... Frankreich!!
Heute habe ich das Vergnügen meinen Blog für einen Gasteintrag zur Verfügung zu stellen!
Mark - bester Freund seit Schulzeiten - hat es vor ein paar Jahren in den wunderschönen Süden Frankreichs verschlagen und dort widmet er sich unter anderem, mit viel Passion, dem Brot backen.
Eines seiner besonderen Brote stellen wir Euch heute hier vor und ich mache mich gleich morgen auf den Weg, um mich mit den passenden Zutaten einzudecken!
Viel Spaß beim nachbacken!!
Das Grundrezept für den milden Natursauerteig (auch poolish genannt)
100g Bio-Roggenmehl Typ 1150
115ml Wasser
2g Frischhefe
Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und alles in einer mittelgroßen Schüssel zu einem ziemlich flüssigen Teig verrühren. Deckel oder Teller darauf und mit einem feuchten Tuch zudecken. Bei Zimmertemperatur ein bis zwei Tage gehen lassen und gelegentlich umrühren. Der Teig wird kleine Bläschen werfen und sollte ganz leicht nach Alkohol riechen.
Nur der Natursauerteig kann bei Vollkornmehl die Enzyme aufspalten, für das einzigartige Aroma sorgen und das Brot länger saftig und frisch halten.
Der Hauptteig:
325g Mehl
Um ein geschmacklich rundes, aber nicht zu schweres Vollkornbrot zu backen empfehle ich folgende Mischung:
50g Bio Weizenmehl Typ 812, 125g Bio Dinkelmehl Typ 815, 150g Bio Weizemehl Typ 550
Hier kann natürlich fleissig ausprobiert und variiert werden.
185ml lauwarmes Wasser
10g Salz
20g Frischhefe
Das Mehl in eine große Rührschüssel geben. Mit einer Gabel die Mehlsorten gründlich durchmischen. Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Die Wasser-Hefe Mischung zum Mehl geben. Den Natursauerteig hinzugeben. Gründlich mit dem Holzlöffel durchmischen. Salz hinzugeben. Weiter mit dem Holzlöffel durchmischen bis sich ein konsistenter Teig gebildet hat.
Die Arbeitsfläche großzügig mit Weizenmehl Typ 550 bemehlen und den Teig hierauf stürzen. Dann mit beiden Händen ordentlich 15 Minuten kneten. Die Hände am besten vorher mit einem Tropfen Öl einreiben, dann klebt es nicht so sehr.
Keine Angst: der Teig klebt anfänglich ganz schön, auch auf der Arbeitsfläche. Die Knetbewegung besteht aus ständigem "zusammenfalten" der Teigmasse. Sollte der Teig tatsächlich zu feucht sein und sehr stark kleben, dann nach und nach noch etwas Mehl hinzugeben. Ist der Teig zu trocken, vorsichtig wenig Wasser hinzufügen.
Am Ende der Knetphase eine Kugel formen und den Teig in eine neue Schüssel legen. Der Teig braucht genug Platz um aufzugehen. Ich nehme immer eine Keramikschüssel. Mit einem Teller abdecken und bei mindestens 20 Grad 3 bis 4 Stunden gehen lassen. Gutes Hausbrot braucht diese Zeit unbedingt, damit sich die Aromen entwickeln können.
Den Teig vorsichtig aus der Schüssel auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Dieser zieht hierbei durchaus Fäden. Versuchen, den Teig im ganzen hinüberzuziehen. Ich nehme hierfür immer einen Küchenspachtel, damit lässt sich der Teig prima aus der Schüssel lösen. Dann mit dem Küchenspachtel den Teig vorsichtig und rundherum über die leicht bemehlte Fläche rollen.
Den Spachtel nutze ich, weil der Teig an der Arbeitsfläche klebt, bis er rundherum mit dem Mehl eingerollt ist. Durch das Rollen einen runden Leib formen. Dabei auf keinen Fall kneten!
Dann kommt der geformte Teig im mittleren bis leicht unterem Teil des Ofens OHNE UMLUFT in den Backofen (vorgeheizt bei 225 Grad). Ich nehme eine Schiefertafel, die ich mit vorheize. Ein Backblech mit Backpapier ist aber genauso gut. Eine kleine ofenfeste Keramikschüssel mit Wasser im Ofen auf den Boden stellen und während des gesamten Backvorganges drinlassen.
=> 225 Grad 15 Minuten
=> 200 Grad 40 Minuten
Das Brot mindestens 25 Minuten abkühlen lassen. Erst dann anschneiden, auch wenn es noch so lecker riecht.
Mmmmmh !
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Freitag, 5. April 2013
Freitag, 7. Dezember 2012
Weihnachtsbäckerei - Snickerdoodles
Ich weiß nicht wann und wo ich diese Kekse zum ersten Mal gesehen habe, aber sie gehören seit langem zu unseren Standard-Weihnachtskeksen.
Nicht nur weil sie so schnell und einfach zu machen sind, sondern weil ich diese Zucker-Zimt-Mischung so gerne mag.
Dieses Rezept ist bestimmt schon unzählige Male herum gereicht worden, aber ich bin mir sicher, dass es den einen oder anderen gibt, der sie vielleicht doch nicht kennt :-)
Um es mir einfach zu machen, habe ich das Rezept aus der Hilda kopiert. Ein sehr gelungenes eMag, das ich nur jedem ans (Back-)Herz legen kann!
Viel Spaß damit!
Snickerdoodles
von „Feines Gemüse“
...............................
Für etwa 60 Kekse
160 g weiche Butter
180 g Zucker
2 Eier
330 g Mehl
2 TL Backpulver
1 ordentliche Prise Salz
Mark von 1 Vanilleschote
ca. 100 g Zucker
1-2 EL
Zimt
Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.
Butter und Zucker einige Minuten lang cremig verrühren. Anschließend die Eier
hinzugeben und schaumig schlagen. Mehl mit Salz, Backpulver und Vanillemark
mischen und unter die Buttermasse rühren.
