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Dienstag, 9. Februar 2016
[ Chia Seed Pudding mit Heidelbeeren ] & Rückblick
Ich bin echt total begeistert von diesen tollen Samen. Tatsächlich habe ich sie bereits gut vor zwei Jahren zum ersten Mal gekauft, damals wurden sie extra im Bioladen für mich bestellt. Zu Beginn meiner großen Leidenschaft aß ich sie mehrmals in der Woche und und seit dem esse ich sie so circa alle 2-3 Wochen mal.
Naja und wenn man mal so diese kleine schwarzen Dinger googelt findet man echt erstaunliches, also sie enthalten neben viel an Kalzium, Eisen, Omega-3 und Omega 6 Fettsäuren etwa doppelt soviel Eiweiß wie andere Samen und sind somit wirklich gesund.
Ich mache meinen Chia-Seed-Pudding mit etwas Vanille und etwas Agavendicksaft ohne alles ist es nicht so mein Fall.
Dienstag, 26. Januar 2016
gerade richtig ... [ Apfelbrot mit Cranberries ]
Manche denken sich wohl gerade, ähhhm, Apfelbrot im Jänner? Warum jetzt? Bei uns gibt es das um die Weihnachtszeit. Ähmmm, ja, bei mir jetzt und zwar auch erst jetzt weil ich bisher mich noch nicht an ein Apfelbrot herangewagt habe, aber danke einer tollen Nachbarin und ein coolen Tante, die jährlich eines von ihrer Freundin geschenkt bekommt, habe ich es nun auch gewagt und muss sagen ... schmeckt wirklich lecker.
mein Apfel-Cranberries-Brot
Freitag, 25. Dezember 2015
Weihnachtsgeschenke aus dem Glas [ schoko cookies in a jar ]
Montag, 12. Januar 2015
welcome 2015 [ Buttermilchschnitten mit Kokos ]
2014 hat leider mit wenigen Posts geendet. Ich werde jetzt keine Neujahrsvorsätze machen wo ich gelobe mehr zu bloggen - mein stiller Vorsatz fürs Jahr 2015, mache das was dir Spaß macht. Aufgeben möchte ich diesen Blog noch nicht denn er ist für mich auch ein bisschen Mittel zum Zweck - mein privates kleines Kochbuch und wenn ich hier meine Rezepte poste, kann ich diese später zusammenfassen und eine kleine Sammlung in Form von einem Kochbuch machen.
Langer Rede kurzer Sinn, hier mal ein Rezept das ich kürzlich bei meiner Cousine entdeckt habe, es geht nicht nur superschnell sondern ist auch wirklich eine kleine, süße Leckerei.
Freitag, 10. Januar 2014
neues Jahr - neues Glück [ Cranberries-Topfen-Kreise ]
... guten Morgen eher guten Abend allerseits! Heute melde
ich mich quasi live aus meinem Schiurlaub in Wagrain. Es ist herrlich, tolle
Pisten, super Schnee, schönes Wetter und ein paar Tage zum Ausspannen.
Natürlich lassen wir uns es im Urlaub auch gut gehen, dieses Jahr probieren wir
zum ersten Mal ein Appartement aus - HAUS ALEXANDER. Den Tipp habe ich von
meiner Schwägerin bekommen, die hier
schon des öfteren genächtigt hat. Als Famile ist so ein Appartement wirklich
eine gute Idee, man muss sich nicht gleich vor dem Skifahren 5 x umziehen bevor
man noch auf die Piste kommt, sondern kann gemütlich ohne Stress und ganz leger
wie zu Hause beim Frühstück sitzen! Und was es bei uns heute zum Frühstück gab,
werde ich euch heute gleich (es hat mich echt Nerven gekostet, bis ich über mein I-Pad endlich herausgefunden hatte, wie ich es bald schaffe) mal posten:
Dienstag, 27. August 2013
kleiner Ausflug ins steirische Land und [ kleine Zwetschgen-Tartelettes ]
in vorigen Post, hatte ich schon meinem Kummer nach Ferweh freien Lauf gelassen, ja ich hatte keinen Urlaub und das in diesem wunderschönen Sommern – hillllfe, dafür nehme ich euch heute mal auf einen kleinen Ausflug, den ich vor einigen Wochen gemacht habe mit. Es ging in die wunderschöne Steiermark – nach Bad Mitterndorf. Ein kleines liebes, heimeliges und traumhaft schönes Dörfchen. Meine Freundin kommt von dort und hat uns für ein Wochenende eingeladen. Wir hatten einen kleines Ausflug, der geplant nicht besser funktionieren hätte können: stressfrei, interessant, naturbezogen und sehr erholsam! Am Wochenende. Jetzt haben gerade Zwetschgen Saison, darum hab ich am Wochenende ein Rezept ausprobiert
Montag, 19. August 2013
delicious sun(mon)day drink [ Brombeer Joghurt Drink ]
leider ist die BeerenSaison fast zu Ende, deshalb mein vorerst letzter Beerenmix aus heimischem Garten. Aber diesem Mal mit Joghurt. Smoothies habe ich ja schon des öfteren gemacht, aber so ein Joghurtdrink ist auch was leckeres, weil er von der Konsistenz etwas cremiger ist.
