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Freitag, 7. Dezember 2012

Weihnachtsbäckerei - Snickerdoodles

Ich weiß nicht wann und wo ich diese Kekse zum ersten Mal gesehen habe, aber sie gehören seit langem zu unseren Standard-Weihnachtskeksen.
Nicht nur weil sie so schnell und einfach zu machen sind, sondern weil ich diese Zucker-Zimt-Mischung so gerne mag.

Dieses Rezept ist bestimmt schon unzählige Male herum gereicht worden, aber ich bin mir sicher, dass es den einen oder anderen gibt, der sie vielleicht doch nicht kennt :-)

Um es mir einfach zu machen, habe ich das Rezept aus der Hilda kopiert. Ein sehr gelungenes eMag, das ich nur jedem ans (Back-)Herz legen kann!

Viel Spaß damit! 
 

 
Snickerdoodles
von „Feines Gemüse
...............................
Für etwa 60 Kekse
160 g weiche Butter
180 g Zucker
2 Eier
330 g Mehl
2 TL Backpulver
1 ordentliche Prise Salz
Mark von 1 Vanilleschote
ca. 100 g Zucker
1-2 EL
 
Zimt
Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.
 
Butter und Zucker einige Minuten lang cremig verrühren. Anschließend die Eier
hinzugeben und schaumig schlagen. Mehl mit Salz, Backpulver und Vanillemark
mischen und unter die Buttermasse rühren.
Auf einem Teller Zucker und Zimt mischen. Aus je 1/2 Esslöffel Teig kleine Kugeln
formen und diese ordentlich im Zimtzuckerbad abtauchen lassen.
 
Die Kugeln auf dem
Backblech auslegen und mit einem Löffel ein bisschen andrücken.
Nun ab in den Ofen und ca. 7-8 Minuten backen lassen. Die Snickerdoodles sollten
noch leicht hell und weich aus dem Ofen genommen werden, ansonsten sind sie
später zu trocken.
Dauer:
ca. 40 Min. + 8 Min. Backzeit
 
 

Mittwoch, 30. Mai 2012

Erdnussbutter-Schokoladen-Cookies

Da bin ich wieder!
Es ist unglaublich - 6 Monate ist es fast her, das ich das letzte Mal was gebloggt habe.
Und jetzt starte ich mit einem Eintrag, der für mich eigentlich ungewöhnlich ist.
Normalerweise ist es ja schon ein Highlight, wenn ich zu Weihnachten Kekse backe - aber zu dieser Jahreszeit???

Obwohl ich bis jetzt nicht die Zeit gefunden habe zu schreiben, so bin ich doch regelmäßig hier und da  unterwegs, um zu sehen was alle anderen so machen. Und so bin ich hier auf dieses wunderbare Keksrezept gestoßen.


















Ich habe mich an die Angaben gehalten und tatsächlich 10 Cookies gebacken, allerdings würde ich sie beim nächsten Mal entweder noch größer machen oder den Teig dünner ausrollen - so könnte man auf jeden Fall auch die doppelte Menge machen!

























Geschmacklich sind die Cookies 1a und der Duft, der sich beim Backen in der Wohnung verbreitet ist Peanutbutter pur!!!

Freitag, 24. Juni 2011

Auberginen mit Hack (mal anders)



Seit dem ich dieses Rezept bei Petra gelesen habe, hat es sich zu einer unserer Lieblingsmahlzeiten entwickelt. Immer mal wieder leicht abgewandelt, aber alles in allem so wie es dort beschrieben steht.
Gestern überkam uns wieder die Lust auf Auberginen, so das ich wieder mal damit anfing, die Auberginen zu halbieren und sie im Ofen weich zu garen.

Aber irgendwie hab ich dann die Zeit vergessen und dummerglücklicherweise hatte ich die Temperatur auch nicht so hoch gestellt wie es sein sollte.
Somit waren die Auberginen so weich, dass ich dieses Rezept kurzerhand umstellen musste.
Aus dem Hackfleisch hab ich schnell ein paar Frikadellen gezaubert, die Auberginen wurden von der Schale befreit und mit einer kleinen Knoblauchzehe, einem kleinen Stück Feta, Salz und Olivenöl zu einer Creme verarbeitet. Den restlichen Feta hab ich dann noch mit ein paar Tomaten und einer Gurke zu einem kleinen Salat verarbeitet.