Auf einem Teller Zucker und Zimt mischen. Aus je 1/2 Esslöffel Teig kleine Kugeln
formen und diese ordentlich im Zimtzuckerbad abtauchen lassen.
Die Kugeln auf dem
Backblech auslegen und mit einem Löffel ein bisschen andrücken.
Nun ab in den Ofen und ca. 7-8 Minuten backen lassen. Die Snickerdoodles sollten
noch leicht hell und weich aus dem Ofen genommen werden, ansonsten sind sie
später zu trocken.
Dauer:
ca. 40 Min. + 8 Min. Backzeit
Mittwoch, 30. Mai 2012
Erdnussbutter-Schokoladen-Cookies
Da bin ich wieder!
Es ist unglaublich - 6 Monate ist es fast her, das ich das letzte Mal was gebloggt habe.
Und jetzt starte ich mit einem Eintrag, der für mich eigentlich ungewöhnlich ist.
Normalerweise ist es ja schon ein Highlight, wenn ich zu Weihnachten Kekse backe - aber zu dieser Jahreszeit???
Obwohl ich bis jetzt nicht die Zeit gefunden habe zu schreiben, so bin ich doch regelmäßig hier und da unterwegs, um zu sehen was alle anderen so machen. Und so bin ich hier auf dieses wunderbare Keksrezept gestoßen.
Ich habe mich an die Angaben gehalten und tatsächlich 10 Cookies gebacken, allerdings würde ich sie beim nächsten Mal entweder noch größer machen oder den Teig dünner ausrollen - so könnte man auf jeden Fall auch die doppelte Menge machen!
Geschmacklich sind die Cookies 1a und der Duft, der sich beim Backen in der Wohnung verbreitet ist Peanutbutter pur!!!
Dienstag, 22. Juni 2010
Hausbrot // Pan casero
Meine to-koch-und-to-back-Liste wird immer länger. Selten komme ich dazu mal was nachzukochen und wenn es doch klappt, dann vergess ich vor lauter Hunger Fotos zu machen.
So war es auch vor langer Zeit mit dem berüchtigten No-Knead-Bread. An sich ist das Brot ja ein alter Hut, aber immer wieder gut! Als ich es das erste Mal gemacht habe, war es auch schnell aufgegessen und das Rezept rutschte in der Liste wieder nach unten. Für Fotos gab es erst gar keine Möglichkeit.
Dieses Jahr zu Pfingsten hat Claudio mich in seinem Blog aber wieder daran erinnert und heute war es soweit! Es bleibt nichts hinzuzufügen, das Brot ist einfach ein Knaller!
No-Knead-bla-bla hört sich laut Claudio nicht so toll an und so hat er daraus ein einfaches "Hausbrot" gemacht hat. Ich denke das trifft es voll und ganz, so hoffe ich das er damit einverstanden ist, wenn ich meins an dieser Stelle auch so nenne.
Wer es kennt weiß wovon ich rede und alles die es noch nicht kennen, sollten es schleunigst nachbacken.
Claudio hat es auf seinem Blog erklärt und einen Link zu Katha von esskultur.at - besser könnte ich es gar nicht erklären! Lasst es Euch schmecken!!
Seguramente que algunos entre vosotros habeis oido hablar de este pan que no hay que amasar. Yo ya lo he echo un par de veces y andaba buscando una receta, para mandarsela a mi padre. Pues "La Majuluta" lo ha esplicado en su blog, de manera que yo no tengo nada que agregarle.
Solamente que yo hice el pan con estos ingredientes:
425 g Harina de trigo
1 g Levadura
325 ml Agua y
8 g Sal
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Flammkuchen
Diesen Flammkuchen haben wir vor gut einer Woche gegessen, aber ich bin bis jetzt nicht dazu gekommen das Rezept zu posten.
Ich wollte mich schon immer mal daran versuchen und weiß gar nicht, warum es so lange gedauert hat. So simpel und so schmackhaft!
Ich wollte mich schon immer mal daran versuchen und weiß gar nicht, warum es so lange gedauert hat. So simpel und so schmackhaft!
Wenn der Teig beim kneten so gut aussieht und anschliessend auch noch so prächtig aufgeht, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.
Für den Teig:
500g Mehl
300 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
etwas Salz
1 TL Puderzucker
Alle Zutaten mit der Hand oder der Küchenmaschine mischen und zu einem Teig verkneten. Den Teig etwa 30 Minuten gehen lassen.
Für den Belag:
1 Becher saure Sahne
2 Hände voll gehackten Speck
3 Zwiebeln
frisch gehackte Petersilie
Die 3 Zwiebeln habe ich klein gehackt und dann in etwas Olivenöl gut 10 Min. glasig gedünstet.
Anschließend hab ich die Sahne auf den ausgerollten Teig verteilt, darüber die Zwiebeln und den Speck gestreut.
Das Blech für gut 15 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Ich war begeistert, da es für mich das erste Mal war, das ich Flammkuchen backe bzw. esse!
Anschließend hab ich die Sahne auf den ausgerollten Teig verteilt, darüber die Zwiebeln und den Speck gestreut.
Das Blech für gut 15 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Ich war begeistert, da es für mich das erste Mal war, das ich Flammkuchen backe bzw. esse!
Am Ende etwas frisch gehackte Petersilie drüber gestreut und (leider) ohne Federweisser serviert!
¡A quien no le guste la cebolla, que no siga leyendo esta receta!
A mi no me gusta mucho pelar cebollas. Que sea una, vale! Que son dos, paso! Pero siendo tres o mas, ya paso de todo. Pero como nunca habia hecho esta receta, quise intentarla y quede sorprendido de lo facil y rico que es el Flammkuchen.