Sonntag, 28. Juli 2013
delicious sunday drink [ Marillen-Smoothie ]
Die Deutschen nennen mich Aprikose, aber ich kenn dich nur als Marille. Das du jetzt auch noch zur Gattung der Rosengewächse gehörst ist mir neu, aber Dank Googel und Wiki lernt ja täglich was dazu :-) Nochmals zurück zum Anfang. Der Hauptbestandteil meines Smoothies heute ist die Marille - eigentlich Aprikose, aber in Österreich, Südtirol und sogar in einigen Teilen von Bayern nennt man mich Marille.
Die samtig behaart, hellgelb bis orangerot gefärbt (und auf der Sonnenseite oft karminrot gefleckt oder punktierte) Steinfrucht stammt meist aus Italien und Spanien. Meine kommen aus der meiner Heimat, besser gesagt aus Österreich aus der wundernschönen kleinen niederösterreichischen Stadt Wachau. Wir befinden uns am Beginn der Ernte, die ist nämlich von Juli bis August, also wer vorher bereits welche im Supermarkt gekauft hat, hat diese wohl aus Übersee.
Sonntag, 21. Juli 2013
delicious sunday drink [ Erdbeer-Himbeer-Smoothie ]
Über's Wochenende freue ich mich, immer mehr, weil ich genieße sonntags meinst den Vormittag über im Wintergarten mit einer Zeitschrift oder Koch- und Sachbüchern oder wie derzeit Reiseberichten. Heute ist mein Saft-Weg-Begleiter dieser lila-gute-Laune-bringende leckere Smoothie. Ab 10 Uhr geht's dann selbstverständlich nach draußen, wenn es noch nicht zu heiß dafür ist, noch eine kleine Runde laufen, und dann ab zum Pool schwimmern und den Tag genießen. Heute morgen bin ich gleich mal bald auf, hab die Fenster in der Nacht weit offen habt und bin quasi mit der Sonne aufgewacht und das war schon sooooo bald, dass ich noch Zeit hatte und mir den leckeren Smoothie zubereiten konnte.