So wurde dann doch noch ein leckeres Abendessen draus und das Originalrezept wird die Tage dann nachgeholt!!

Mittwoch, 26. Januar 2011

So simpel!

Da ich versuche meine (ganz wenigen) Vorsätze für dieses Jahr auch einzuhalten, meld' ich mich mal wieder an dieser Stelle.
Ich hätte mich auch schon früher gemeldet, aber es mangelt meist an der Zeit für ein paar vernünftige Fotos zu den entsprechenden Beiträgen. Gerne hätte ich Euch z.B. ein paar Bilder zu der leckeren Hühnersuppe gezeigt, die wir die Tage gezaubert haben. Aber selbst ich konnte da nicht abwarten und so war der Topf im Nu leer.

Gestern hab ich mich nach langer Zeit mal wieder dazu überwunden selbst mal Pizza zu machen und da wird einem bewusst, dass es sich der Aufwand doch immer wieder lohnt! Aber zu später Stund' waren die Lichtverhältnisse nicht mehr die besten und der Hunger so groß, dass das Blech samt Fläschchen Wein weggeputzt wurden.



Heute war mir nach etwas ganz einfachem. Aber so richtig einfach.
Und was kann es ehrlicheres geben, als ein schönes simples Omelette? Dafür lass ich alles andere stehen und mir fällt nichts ein, was so schnell zubereitet wäre.
Jedes Mal ertappe ich mich dabei, das ich während des Essens an meine Oma denken muss.
Eine der schönsten Urlaubs- und Jugenderinnerungen, waren die Urlaube bei ihr in Cordoba (Andalusien). Wenn es Abends auf die Piste ging, wollte sie die Gewissheit haben, dass wir nicht mit leerem Magen ins Bett gehen mussten und so war die Antwort auf die Frage "Was soll ich Dir zu essen machen?" immer die gleiche: "Una Tortilla francesa!" - Ein Omelette!

Anzahl der Eier nach belieben mit Salz und Pfeffer aufschlagen. Eine kleine Prise Paprikapulver dazu und ab in die heiße Pfanne damit. Mein Exemplar ist heute fast so groß ausgefallen, wie ein Wiener Schnitzel, aber danach war ich satt und zufrieden!

Montag, 6. September 2010

Perico ...

... a popular Venezuelan and Colombian dish based on scrambled eggs and various vegetables. (Wikipedia)



¡Hola!
Ich möchte Euch heute mal ein sehr schnelles Gericht vorstellen, das ich die letzten Tage zum ersten Mal selbst gemacht habe. 'Perico' hat im spanischen mehrere Bedeutungen. Bei uns steht der Begriff in erster Linie für ein Sittichartigen Vogel. Wieso dieses Gericht so heisst, kann ich leider nicht erklären, aber mit Sicherheit kann ich sagen, dass ich eine alte/neue Lieblingsspeise wieder für mich entdeckt habe.



Meine Mutter entstammt aus diesem Ort in Kolumbien und laut ihrer Aussage, fehlt dieses Rührei dort auf keinem Frühstückstisch.



Das geheimnis besteht eigentlich nur darin, genügend Zwiebeln (in meinem Fall Schalotten) und Tomaten nach belieben, langsam in Olivenöl weich zu dünsten. Wie jeder von uns weiß, bekommen die Zwiebeln hierbei ja eine leichte Süße. Sobald die Tomaten schön weich sind, werden 3 aufgeschlagene Eier über das ganze gegeben. Alles schön stocken lassen und umrühren. Ich habe es auch schon als Omelette zwischen 2 Scheiben Toast gegessen, aber ich bevorzuge die Rühreivariante. Salzen, Pfeffern und schmecken lassen! Bin gespannt ob es Euch gefällt.

Dienstag, 9. März 2010

Selfmade-Panade

Panierte Schnitzel stehen bei uns auf der Heißhungerliste gleich nach Currywurst/Pommes.
Zum Glück überkommt uns der Heißhunger nur selten, aber heute war es wieder mal soweit.