La masa es igual que la de la Pizza. Asi que se mezclan todos los ingredientes y se deja reposar 30 minutos. Las 3 Cebollas las peladas y picadas las pase como 10 minutos a fuego lento con un poquito de aceite por la sartén.
La masa se estiende sobre la bandeja del horno y se unta con la "nata agria". Despues se reparten la cebolla y el tocino y se deja un cuarto de hora en el horno a 200 grados.
Al sacar el Flammkuchen del horno, le echais un poco de perejil y teneis un plato rapido y bastante rico!
¡Que aproveche!
Ingredientes para la masa:
500g Harina
300 ml Agua tibia
1 Bolsita de Levadura
Sal
1 Cucharita de Azucar en polvo
Ingredientes:
1 Vaso de "Nata agria" (espero que se llame asi en español)
250 g de Tocino picado o Jamon
3 Cebollas
Perejil
Sonntag, 3. Mai 2009
Nachgebacken: Zitronenmuffins // Magdalenas de Limon
Hier hab ich sie zum ersten Mal gesehen, wenig später wurden sie hier nachgebacken und bevor ich ein weiteres Rezept auf meine 'To-Cook-Back-Liste' quetsche, hab ich mich sofort an die Arbeit gemacht um diese Muffins nachzubacken.
Ich kann nur jedem empfehlen dass Gleiche zu machen, sofern es nicht schon geschehen ist.
Irgendwo in der Versenkung schlummerten noch alte Muffinförmchen aus Papier aus dem letzten, vorletzten oder vorvor.... Urlaub in Spanien.Vielleicht hab ich sie ja auch gar nicht gekauft und jemand hat sie mir mitgebracht, egal!
Der Teig war schnell zubereitet, da ausnahmsweise mal alles im Hause war. Sogar ein paar Zitronen lagen noch in der Schale, so dass alles ziemlich zügig von statten ging.
Bei Zorra und Petra haben die Muffins eine spitze Form, meine dagegen sind etwas flacher ausgefallen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dOass ich dies geschmackliche Folgen nach sich zieht, denn diese hier sind super lecker!!
Ich kann nur jedem empfehlen dass Gleiche zu machen, sofern es nicht schon geschehen ist.
Irgendwo in der Versenkung schlummerten noch alte Muffinförmchen aus Papier aus dem letzten, vorletzten oder vorvor.... Urlaub in Spanien.
Der Teig war schnell zubereitet, da ausnahmsweise mal alles im Hause war. Sogar ein paar Zitronen lagen noch in der Schale, so dass alles ziemlich zügig von statten ging.
Bei Zorra und Petra haben die Muffins eine spitze Form, meine dagegen sind etwas flacher ausgefallen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dOass ich dies geschmackliche Folgen nach sich zieht, denn diese hier sind super lecker!!
Originalrezept:
Zorras Supersaftige Zitronenmuffins
(8 Muffins)
Muffins:
125 g Butter, weich
125 g Zucker
2 Eier (M)
1 TL Backpulver
65 g Mehl
60 g Speisestärke
1 Zitrone, fein abgeriebene Schale
zum Tränken:
1 Zitrone, Saft
80 g Puderzucker
Butter und Zucker während ca. 5 Minuten mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Zitronenschale und Eier eins nach dem anderen zugeben, immer weiterrühren.
Mehl, Maizena und Backpulver sieben und löffelweise zu der luftigen Butter-Zucker-Eiermischung geben. Mischen, am besten mit einer Kelle. Teig in die Muffinförmchen verteilen und ca. 30 Minuten in der Mitte des auf 180 C vorgeheizten Ofens backen.
Für die Tränke Zitronensaft und Puderzucker solange verrühren, bis sich der Puderzucker aufgelöst hat.
Muffins aus dem Ofen nehmen und auf ein Gitter stellen. 7 Minuten auskühlen lassen, dann die Muffins mit einem Zahnstocher gleichmässig einstechen und die Tränke darüber giessen.
Am besten das Gitter auf ein Backblech stellen, so kann man die Tränke, die daneben läuft auffangen und wieder und wieder über die Muffins träufeln, bis die Muffins alle Tränke aufgesaugt haben. Auskühlen lassen und geniessen.
Vaya que no llevaba yo tiempo sin comer Magdalenas. Cuando eramos peques, mi madre las hacia a menudo en casa, pero desde eso no volvi a comerlas. El otro dia encontre esta receta y esta tarde me puse en ellas. Y como podeis ver en las fotos, creo que me salieron mas o menos. La masa no subio tanto como yo me lo creia, pero de sabor estan superbuenas!Zorras Supersaftige Zitronenmuffins
(8 Muffins)
Muffins:
125 g Butter, weich
125 g Zucker
2 Eier (M)
1 TL Backpulver
65 g Mehl
60 g Speisestärke
1 Zitrone, fein abgeriebene Schale
zum Tränken:
1 Zitrone, Saft
80 g Puderzucker
Butter und Zucker während ca. 5 Minuten mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Zitronenschale und Eier eins nach dem anderen zugeben, immer weiterrühren.
Mehl, Maizena und Backpulver sieben und löffelweise zu der luftigen Butter-Zucker-Eiermischung geben. Mischen, am besten mit einer Kelle. Teig in die Muffinförmchen verteilen und ca. 30 Minuten in der Mitte des auf 180 C vorgeheizten Ofens backen.
Für die Tränke Zitronensaft und Puderzucker solange verrühren, bis sich der Puderzucker aufgelöst hat.
Muffins aus dem Ofen nehmen und auf ein Gitter stellen. 7 Minuten auskühlen lassen, dann die Muffins mit einem Zahnstocher gleichmässig einstechen und die Tränke darüber giessen.
Am besten das Gitter auf ein Backblech stellen, so kann man die Tränke, die daneben läuft auffangen und wieder und wieder über die Muffins träufeln, bis die Muffins alle Tränke aufgesaugt haben. Auskühlen lassen und geniessen.