Montag, 8. Juli 2013
Sonntag: [ Erdbeerkuchen ]
... lang, lang ist mein letzter Post schon aus. Leider hatte ich in letzter Zeit immer viel um die Ohren, zuerst mal jobmäßig und dann auch noch freizeitmäßig. Weil ich heuer quasi keinen Sommerurlaub habe stecke ich mitten in der Planung meiner Kurz-Wochenend-Ausflüge. Da gibt es so manches zu erleden, bedenken, durchforsten und organisieren. Das derzeit wohl beliebteste Obst der Saison sind Erbeeren. Als Kind war es immer toll mit den Eltern, Geschwistern aufs Erdbeerfeld zu fahren und sich den Bauch voll zu schlagen - nicht mal für so was hatte ich dieses Jahr Zeit, aber wer weiß, vll. hab ich noch mal einmal die Gelegenheit selbst zu pflücken. Aber nun zum Rezept:
Dienstag, 4. Juni 2013
für (Natur-)FREUNDE backen [ Mini-Mohn-gugl & Mini Mohnküchlein ]
was war das doch für ein Wochennende, nach einem angekündigten erholsamen, verlängerten Wochenende, sitze ich nun in der Arbeit und bin platt. Warum? Ein Grund dafür war das gestrige frühe Aufstehen, damit ich meiner kleinen Kreation noch den letzten Verkaufsfördernern-Touch gebe! Jedes Jahr wird zu Gunsten der Naturfreunde eine Messe abgehalten und weil ich (wir) seit 1 Jahr auch zum Club der Naturbegeisterten zählen dürfen und auch ein bisschen anagiert im Vereinsleben sind, wurde ich auch gefragt, ob ich dieses Jahr eine Mehlspeise backen könnte. Ich so, ja, kann ich machen. Nachdem alle Namen auf einer Liste standen und es dem Ende der Sitzung zuging, ging ich aktiv auf die KucheneinteilMitarbeiterin der Naturfreunde zu und musste ihr gestehen, dass mein Repertoire an Mehl- bzw. Süßspeisen relativ klein ist und ich wenn möglich gleich mal die erste bin, die da sagt, was sie so machen kann. Notiert wurden Muffins! So, weil ich aber mir dann zu Hause gedacht habe 12 Muffins gegen so super tolle Torten oder gar ein ganzes Kuchenblech sehen etwas bescheiden aus, habe ich mir von meiner Mutter noch das Rezept für einen tollen Mohnkuchen geben lassen. Das nachstehende Rezept ist also für eine ganze Torte (große, runde Springform). Was darauf wurde könnt ihr selbst nachlesen, es sei nur eines verraten, es wurden alle Kuchen verkauft - also Erfolg auf der ganzen Linie!
Dienstag, 16. April 2013
saftiges zum Aufgabeln [ Apfeljoghurtkuchen ]
Ich muss ehrlich gestehen, dass bei mir (für meine Verhältnisse) Weihnachten äußerst schokoladenhaltig und keksreich ausgefallen ist, nicht was das Backen betrifft aber was kosten, probieren, gustieren ... - ihr kennt das ja bestimmt, man wird wo eingeladen und schon steht die offenen Keksdose oder ein Plätzchenteller mit all den liebevoll zubereiteten kcalorinhalten kleinen Bomben auf dem Tisch. Irgendwie konnte ich mir das nicht ganz abgewohnen, fast täglich schleicht sich so ein Guster auf Schoko in meinen Alltag dem ich fast täglich nachgegeben habe. Bei meinem vorigen Rezept ging es auch schon um einen Kuchen, also was Süßes, ich hoffe so, dass ich mir mit einigermaßen gesunden Mehlspeisen meinen kleinen Süßteufel, der mir täglich das Wort Schokolade ins Ohr flüstert vertreiben kann. Mal abwarte wie lange der Plagegeist da wohl noch sitzen mag - zur Freude für alle Kuchenliebhaber heute ein Apfeljoghurtkuchen, der uns auf die heurige Apfelsaision einstimmen soll!
ich esse ja fast täglich meinen Apfel, denn jeder kennt den Spruch:
"an apple a day keeps the doctor away"
und irgendwie kann dass schon stimmen, denn wenn man mal den Apfel genau unter die Lupe nicht, jetzt nicht bildlich sondern inhaltlich muss man tatsächlich feststellen, dass diese leckeren Früchte eine kleine Geheimwaffe sind. Ein Apfel enthält alle Vitamine, die für den einwandfreien Ablauf im gesamten Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers unentbehrlich sind, außerdem Apfelpektin und alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente. Zu den Vitaminen gehören das Vitamin C, E, A, B1, B2 und B6, das Provitamin Beta-Karotin und Vitamin P, das heutzutage meist als Rutin bezeichnet wird und den Flavonoiden zuzurechnen ist.