Also ab zum Metzger und vier schöne Schnitzel gekauft. Mangels Zeit sollte es dann bei der Supermarktbäckerei noch eine Tüte Paniermehl werden. Ich hab aber nicht schlecht gestaunt als ich gelesen hab, was da alles drin ist! Paniermehl hab ich immer mit gemahlenen Brotresten gleichgesetzt. Auf der Verpackung waren aber locker 10-15 Zutaten aufgezählt. Angefangen über Brot, Traubenzucker, E3..., Konservierungsstoffen, etc.

So wurde es dann doch wieder die Selfmade-Panade. Ich hab mir zwei ganz normale helle Brötchen gekauft und diese dann bei 600 Watt für 3 Minuten in die Mikrowelle gelegt. 3 Minuten abkühlen lassen und man hat zwei dermaßen harte Brötchen, wie sie schöner nicht sein können. Mit der Reibe ganz fein reiben und das Mehl danach mit getrockneten Kräutern und schwarzem Pfeffer mischen. Voila - fertig ist die Panade!



Was danach folgt, ist der klassische Ablauf - erst die Schnitzel in Mehl wenden, danach in gequirltem Ei und anschliessend in dem gewürzten Paniermehl.

Hat jemand von Euch noch andere Alternativen parat?



Unas de las cosas que mas nos gustan, son los filetes empanados.
Ya que son muy facil de hacer, porque solamente hay que pasarlos por harina, huevo y pan rallado. Hoy quice comprar una bolsita de pan rallado y me extrañe al ver los ingredientes.
No era solamente pan, sino que tambien llevaba conservantes y muchas cosas mas que no me esperaba. Asi que lo que hice, fue comprar dos panecillos y ponerlos por 3 Minutos a 600 Vatios en el Microondas. Despues de esperar otros 3 Minutos, teneis dos panes que parecen piedras.
Asi de duros quedan. Ahora se ralla el pan y a mi me gusta aliñarlo con un par de especias y pimiento negro. Asi le da un paladar distinto a la carne.
Intentarlo - a ver que os parece!


Mittwoch, 25. März 2009

Wirsingrouladen mal anders



Gestern beim Einkauf, fiel mir dieser schöne Wirsingkohl ins Auge. Ewig lang ist es her, das ich mal Wirsingrouladen gemacht hab, so dass es mal wieder an der Zeit war.
Daher musste auch wieder ein Rezept her um meine grauen Zellen wieder auf Vordermann zu bringen und siehe da, in Berlin hatte man zur gleichen Zeit die gleiche Idee!

Inspiriert von den Bildern und dem Rezept, hab ich mich aufgemacht um die restlichen Zutaten zu besorgen. Aber irgendwie ist musste ich da noch meine eigene Note mit einbringen, so dass ich kurzerhand noch ein paar getrocknete Tomaten und ein paar getrocknete italienische Kräuter mit in das Hackfleisch gegeben hab.

Und das ist dabei rausgekommen:




Zutaten:
12 der schönsten Wirsingkohlblätter
600g Rinderhack
1 Hand voll getr. Tomaten
getrocknete Kräuter nach belieben
1 aufgeweichtes Brötchen
1 Ei
Salz
Pfeffer


Alle Zutaten für die Füllung gründlich vermengen und dann Portionsweise auf je ein Wirsingblatt geben. Dies zu einer kleinen Roulade formen. Mit allen Blättern genauso vorgehen.
Die Rouladen mit der Unterseite in eine Pfanne mit etwas Olivenöl geben und von der Unterseite leicht anschmoren. So habe ich es mir erspart, die Rouladen fest zu binden oder mit sonstigen Hilfsmitteln zu fixieren. Anschliessend etwas Wasser in die Pfanne gießen und das ganze mit Deckel gut 25 min köcheln lassen.

Als Beilage gab es dazu einfache, weiche Salzkartoffeln! Lecker!!



¡Esto va pa' Silvia y todos los demas que estaís por ahi y soys amantes de la buena comida!
A ver si me animo, y tradusco mas a menudo.

Hace mucho tiempo, que no llevo de hacer estos rollos de col y el otro dia, que iba de compras, me entraron unas ganas de col, que no tuve mas remedio, que hacer los de nuevo. Con la col en la mano, llegue a casa en busca de una receta y buscandola, me di cuenta, de que Noema tuvo la misma idea!
Pero para darles el ultimo toque, les añadi unos tomates secos y unas especies italianas.