Receta:
Magdalenas de Limon
Muffins:
125 g Mantequilla blandita
125 g Azucar
2 Huevos (M)
1 Cuchara de Levadura en polvo (aunque creo que se refieren en la receta al bicarbonato)
65 g Harina
60 g Maizena
la cascara de un Limon
para "bañar":
el zumo de un Limon
80 g Azucar en polvo
Mezclar la mantequilla y el azucar hasta obtener una masa casi blanca. Esto dura como 5 minutos. Luego le añadimos la cascara del limon y los huevos. Tamizar la harina, la maizena y el bicarbonato y agregarlo a la mezcla de huevo.
Preparamos los moldes de las magdalenas y los rellenamos hasta la mitad con la masa.
Se meten en el horno precalentado y los dejamos como unos 30 minutos a 180 grados.
Despues de sacar las magdalenas del horno, se dejan enfriar unos 7 minutos y quien quiera, les puede echar la mezcla de zumo de limon y azucar en polvo por encima, para que queden mas jugosas.
Magdalenas de Limon
Muffins:
125 g Mantequilla blandita
125 g Azucar
2 Huevos (M)
1 Cuchara de Levadura en polvo (aunque creo que se refieren en la receta al bicarbonato)
65 g Harina
60 g Maizena
la cascara de un Limon
para "bañar":
el zumo de un Limon
80 g Azucar en polvo
Mezclar la mantequilla y el azucar hasta obtener una masa casi blanca. Esto dura como 5 minutos. Luego le añadimos la cascara del limon y los huevos. Tamizar la harina, la maizena y el bicarbonato y agregarlo a la mezcla de huevo.
Preparamos los moldes de las magdalenas y los rellenamos hasta la mitad con la masa.
Se meten en el horno precalentado y los dejamos como unos 30 minutos a 180 grados.
Despues de sacar las magdalenas del horno, se dejan enfriar unos 7 minutos y quien quiera, les puede echar la mezcla de zumo de limon y azucar en polvo por encima, para que queden mas jugosas.
Freitag, 17. April 2009
Trauben-Tarte // Tarta de uvas
Heute war mal wieder Zeit für eine Tarte, aber es sollte mal was anderes sein als Apfel und Co. Daher bin ich nach längerem Suchen auf dieses Rezept gestoßen und ich muss sagen, die Suche hat sich gelohnt.
Von der Tarte ist mittlerweile nicht mehr so viel übrig, aber mit jedem Stück auf dem Teller, kommen mir andere Alternativen in den Sinn. Himbeeren, Kirschen, Birnen, Feigen..., was noch?
Zutaten:
1 Rolle Blätterteig
1 Vanilleschote
200 ml Milch
150g Creme Fraiche
2 Eier
80g Puderzucker
1 EL Mehl
300g Trauben
Für eine Form von 26 cm Durchmesser Tarteform fetten und den Blätterteig in der Form zurechtlegen und Rand eindrücken. Boden mit einer Gabel einstechen. Kühl stellen. Vanilleschote halbieren, Mark auskratzen und mit der Milch, Creme fraiche, Eier, Zucker und Mehl verquirlen. Trauben auf dem Blätterteig verteilen. Guss drübergiessen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca. 40 Min backen.
La verdad es que ya llevaba bastante tiempo sin hacer una Tarte, o Tarta como se diria en español. La cosa es, que no queria hacerla otra vez de manzana. Asi que me puse a buscar y al final encontre esta receta. Me encanta por lo facil que es y escribiendo esto, ya solo queda un cuarto de la tarta! Haber que os parece?!?
Ingredientes:
1 Rollo de Hojaldre
1 Vaina de Vainilla
200 ml de Leche
150g de Creme Fraiche
2 Huevos
80g Azúcar en Polvo
1 Cucharada de Harina
300g de Uvas
Precalentar el horno a 175 grados y preparar un molde redondo de unos 26 cm. Batir todos los ingredientes (Vainilla, Leche, Creme Fraiche, Huevos, Azúcar y Harina). Engrasar el molde y extender el hojaldre sobre el. Llenar el molde con las uvas y al final se vacia el liquido sobre todo. Hornear a media altura como unos 40 minutos o hasta que empiece a dorar.
Me parece que cada dia mas, se me va olvidando como escribir en español. Pero con esto del Blog, iré renovando mis conocimientos de ortografía :)
Von der Tarte ist mittlerweile nicht mehr so viel übrig, aber mit jedem Stück auf dem Teller, kommen mir andere Alternativen in den Sinn. Himbeeren, Kirschen, Birnen, Feigen..., was noch?
Zutaten:
1 Rolle Blätterteig
1 Vanilleschote
200 ml Milch
150g Creme Fraiche
2 Eier
80g Puderzucker
1 EL Mehl
300g Trauben
Für eine Form von 26 cm Durchmesser Tarteform fetten und den Blätterteig in der Form zurechtlegen und Rand eindrücken. Boden mit einer Gabel einstechen. Kühl stellen. Vanilleschote halbieren, Mark auskratzen und mit der Milch, Creme fraiche, Eier, Zucker und Mehl verquirlen. Trauben auf dem Blätterteig verteilen. Guss drübergiessen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad ca. 40 Min backen.
La verdad es que ya llevaba bastante tiempo sin hacer una Tarte, o Tarta como se diria en español. La cosa es, que no queria hacerla otra vez de manzana. Asi que me puse a buscar y al final encontre esta receta. Me encanta por lo facil que es y escribiendo esto, ya solo queda un cuarto de la tarta! Haber que os parece?!?
Ingredientes:
1 Rollo de Hojaldre
1 Vaina de Vainilla
200 ml de Leche
150g de Creme Fraiche
2 Huevos
80g Azúcar en Polvo
1 Cucharada de Harina
300g de Uvas
Precalentar el horno a 175 grados y preparar un molde redondo de unos 26 cm. Batir todos los ingredientes (Vainilla, Leche, Creme Fraiche, Huevos, Azúcar y Harina). Engrasar el molde y extender el hojaldre sobre el. Llenar el molde con las uvas y al final se vacia el liquido sobre todo. Hornear a media altura como unos 40 minutos o hasta que empiece a dorar.
