifferlinge (ca. 300 g)
1 Glas Steinpilze (ca. 250 g)
250 g braune Champignons
2 Schalotten
3-4 Stängel Petersilie
4 Stängel Basilikum
3-4 Stängel Thymian
1 Knoblauchzehe
2 Becher Schmand
1 Zitrone
1 Kopf grüner Salat
1 Bund Petersilie
2-3 Esslöffel Sonnenblumenöl
Pfeffer, Salz
Öl zum Braten

Zubereitung:
Für die Nudeln reichlich Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Dann die Nudeln darin garen.

Während die Nudeln kochen die Pfefferlinge und Steinpilze abgießen, etwas Sud aufheben. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Kräuter fein hacken. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln.

Champignons mit Schalotten und Knoblauch in etwas Öl anbraten, die Pfifferlinge und Steinpilze dazu geben und weiter braten. Den Schmand unter rühren und etwas von dem Pilzsud dazu geben. Die Kräuter zugeben und alles mit Pfeffer, Salz und einigen Spritzern Zitronensaft würzen.

Die Nudeln zur Soße geben und alles miteinander vermischen.

Den Kopfsalat in Blätter teilen, diese gründlich waschen und gegebenenfalls etwas zerkleinern, gut abtropfen lassen. Die Zitrone auspressen und den Saft mit dem Öl, etwas Salz und Pfeffer zu einem homogenen Dressing rühren. Dieses über den Kopfsalat geben.

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Donnerstag, 27. September 2018

Nudel-Pfifferlings-Salat mit Tomaten-Dressing

Solange es frische Pfifferlinge gibt, stehen diese bei mir auf dem Speiseplan. An die Teile, die es in Dosen zu kaufen gibt, komme ich nicht ran, deshalb bleibt mir nur die Pilzsaison. Damit es nicht zu eintönig wird, muss ich mir aber immer wieder etwas neues einfallen lassen.

Zutaten:
5-6 Softtomaten
2 Knoblauchzehen
1 Zitrone Saft+Schale
4-5 Stängel Basilikum (ich hatte Zitronenbasilikum)
4-5 Esslöffel Olivenöl
Zucker
400 g Nudeln
1 Gurke
500 g Pfifferlinge
Butter zum Anbraten
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Softtomaten in nicht zu feine Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Zitrone auspressen und die Schale abreiben. Das Basilikum in feine Streifen schneiden. Daraus und dem Zitronensaft sowie der Schale, dem Knoblauch, Öl, Pfeffer, Salz und etwas Zucker ein homogenes Dressing anrühren. 

Die Nudel in reichlich Salzwasser bissfest garen. Abgießen und noch warm mit dem Dressing vermischen. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben hobeln. Mit etwas Salz bestreuen, ca eine halbe Stunde ruhen lassen, dann abspülen und leicht ausdrücken. Die Pfifferlinge putzen, waschen, trocken tupfen und in der Butter anbraten. Zusammen mit den Gurkenscheiben zum Salat geben.

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Donnerstag, 6. September 2018

Pfifferling-Kartoffel-Pfanne


Solange es noch frische Pfifferlinge gibt, stehen die bei mir öfters auf dem Speiseplan. An die matschigen Dinger aus der Dose bekommt mich keiner, da warte ich dann lieber, bis die neue Saison beginnt. Eigentlich hatte ich nur eine Schale gekauft. Die wollten wir abends mit Rührei essen und dann bekam ich einen Anruf, dass Freunde unerwartet vorbeikommen würden. Also habe ich überlegt, was könnte ich auf den Tisch bringen, ohne auf meine Portion Pfifferlinge zu verzichten. Da ich so eine ähnliche Pfanne schonmal mit gemischten Pilzen in einem Restaurant gegessen hatte, musste ich nur nachschauen, ob ich alle Zutaten da hatte.

Zutaten:
6 mittelgroße Kartoffel
1 Bund Lauchzwiebeln
500 g Pfifferlinge
250 g  Schinkenspeck-Würfel
1/4 l Weißwein
400 ml Gemüsebrühe
100 g geriebenen Parmesan
100 g Rucola
Parmesanspäne
Öl zum Braten
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, schälen und in gleichmäßige Würfel (ca. 1cm) schneiden. Die Lauchzwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die Pfifferlinge putzen, waschen und eventuell klein schneiden.

Die Schinkenwürfel in etwas Öl anbraten, dann die Kartoffeln dazu geben und ebenfalls kurz anbraten. Dann mit dem Weißwein ablöschen, aufkochen lassen und dann die Brühe zugeben, mit Pfeffer und Salz würzen und zugedeckt ca. 20 Minuten garen lassen.

Derweil die Pfifferlinge in etwas Öl anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen. Die gebratenen Pilze und Lauchzwiebeln zu den Kartoffeln geben und weitere 10 Minuten zugedeckt garen lassen.

Den Rucola waschen und trocken schleudern. Den geriebenen Parmesan zugeben und schmelzen lassen. Zum Schluss den Rucola unterheben. Eventuell mit Pfeffer und Salz abschmecken. Alles auf Teller anrichten und mit den Parmesanspänen bestreuen.

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