Mezclar todos los ingredientes para el relleno. De la col, aparte como 12 hojas. Las primeras las quito, por lo feas que son y luego pues las voy cortando una en una y las echo en agua hirviendo. Hay las dejo como unos 5 minutos. Sacandolas del agua caliente, enseguida las hecho en una olla con agua fria, asi me parece, que no se les pierde el color verde dan intensivo que tienen. Despues de dejar escurir las hojas, les pongo en la mitad una cucharada de la masa de carne. Cierro las hojas, procurando que no salga nada. La idea fenomenal de Noema, fue de introducir los rollos en una sarten, poniendo las hojas, que cierren hacia abajo. Asi no tuve que amarrarlas de ninguna manera.

Los Rollos los deje dorar unos 4 minutos, antes de echarles un poco de caldo. Tapé la sarten y los deje, que se hicieran durante una media hora a fuego lento. Lo que salio finalmente de esta receta, lo podeis ver en las fotos! Yummy!


Ingredientes:

12 Hojas de col
600g de carne picada
1 Mano llena de tomates secos
Especies italianas
Pan remojado en caldo
1 Huevo
Sal
Pimienta

Dienstag, 2. Dezember 2008

Noch eine Reispfanne

Hallo miteinander!

Im Moment jagt ja ein Ereignis das Nächste, sei es der gemeinsame Besuch auf dem Weihnachtsmarkt (immer wieder in anderer Besetzung) oder die anstehenden Weihnachtsfeiern, oder, oder , oder - in diesen Tagen bin ich dankbar für jede schnelle Möglichkeit was schmackhaftes auf den Teller zu bringen.

Ein Klassiker in dem Fall, ist bei uns diese Reispfannen-Variation. Leicht angelehnt an eine Paella, aber bei weitem nicht so aufwendig.



Der Fleischanteil hier ist immer abhängig von dem was gerade so zur Hand ist. Heute war es ein Rest Schweinenacken. Klein geschnitten wird das Fleisch scharf angebraten. Danach eine ebenfalls klein geschnittene Paprika und eine kleine Knoblauchzehe dazu.

An dieser Stelle lösche ich das Ganze gerne mit einem Gläschen Fino ab :-)

Jetzt gut 0,75 bis 1 Liter Wasser in die Pfanne und den Langkornreis dazu. An Gewürzen gebe ich 1 TL Gemüsebrühe dazu, Safran, Salz und Pfeffer. Das Ganze gut 20 min. auf mittlerer Stufe köcheln lassen und kurz vor Schluß eine Hand voll Erbsen mit dazugeben.

Variieren lässt sich die Reispfanne auch mit Hähnchenfleisch und Fenchel, aber auch mit Meeresfrüchten, wobei das hier unser Favorit ist.

Schweinenacken, klein geschnitten
1 rote Paprika
Langkorn- oder auch Paellareis
1 Glas Fino
1 TL Gemüsebrühe
TK-Erbsen nach belieben
Safran
Salz
Pfeffer

Donnerstag, 6. November 2008

Schnelles fruchtiges Abendessen

Es ist nicht so, dass ich in letzter Zeit nichts gegessen hätte, aber es war wenig was zum bloggen getaugt hätte. Heute Abend gab es aber mal wieder ein schnelles (sehr leckeres) Abendessen.
Es handelt sich um eine Art "Curry-Reispfanne".
Der Reis (ganz nach belieben) wird separat gekocht. 



Für den Rest wird einfach eine Geflügelbrust (Pute o. Huhn) klein geschnitten und scharf angebraten. In unserem Supermarkt um die Ecke, gibt es kleine Dosen Früchtecocktail in Pfirsichmark, die schmecken besonders gut. Nachdem das Fleisch Farbe angenommen hat, gebe ich die Dose Obst dazu und fülle das ganze mit einer Dose Kokosmilch auf.
An dieser Stelle gebe ich gerne eine klein gehackte Chilischote dazu und schmecke das ganze mit Salz, Pfeffer, Kurkuma, ThaiCurry und etwas Knoblauch ab.
Es ist mit Sicherheit keine hohe Küchenkunst, aber auf jeden Fall lecker und darauf kommt es doch an, oder?