Me parece que cada dia mas, se me va olvidando como escribir en español. Pero con esto del Blog, iré renovando mis conocimientos de ortografía :)
Freitag, 10. April 2009
Osterzopf
Auf der Suche nach einem spontanen Versuch für einen Osterzopf, bin ich hier gelandet. Das Rezept schien mir simple und erfolgsversprechend.
Die Zutaten behutsam vermengt, hab ich den Teig die vorgeschriebene Zeit gehen lassen.
Der Duft der dabei hat ein bisschen was von Apfel, oder so, auf jeden Fall schön angenehm.
Ich hätte nicht gedacht, dass der Teig so hoch steigt. Genauso tief ist er aber bei zweiten Kneten wieder gefallen.
Nach dem der Teig dann zum zweiten Mal geknetet wurde, hab ich drei gleich große Teigstränge gerollt und diese zu einem Zopf geflochten. Bis dahin sah auch noch alles richtig gut aus.
Was aber nach dem Backen aus dem Ofen kam, glich eher einem Osterfladen als einem Zopf.
Da war ich doch ein bisschen enttäuscht, wo doch alles so gut in Form war.
Es hat aber der Konsistenz, dem Duft und dem Geschmack nichts abgetan.
Zutaten vom Original:
500g Mehl
1 Hefewürfel (42g)
100g Zucker
1/4l lauwarme Milch
1 Prise Salz
1 Ei
100g Butter
150g Rosinen
1 Eigelb, 2 EL Milch, Hagelzucker, Mandelblättchen
In das Mehl eine Kuhle machen, in die die hefe kommt, die mit der Milch aufgelöst wird. Die restlichen Zutaten auf dem Rand verteilen und einen glatten Teig herstellen. Eventuell ein wenig mehr Mehl nehmen. Den Teig abgedeckt 30-45 Minuten ruhen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt. Danach ein zweites Mal kneten und 3 Teigrollen herstellen, die zu einem Zopf geflochten werden. Nun nocheinmal gehen lassen, ca. 30 Minuten. Mit der Eigelb-Milch-Mischung bepinseln, Mandelblättchen und Hagelzucker darauf verteilen.
Bei 200° 35-40 Minuten backen.
Die Zutaten behutsam vermengt, hab ich den Teig die vorgeschriebene Zeit gehen lassen.
Der Duft der dabei hat ein bisschen was von Apfel, oder so, auf jeden Fall schön angenehm.
Ich hätte nicht gedacht, dass der Teig so hoch steigt. Genauso tief ist er aber bei zweiten Kneten wieder gefallen.
Nach dem der Teig dann zum zweiten Mal geknetet wurde, hab ich drei gleich große Teigstränge gerollt und diese zu einem Zopf geflochten. Bis dahin sah auch noch alles richtig gut aus.
Was aber nach dem Backen aus dem Ofen kam, glich eher einem Osterfladen als einem Zopf.
Da war ich doch ein bisschen enttäuscht, wo doch alles so gut in Form war.
Es hat aber der Konsistenz, dem Duft und dem Geschmack nichts abgetan.
Zutaten vom Original:
500g Mehl
1 Hefewürfel (42g)
100g Zucker
1/4l lauwarme Milch
1 Prise Salz
1 Ei
100g Butter
150g Rosinen
1 Eigelb, 2 EL Milch, Hagelzucker, Mandelblättchen
In das Mehl eine Kuhle machen, in die die hefe kommt, die mit der Milch aufgelöst wird. Die restlichen Zutaten auf dem Rand verteilen und einen glatten Teig herstellen. Eventuell ein wenig mehr Mehl nehmen. Den Teig abgedeckt 30-45 Minuten ruhen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt. Danach ein zweites Mal kneten und 3 Teigrollen herstellen, die zu einem Zopf geflochten werden. Nun nocheinmal gehen lassen, ca. 30 Minuten. Mit der Eigelb-Milch-Mischung bepinseln, Mandelblättchen und Hagelzucker darauf verteilen.
Bei 200° 35-40 Minuten backen.
Dienstag, 17. Februar 2009
Tarte Tatin
Ich bin so begeistert von dieser Tarte, weil ich nicht gedacht hätte, das sie so schnell und einfach zu backen ist.
Die Backform mit Papier auslegen. Den Rand und das Papier mit Butter einreiben und großartig mit Vanillezucker bestreuen.
2 Äpfel in Spalten schneiden und die Form großzügig damit auskleiden.
Alles mit Blätterteig abdecken und schön an den Rand drücken.
Den Ofen hatte ich auf 220 Grad vorgeheizt. Als der Blätterteig anfing sich zu heben, hab ich die Temperatur auf 190 Grad zurück gestellt. Alles in allem waren es gut 30 Min.
Ein Teller in die Form, umdrehen und das Backpapier vorsichtig abziehen - dann steht dem Genuß nichts mehr im Wege!
Jetzt werd ich es noch mit Pfirsichen, Feigen, Ananas und Birnen versuchen - alles nach und nach!
Die Backform mit Papier auslegen. Den Rand und das Papier mit Butter einreiben und großartig mit Vanillezucker bestreuen.
2 Äpfel in Spalten schneiden und die Form großzügig damit auskleiden.
Alles mit Blätterteig abdecken und schön an den Rand drücken.
Den Ofen hatte ich auf 220 Grad vorgeheizt. Als der Blätterteig anfing sich zu heben, hab ich die Temperatur auf 190 Grad zurück gestellt. Alles in allem waren es gut 30 Min.
Ein Teller in die Form, umdrehen und das Backpapier vorsichtig abziehen - dann steht dem Genuß nichts mehr im Wege!