Zutaten für eine Springform (Durchmesser 26 cm):
750 g Äpfel
3 Eier Gr. M
80 g Rohrzucker fein
1 Zitronenschale abgerieben
150 g Joghurt, fettarm
2 EL Öl
175 g Vollkorndinkelmehl
2 TL Backpulver
2 TL Backpulver
2 TL Mandeln zerhackt
Fett für die Form
Montag, 8. April 2013
beerig oder heute schon gemützt? [ Beerensmoothie ]
huiiiii, ist das kalt da draußen! Ok, so kalt wie am Nordpol wo die Eisbären leben ist es zwar nicht mehr, aber ich hätte es schon gerne etwas frühlingshafter! Heute in der Früh musste ich doch tatsächlich mein Auto abkratzen. Stell sich das einer mal vor am 08. April, trotz Sonnenschein hatte mein Auto Eis auf der Windschutzscheibe vorne, hinten und auf allen Fenstern! Also, damit ich jetzt nicht noch krank werde, gibt's die hoffentlich bald letzten Smoothies zur Stärkung meiner Abwehrkräfte.
Donnerstag, 4. April 2013
alles Banane? - neeeeee: [ Banana-Coconut-Bread ]
jaja, sag niemals nie lautet die Devise, oder Ausnahmen bestätigen die Regeln. Ganz ehrlich, ich war von dem Rezept, dass die Ina unter ihrer tollen Kategorie "Healty Week" vorstellte so begeistert, dass ich mir das Rezept gleich ausgedruckt habe. Nennen wir es Zufall oder doch Glück (?), ich hatte sogar alle Zutaten zu Hause, so konnte also nichts mehr meinem Vorhaben im Wege stehen!
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.
Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.
Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Mittwoch, 6. Februar 2013
die schnellste KalorinBombe der Welt: Mousse au chocolat
Wer hat noch nicht genügend Winterspeck, der darf gerne mal zugreifen. In unserem kleine Örtchen mit 2105 Einwohnern wird wöchentlich von den Naturfreunden ein Lauf im hübschen Dörfchen angeboten. In diesem Jahr sind nur wenige bis jetzt mitgelaufen, dass kann jetzt daran liegen, dass die meisten noch zuwenig Winterspeck haben oder die Einwohner einfach ein bisschen zu zimperlich sind was das Wetter angeht. Es mag schon komisch sein für einen Laufanfänger im Winter zu starten, aber es hat auch so einige Vorteile. Man könnte sich ja quasi motivieren, dass man später wenn alle im Frühjahr zu laufen beginnen nicht hächelnd wie ein Hündchen den anderen hinterher läuft oder man könnte auch meinen man sei ein ganz ein hartes Kerlchen, dass trotz eisester Kälte sich draußen herumbewegt. Egal wie man es sehen man, ich war auch nicht gleich so begeistert davon, aber es entgeht einem einiges! Um noch ein paar Einwohner zu motivieren, sprich noch schnell ein paar Kilos auf die Rippen zu bekommen, heute eines der wohl schnellsten Desserts, dass leider nicht so schnell runtgeht wie's gemacht wird.
Dienstag, 8. Januar 2013
köstlich: Mandel-Erdbeer-Tarteletts
... lang, lang ist es her seit meinem letzten
regelmäßigen bloggen. Einiges ist passiert, ... so fand ich keine Zeit mehr
mich kreativ zu betätigen, aber Neujahrsvorsätze sind bereits geschmiedet und
so hoffe ich nun wieder wöchentlich zu bloggen.
Einige Rezepte sind deshalb bereits vor einiger Zeit
entstanden, sprich wo zum Beispiel die leckeren Erdbeeren noch Saison hatte :-)
Also viel Spaß beim Lesen oder sogar Nachkkochen - bzw. Nachbacken meiner kommenden Rezepte.
Zutaten für 9
Personen (1 Tarteform DM 23 cm oder 4 kleine DM 15 cm):
60 g Mandeln, ganz
230 g weiche Butter
100 g Feinkristallzucker
1 Eidotter
290 g Mehl, universal
450 g getrocknete Hülsenfrüchte (z.B. Linsen)
20 g Staubzucker
500 g Crème fraiche
100 ml Obers
Mark einer Vanilleschote
500 g Erdbeeren
150 g Erdbeermarmelade
1 EL Staubzucker zum Bestäuben
Für den Mandelteig
die Mandeln in einer Küchen-maschine grob hacken. Butter und Zutter mit einem
Handmixer schaumig rühren und den Eidotter einrühen. Mandeln und Mehl (2EL fürs
Bemehlen der Arbeitsfläche beistestellen) unterrühren. Die Arbeitsfläche mit 1
EL Mehl bemehlen, den Teig daraufstürzen und zu einer Scheiben (ca. 15 cm DM)
formen. Die Teigscheibe in Frischhaltefolie wickeln und 60 Minuten in den
Kühlschrank geben.