Jetzt werd ich es noch mit Pfirsichen, Feigen, Ananas und Birnen versuchen - alles nach und nach!
Dienstag, 20. Januar 2009
Mandelkuchen
Wir haben uns neue Backformen zugelegt!
Aber stellt Euch mal folgendes Szenario vor:
Ihr verabredet Euch spontan zu Kaffee. Da nutzt man doch gleich die Gunst der Stunde und versucht sich an der neuen Backform! Gesagt, getan - die Rezeptidee für eine einfachen Rührteig wurde ja sofort mitgeliefert.
Jetzt ist es hier nichts ungewöhnliches, dass bei mir alles auf den letzten Drücker geschieht. Das führte dazu, das der Kuchen zwar die vorgeschriebene Zeit im Ofen war, ich aber nicht mehr die Zeit hatte, ihn aus der Form zu nehmen. So haben wir den Kuchen samt Form mitgenommen, um ihn dann bei der Kaffeetafel zu stürzen.
Der Kuchen sollte, laut Rezept, 30 min backen. Selbst mir, als laienhafter Bäcker, kamen da die Zweifel. Bestätigt wurde das ganze dann bei unseren Gastgebern, als ich den Kuchen zwar stürzen konnte, sich aber dann beim anschneiden, das ganze Innere über dem Teller verteilte.
Es war nur die äussere Hülle gebacken, aber innen war noch alles roh :(
Zum Glück hatte die Gastgeberin auch noch einen Kuchen gebacken, so dass dem Kaffeenachmittag nichts im Wege stand.
Ich hab mich die Tage dann noch einmal an dem Rezept versucht und es kann mir keiner erzählen, das dieses Rezpet so stimmt. Was haltet ihr davon?
Ich habe den Kuchen bestimmt eine gute Stunde im Ofen gehabt, aber so ganz durchdacht ist das ganze nicht.
Hier das Rezept:
300 g Butter
180 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
7 Eier
150 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
150 g geriebene Mandeln
geriebene Schale von 3 Zitronen
Saft von 2 Zitronen
Semmelbrösel
Butter und Zucker schaumig schlagen. Salz und Vanillezucker, nach und nach die
Eier, zwischendurch ein bis zwei Esslöffel Mehl dazugeben sowie die Zitronenschalen
und den -saft. Dann das restliche Mehl mit den Mandeln und dem Backpulver
unterheben, die Kuchenmasse in den gebutterten und mit Semmelbrösel ausgestreuten
Stubbak hineingeben.
30 Minuten bei 160°C backen.
Aber stellt Euch mal folgendes Szenario vor:
Ihr verabredet Euch spontan zu Kaffee. Da nutzt man doch gleich die Gunst der Stunde und versucht sich an der neuen Backform! Gesagt, getan - die Rezeptidee für eine einfachen Rührteig wurde ja sofort mitgeliefert.
Jetzt ist es hier nichts ungewöhnliches, dass bei mir alles auf den letzten Drücker geschieht. Das führte dazu, das der Kuchen zwar die vorgeschriebene Zeit im Ofen war, ich aber nicht mehr die Zeit hatte, ihn aus der Form zu nehmen. So haben wir den Kuchen samt Form mitgenommen, um ihn dann bei der Kaffeetafel zu stürzen.
Der Kuchen sollte, laut Rezept, 30 min backen. Selbst mir, als laienhafter Bäcker, kamen da die Zweifel. Bestätigt wurde das ganze dann bei unseren Gastgebern, als ich den Kuchen zwar stürzen konnte, sich aber dann beim anschneiden, das ganze Innere über dem Teller verteilte.
Es war nur die äussere Hülle gebacken, aber innen war noch alles roh :(
Zum Glück hatte die Gastgeberin auch noch einen Kuchen gebacken, so dass dem Kaffeenachmittag nichts im Wege stand.
Ich hab mich die Tage dann noch einmal an dem Rezept versucht und es kann mir keiner erzählen, das dieses Rezpet so stimmt. Was haltet ihr davon?
Ich habe den Kuchen bestimmt eine gute Stunde im Ofen gehabt, aber so ganz durchdacht ist das ganze nicht.
Hier das Rezept:
300 g Butter
180 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
7 Eier
150 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
150 g geriebene Mandeln
geriebene Schale von 3 Zitronen
Saft von 2 Zitronen
Semmelbrösel
Butter und Zucker schaumig schlagen. Salz und Vanillezucker, nach und nach die
Eier, zwischendurch ein bis zwei Esslöffel Mehl dazugeben sowie die Zitronenschalen
und den -saft. Dann das restliche Mehl mit den Mandeln und dem Backpulver
unterheben, die Kuchenmasse in den gebutterten und mit Semmelbrösel ausgestreuten
Stubbak hineingeben.
30 Minuten bei 160°C backen.
Dienstag, 6. Januar 2009
Apfel-Tee-Kuchen
Alle guten Dinge sind 3, oder?
Ich habe jedenfalls das Layout des Blogs von 2 auf 3 Spalten erweitert und ob das gut ist, wird sich im Laufe der Zeit noch zeigen. Mittlerweile sind schon 6 Tage des neuen Jahres ins Land gezogen, die Erkältung, die ich aus dem alten Jahr mit rüber genommen hab, schwindet auch langsam und somit fühle ich mich auch wieder fit, mit neuen Leckereien zu starten.
Ich habe jedenfalls das Layout des Blogs von 2 auf 3 Spalten erweitert und ob das gut ist, wird sich im Laufe der Zeit noch zeigen. Mittlerweile sind schon 6 Tage des neuen Jahres ins Land gezogen, die Erkältung, die ich aus dem alten Jahr mit rüber genommen hab, schwindet auch langsam und somit fühle ich mich auch wieder fit, mit neuen Leckereien zu starten.
Am Anfang war das Ei.
Naja, es waren doch 2 und noch jede Menge anderer Zutaten, die diesen leckeren Apfel-Tee-Kuchen ergeben haben. Er ist zwar nicht so aufgegangen, wie ich mir das vorgestellt hab, aber ich denke, dass ich meinen Fehler schon gefunden habe.
Naja, es waren doch 2 und noch jede Menge anderer Zutaten, die diesen leckeren Apfel-Tee-Kuchen ergeben haben. Er ist zwar nicht so aufgegangen, wie ich mir das vorgestellt hab, aber ich denke, dass ich meinen Fehler schon gefunden habe.
Zutaten für 8 Personen:
150g Butter
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
180g Mehl mit 1 TL Backpulver
200g Vanillejoghurt
1 Apfel
1 TL Zimt
Der Ofen soll auf 180 Grad vorgeheizt werden. Eine 20cm-Springform einfetten und den Boden mit Backpapier belegen. Ich habe erstmalig die komplette Form mit Backpapier ausgekleidet und das hat super geklappt. Dafür hab ich einen langen Streifen geschnitten und damit den Rand beklebt. Jetzt 130g Butter mit 180g Zucker und dem Vanillezucker zu einer hellen Creme aufschlagen. Dann die Eier nacheinander dazugeben, anschließend Mehl und den Joghurt, so das alles einen glatten Teig ergibt.
Den Teig in die Form geben und dann mit Apfelspalten kreisförmig belegen. Die Äpfel mit Zucker und Zimt bestreuen, die restlichen 20g Butter zerlassen und über das ganze träufeln. Den Kuchen 1 Std. backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzspieß haften bleibt. 30 Min. in der Form ruhen lassen und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stürzen. Für den Fall, das ein Kuchen mal nicht ganz so ausfällt, wie ich es mir vorstelle, bin ich recht großzügig mit der Puderzuckerdekoration. Ich finde das rettet die Optik ungemein :)
Den Teig in die Form geben und dann mit Apfelspalten kreisförmig belegen. Die Äpfel mit Zucker und Zimt bestreuen, die restlichen 20g Butter zerlassen und über das ganze träufeln. Den Kuchen 1 Std. backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzspieß haften bleibt. 30 Min. in der Form ruhen lassen und zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stürzen. Für den Fall, das ein Kuchen mal nicht ganz so ausfällt, wie ich es mir vorstelle, bin ich recht großzügig mit der Puderzuckerdekoration. Ich finde das rettet die Optik ungemein :)
Auf jeden Fall hat der Kuchen geschmeckt und das ist doch die Hauptsachen. Nebenbei habe ich dann auch noch ein bisschen Zeit gehabt, mich mit einem meiner Weihnachtsgeschenke zu beschäftigen, was bis dahin noch gar nicht möglich war.
Ich hoffe das Buch ist genauso lesenswert, wie sein Vorgänger!
Ich hoffe das Buch ist genauso lesenswert, wie sein Vorgänger!
Ach ja, das Originalrezept sieht ja vor, dass der Teig am Schluß kreisförmig mit Apfelspalten belegt wird. Ich wollte es aber besonders saftig machen, so dass ich auch noch einen großen Apfel gerieben und mit in den Teig gegeben hab. Ich glaub das war einfach zu viel für den Kuchen.
Montag, 6. Oktober 2008
Schokoladen-Nuss-Kuchen
Die Tage hab ich mal wieder die Jamie Oliver-DVDs raus gekramt. Da gibt es ja diese Folge, in der Jamie von Tim Mälzer besucht wird. Wie dem auch sei, in dieser Folge gibt es einen Schoko-Nuss-Kuchen, der sowas von einfach und schnell ist, das es mich sofort in die Küche zog, um ihn nachzubacken.
Zutaten:
2 Tafeln Schokolade
150g Nüsse (egal welche, kann auch gemischt werden)
125g Butter
3 Eier
60g Zucker
Die Schokomenge habe ich etwas erhöht und bei den Nüssen hat sich eine Mischung aus Mandeln/Walnüssen bewährt.
Zuerst werden die Nüsse mit der Schokoladen in der Küchenmaschine ganz fein gemahlen.
Danach wird die Butter zusammen mit dem Zucker schaumig geschlagen.
Nach und nach die 3 Eigelbe in die Buttermischung mit einfliessen lassen.
Die 3 Eiweiß steif schlagen.
Die geschlagene Butter wird mit der Schoko-Nuss-Mischung verrührt. Dann wird das geschlagene Eiweiß untergehoben und das ganze bei gut 180Grad für gut 40min im Ofen gebacken.
Freitag, 12. September 2008
Nicht eckig, sondern rund
Nachgebacken!
Ich habe jede Menge Äpfel geschenkt bekommen und die mussten so schnell wie möglich verarbeitet werden. Für den Anfang ist es dieser Kuchen geworden und das Kompott weiter unten. Jetzt hab ich die Hälfte schon weg, mal schauen was mir zu den anderen Äpfeln einfällt.
Obiges Foto sollte eigentlich den ganzen Kuchen darstellen. Ich muss mich an dieser Stelle aber mal outen und zugeben, dass ich nicht an mir halten konnte und sofort nach dem Entfernen der Backform ein Viertel des Kuchens verdrückt habe!
Wie in den anderen Blogs schon beschrieben, es ist wirklich unmöglich ihn lange stehen zu lassen.
Die Mengenangabe der Zutaten habe ich einfach halbiert, so ergab das ganze einen schönen runden Kuchen aus der Form, aber als Blechkuchen bestimmt genauso lecker!
Donnerstag, 28. August 2008
Wer kennt diesen Übeltäter?
Gesucht wird ...
... jemand, der sich mit diesem Übeltäter auskennnt!
Hier im tiefsten Münsterland, schwärmen meine Kollegen und ich für dieses kleine süße Rechteck, was sich "Dresdener Eierschecke" nennt. Wenn die Zeit es zulässt, erbarmt sich regelmäßig jemand von uns, um in einer von Münsters ältesten Konditorei, dieses Wahnsinns-Stück-Kuchen zu holen.