Backroh auf 180° C
(Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Arbeitsfläche mit dem restlichen Mehl (1
EL) bestäuben und den Teig 3 mm dünn ausrollen. Eine Tarteform (23 cm DM)
mit dem Teig auslegen, festdrücken und den überstehenden Rand wegschneiden. 30
Minuten in den Kühlschrank stellen, bis der Teig wieder fest wird. Aus dem
Kühlschrank nehmen, den Teig mit Backpapier belegen und die Hülsenfrüchte
daraufgeben. Auf mittlerer Schiene ca. 12 Minuten blind backen, bis der Teig
leicht braun wird. Das Papier und die Hülsenfrüchte entfernen und den Teig ca.
8 Minuten auf mittlerer Schiene weiterbacken, bis der Teig goldbraun und
knusprig ist. Aus dem Rohr nehmen und völlig auskühlen lassen. Für das Topping den Staubzucker sieben und gemeinsam mit der Creme
fraiche, dem geschlagenen Obers und dem Vanillemark in einer Schale verrühren,
bis die Masse fest wird. Die Masse in den Kühlschrank stellen, bis sie
verwendet wird. Die Erdbeeren waschen, putzen und in schmale Spalten bzw.
Scheiben schneiden.
Die
Erdbeermarmelade auf dem Tarteboden verstreichen, das Topping und anschließend
die Erbeeren dekorativ darauf verteilen.
Die Tarte mit
Staubzucker bestäuben und servieren.
HINWEIS:
Ich habe vier kleine Tarteletts
gemacht, das Rezept ist aber für 1 große Tarte mit 23 cm Durchmesser.
Freitag, 28. September 2012
Spätsommerliebe: Weichsel-Stracciatella-Muffins
Zutaten für 12 Muffins:
1 Glas Weichsel
250 g Mehl
2 TL Backpulver
½ TL natron
1 Ei
110 G Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
80 ml neutrales Pflanzenöl
250 g Stracciatellajoghurt
Die Kirschen aus dem Glas
nehmen und gut abtropfen lassen. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und ½ Natron
zusammen mischen.
Ei und Zucker mit dem
Handmixer schaumig schlagen, anschließend Vanillezucker, Öl und
Stracciatellajoghurt unterheben.
Nun die Mehlmischung zur
Masse und erst zum Schluss die Kirschen vorsichtig unterheben.
Die Masse mit zwei Löffeln
in die Förmchen füllen und Im vorgeheitzten rohr bei 190 Grad für circa 25
Minuten goldig backen. Um genau zu wissen, ob die Muffins durch sind,
kurz die Stäbchen machen.
Montag, 21. Mai 2012
two in love: Erdbeer-Rhabarber-Joghurtkuchen
Was passt wohl besser zusammen als zwei von
der gleichen Farbe, die auch jetzt grad Saison haben? Von meiner lieben Nachbarin hatte ich noch immer ein paar Stangen Rhabarber zu Haus, die haben
wahrscheinlich weil’s mit viel Liebe aufgezogen worden sind, so lange
ausgehalten bis die ersten Erdbeerfelder geöffnet haben. Schon komisch manche
Dinge will man nicht im Supermarkt kaufen, für mich zählen Erdbeeren dazu.
Irgendwie kennt man Erdbeeren vom Erdbeerfeld, wo man als Kind im Sommer knien
herumspaziert sind und so viele Erdbeeren esse konnte bis einem schlecht wurde.
Als Belohnung, nicht für das Hineinstopfen unzähliger Erdbeeren, sondern für
das brave Sammeln gab’s dann Erdbeerkuchen, Erdbeermilch oder Erdbeerjoghurt. Ich
bin noch immer kein richtigen Torten oder Mehlspeisfan, aber ich hoffe doch
eine gute Gastgeberin. Einen Teil des Rhabarbers der noch zu Hause war hab ich
gemeinsam mit den ersten Erdbeeren vom Feld in einen süßen Abschluss
umgewandelt. Am Wochenende gab’s also für meine lieben Gäste einen
Erdbeer-Rhabarber-Joghurtkuchen.