Das Problem an dem ganzen ist, das jeder von uns, jeden Tag Eierschecke essen könnte und da wäre es doch am einfachsten, man würde sie selber backen. Aber egal wo ich schon geschaut hab, keines der Rezepte hatte Ähnlichkeit, mit dem obigen Bild.
Die meisten Rezepte die ich gesehen habe, gleichen eher einer Art Käsekuchen. Aber ich versuche hinter das Geheimnis zu kommen, wie man es schafft, 4 unterschiedliche Schichten so zu kombinieren, das sie dieses herrliche Gebäck ergeben.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee, vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der super Eierschecke backen kann. Wenn ja, dann her mit den Ratschlägen!
Dank vorab ;)
Sonntag, 6. April 2008
Nachgebacken: Korova Cookies
Ich muß zugeben, dass ich eigentlich kein großer Freund von Keksen bin, aber dieses Rezept hier, hat eine neue Leidenschaft entfacht! Ich habe diese Kekse bei Cafe Fernando entdeckt und wusste sofort, die musst Du nachbacken!
Meine Kekse sehen dann doch etwas anders aus. Entweder ist meine Teigrolle etwas zu groß geraten, oder es liegt doch an den Zutaten. Laut Rezept sollte ein halber TL "Baking Soda" in den Teig, bei mir war es Backpulver. In wie fern sich dadurch die Konsistenz ändert, weiß ich jetzt nicht, aber geschmacklich kann es eigentlich gar nicht besser sein :) Den "Teaspoon Vanilla Extract" habe ich dann durch das Mark einer Vanilleschote ersetzt. Es war die einzige Alternative, die ich zur Hand hatte.
Auf jeden Fall bin ich begeistert, von dieser Mischung aus Salz und Schokolade! Ich hab jetzt nur eine Teigrolle verarbeitet, die andere liegt noch in der Gefriertruhe und wird dann bei passender Gelegenheit dünner ausgerollt, so dass die Kekse dann auch kleiner werden.
Montag, 31. März 2008
Beim nächsten Mal wird alles besser!
Unverhofft kommt oft - und so geschah es, dass ich vergangenen Samstag eine wahnsinnig leckere Torte probiert habe. Hauptbestandteil des Ganzen, war eine Creme, die eigentlich ganz leicht herzustellen ist.
2 Tütchen Vanillepudding
150ml Weißwein
350ml Birnensaft
Wie Pudding aufkochen und das als Creme über die Torte.
Ich wollte das ganze abwandeln und habe aus der Not heraus nur mit einer Tüte gearbeitet. Statt dem Birnensaft, habe ich das ganze mit Apfelsaft gekocht.
Der Weißwein gibt dem ganzen eine herrlich leichte Note. Mit dem Saft bekommt das ganze einen fruchtigen Kick. Die Konsistenz der Creme, war aufgrund der falschen Mischung, leider nicht wie gewünscht.
Was leider dazu geführt hat, dass die Erdbeertorte nicht so geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Den Mürbeteigboden habe ich nach diesem Rezept gemacht und das kann ich nur weiter empfehlen!
Das gesamte Rezept für die Torte gibt es dann beim nächsten mal, wenn sie denn gelingt!
Montag, 17. März 2008
Brownies
Brownies - ich glaube es gibt kaum etwas was ich mittlerweile im Schlaf beherrsche, bis auf dieses Rezept! Diese Variation ist einfach genial und wenn man die Brownies einmal gebacken hat, gibt es kein halt mehr was die Abwandlungen für dieses Rezept angeht!
250g Butter
200g Bitterschokolade (mit Himbeeren, Orange, Chili, etc.)
150g getrocknete Sauerkirschen (getr. Erdbeeren tun es auch!)
150g gehackte Nüsse
80g Kakapulver
65g Mehl
1TL Backpulver
250g Zucker
4 große (Bio)Eier
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Die Butter und die Schokolade zusammen schmelzen. Das ganze entweder im Wasserbad oder im 40 Sekundenintervall bei 600 Watt in der Mikrowelle.
Die Mischung glatt rühren und nach Belieben die Trockenfrüchte und die Nüsse unterheben.
Wie gesagt, Trockenfrüchte ganz nach Herzenslust und an Nüssen habe ich schon Mandeln, Pekan-, Macadamia- oder Walnüssen verarbeitet.
In einer zweiten Schüssel, das Mehl mit dem Kakao, dem Backpulver und dem Zucker vermischen und dann unter die Schokomasse heben.
Den Teig dann in eine mit Backpapier vorbereitete Backform geben. Optimal ist eine Größe von 30 x 30 cm. Nach gut 25 min. hat der Kuchen eine schöne Oberfläche und der Teig ist noch elastisch und saftig. Bei längerer Backzeit wird das ganze ziemlich trocken.
Rezept aus "Besser Kochen mit Jamie" von Jamie Oliver
Donnerstag, 13. März 2008
Ich kann nicht aufhören!
Ich kann gar nicht mehr damit aufhören. Mittlerweile backe ich mehr Brot, als wir essen können und die Kühltruhe quillt auch langsam über. Dieses Brot ist eigentlich ganz simpel. Nachdem ich mir das Buch "Brot für Geniesser" angeschafft habe, überlege ich beim Backen schon, welches Rezept ich als nächstes ausprobieren soll.
500g Mehl
20g grober Grieß
320g Wasser
15g frische Hefe
Salz
Zucker
50g Olivenöl
Mehl und Grieß vermengen.
Die Hefe einarbeiten.
Salz, Olivenöl und Wasser dazugeben.
Das ganze Kneten und dann 1 Stunde ruhen lassen. Danach kleine Brötchen oder ein großes Brot formen.
Nochmal 45 min gehen lassen und dann bei 180 Grad ca. 30 min. backen!
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