Zutaten für 12 Stücke (1 Springform Durchmesser 26 cm):
100 g Erdbeeren
300 g Rhabarber
175 g weiche Butter
1 Pkg. Vanillezucker
175 g Rohrzucker + 1 EL
3 Eier
275 g Vollkorndinkelmehl
100 g Erdbeeren
300 g Rhabarber
175 g weiche Butter
1 Pkg. Vanillezucker
175 g Rohrzucker + 1 EL
3 Eier
275 g Vollkorndinkelmehl
½ Pkg. Backpulver
125 g Joghurt
Puderzucker zum Bestäuben
Fett und Mehl für die Form
Zubereitung des Erdbeer-Rhabarber-Joghurtkuchen:
Die Erdbeeren waschen, putzen und halbieren oder eventuell vierteln. Rhabarber waschen, putzen und ebenfalls klein würfelig schneiden. Backofen vorheizen auf 150° Grad Heißluft. Butter, Vanillezucker und
175 g Zucker mit dem Handmixer cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl
und Backpulver vermengen und abwechseln mit dem Joghurt zur Masse unterrühren. Die
hälfte des Teiges in die gefettete und bemehlte Springform füllen. Die Früchte
mit dem EL Zucker vermengen und circa die Hälfte auf die Masse in der
Springform geben, den restlichen Teig darauf geben. Übrige Früchte auf dem
Kuchen noch verteilen und ins Backrohr für circa 50 Minuten backen. Mit Hilfe
der Stäbchenprobe feststellen, ob der Kuchen bereits fertig ist. Wenn am
Holzstäbchen noch Teig kleben bleibt, sollte der Kuchen noch im Backrohr
bleiben. Sobald kein Teig mehr haften bleibt, Kuchen aus dem Rohr nehmen, vom
Springformrand lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Vor dem
Servieren noch mit Puderzucker bestäuben.
Ich hab nur eine kleine Springform, die man um
Backen für oder mit Kinder verwendet, deshalb hab ich nur die Hälfte der oben
beschriebenen Masse genommen. Am nächsten Tag ist der Kuchen sogar noch saftiger, als ein guter Kuchen zum Vorbacken für den nächsten oder übernächsten Tag.
Montag, 2. April 2012
kleiner Gruß aus der (fernen) Küche und hoffentlich ein passender Abschluss: eine karibische cremé
Zutaten
für 2 kleine Schälchen (oder 6 kleine Silikonmuffinförmchen):
1
Ei
15
g Zucker
¼
Pkg. Vanillezucker
150
ml Milch
45
g weiße Schokolade
¼
EL Zimt
5 g
gemahlene Gelatine
75
ml Sahne
Fett
für die Förmchen (wird nur benötigt, wenn ihr keine Silikonförmchen verwendet)
Das
Ei trennen. Eigelb mit Zucker und Vanillezucker zu einer dicklichen Cremé
aufschlagen, also lang genug mit dem Mixer rühren! Die Milch erwärmen, die
Schokolade zerkleinern und mit dem Zimt zur Milch geben. Unter Rühren die
Schokolade schmelzen, dann den Topf vom Herd nehmen. Leicht abkühlen lassen und
dann mit der Eigelbmasse vermengen. Die Gelatine in 2 EL kaltes Wasser rühren,
im Wasserbad erwärmen und unter Rühren auflösen. Aus dem Wasserbad nehmen und
leicht abkühlen lassen. Gelatine unter die Schokoladencreme rühren und
eindicken lassen, eventuell kurz in den Kühlschrank stellen.
Die
Sahne steif schlagen, das Eiweiß ebenfalls. Zuerst die Sahne unter die
angedickte Creme rühren, dann den Eischnee. Die Creme in 2 gefettete Förmchen (oder so wie ich in 6 kleine Silikonmuffinförmchen) füllen und im Kühlschrank fest werden lassen, das dauert ca. ½ Stunde. Vor dem Servieren die Förmchen leicht am Rand
von der Masse befreien und auf den Tellern anrichten. Die Garnitur besteht bei
mir aus eingelegten Marillen, die ich einfach klein geschnitten habe, noch
schnell angezuckert und fertig.
Ich bin selbst schon gespannt, was auf meinen Ostertisch als Dessert kommt, dies wäre bestimmt keine schlechte Wahl und der Zimt gibt dem Rezept noch einen feinen Hauch von Exotic.
Das Rezept vom NGV-Verlag: „Rezept für zwei“ NGV-Verlag habe ich leicht abgewandelt, denn im Original wurde Zartbitterschokolade verwendet, ich habe weiße verwendet.
Montag, 26. März 2012
schöne Versuchung: Schokoladen-Fudgecakes mit Erdbeer-Sahne-Häubchen
Ich wohne in einer kleinen, netten Siedlung, wo alle Nachbarn bereits mit Nachwuchs gesegnet sind und so kommt es am Wochenende ab und zu vor, dass ich mir ein Mädchen davon zu mir einlade um gemeinsam etwas backen. Warum ich das mache? Ich bin überhaupt kein Fan von Mehlspeisen jeglicher Art, ehrlich gesagt, kann ich das ganze süße Zeug nicht lange in der Nase riechen, da bin ich gleich gesättigt und brauch danach ein Stückchen Käse um das wieder auszugleichen. Doch nun kommt das nette Mädchen aus der Nachbarschaft ins Spiel, ich hab einmal gemerkt, dass sie gerne kocht, bäckt, ... ich hab sie also eines Tages mal gefragt, ob wir mal was gemeinsam machen wollen, ganz spontan aus dem Bauch heraus und irgendwie hat sich daraus ein sehr schönes gemeinsames Backen und Zusammensein entwickelt über das ich sehhhhhhhhhhhhr froh bin!
Zutaten für ca. 16 Portionen:
Teig der Cakes:
6 Eier
90 g dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil)
50 g Butter
160 g Dinkelvollkornmehl, man kann auch ein universal Mehl nehmen
40 g Kakaopulver
1 1/2 TL Backpulver
220 g Rohrzucker, man kann auch Kristallzucker verwenden
Häubchen:
250 ml Schlagsahne
150 g fein geschnittene Erdbeeren
1 Zitrone
120 g Staubzucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 TL Erdbeerkonfitüre oder eine andere von roten Beeren
Für die Cakes, das Backrohr auf 180° bei Ober- und Unterhitze vorheizen. Eier aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur bringen. Schokolade grob hacken und Butter in Stücke zerkleinern (1 EL zum Buttern der Förmchen beiseitestellen). Butter und Schokolade in einer hitzebeständigen Schüssel über Wasserdampf unter gelegentlichen Rühren erhitzen, bis alles geschmolzen ist. Die Masse warm halten. Mehl (2 EL zum Bestäuben bei Seite stellen), Kakaopulver und Backpulver mischen und 2 Mal sieben. Eier und Zucker mit dem Mixer 5 bis 6 Minuten in einer großen Schüssel schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdreifacht hat. Die Hälfte der Mehlmischung unterheben, dann die restlichen Mischung und anschließend Schokoladenbutter unterheben. 16 Förmchen (á 125 ml) ausbuttern, mit Mehl bestäuben und bis zum Rand mit dem Teig befüllen. Auf mittlere Schiene 20-25 Minuten backen, bis die Cakes, wenn man sie mit dem Finger in der Mitte leicht andrück, elastisch zurückfedern oder man nimmt einfach einen Zahnstocher, wenn nichts mehr daran kleben bleibt von der Masse sind sie fertig.
Aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Zutaten für für das Toping in eine Schüssel geben und mit dem Mixer zu einer steifen Masse schlagen. Das Häubchen auftragen, mit einer Erdbeere dekorieren und servieren.
Weil's jetzt ja nicht mehr lange Zeit ist bis Ostern und ich am überlegen und tüfteln bin was ich wohl meinen Gästen auftische, hab ich dieses Jahr ganz alleine im Vorfeld mal was ausprobiert. Am Sonntag hab ich dann meine netten Nachbarn, mit dem nette Mädchen, damit überrascht. Ich hoffe die Überraschung ist gelungen und zum Sonntagskaffee hat's gemundet!!!
Quelle: "frisch gekocht" Ausgabe April 2012
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