Jeder hat ja so seine Laster, nicht dass ich ein Fastfoodjunkie wäre ganz im Gegenteil! Ich kann mich gar nicht erinnern wann ich das letzte Mal beim großen gelben M gegessen habe, da fällt mir gerade die Werbung mit dem deutschen Supermodell ein, ist das M etwa Grün geworden? Burgerking kann ich gleich verneinen war noch nicht mal in einem der unzähligen Filialen drinnen. So kurzer Rede länger Sinn unsere Nachbarn haben draußen eine so wunderschönen Pizzaofen, sodass meine bessere Hälfte im Sommer vermehrt auf die Idee kommt tatsächlich Pizza zu kaufen. So... also da sitzt er dann da mit der aufgewärmten TK-Pizza und schafft dann eh immer nur die Hälfte, weil der Rest ihm ja eigentlich eh nicht mehr schmeckt. Damit es mal gesundes und portionsgerechteres Fastfood gibt habe ich heute Spinat-Vollkornpizza in kleineren Portionen gemacht.
Die Pizza lässt sich auch gut vormachen für Tage an denen man beim nach Hause kommen den herrlichen Duft frisch gebackener Pizza in der Nase hat, wenn man gerade auf dem Weg zur Haustür ist und man vor Hunger keine Lust mehr zu kochen oder besser gesagt auf TK -Pizza hat.
Für das Einfreien die Pizzaböden kurz für einige Minuten Backen bis der Boden
leicht fest ist, dann belegen und gleich in de Gefrierschrank zum so genannten Schockgefrieren, anschließend einfach in Gefrierbeutel packen.
Dienstag, 23. April 2013
Dienstag, 16. April 2013
saftiges zum Aufgabeln [ Apfeljoghurtkuchen ]
Ich muss ehrlich gestehen, dass bei mir (für meine Verhältnisse) Weihnachten äußerst schokoladenhaltig und keksreich ausgefallen ist, nicht was das Backen betrifft aber was kosten, probieren, gustieren ... - ihr kennt das ja bestimmt, man wird wo eingeladen und schon steht die offenen Keksdose oder ein Plätzchenteller mit all den liebevoll zubereiteten kcalorinhalten kleinen Bomben auf dem Tisch. Irgendwie konnte ich mir das nicht ganz abgewohnen, fast täglich schleicht sich so ein Guster auf Schoko in meinen Alltag dem ich fast täglich nachgegeben habe. Bei meinem vorigen Rezept ging es auch schon um einen Kuchen, also was Süßes, ich hoffe so, dass ich mir mit einigermaßen gesunden Mehlspeisen meinen kleinen Süßteufel, der mir täglich das Wort Schokolade ins Ohr flüstert vertreiben kann. Mal abwarte wie lange der Plagegeist da wohl noch sitzen mag - zur Freude für alle Kuchenliebhaber heute ein Apfeljoghurtkuchen, der uns auf die heurige Apfelsaision einstimmen soll!
ich esse ja fast täglich meinen Apfel, denn jeder kennt den Spruch:
"an apple a day keeps the doctor away"
und irgendwie kann dass schon stimmen, denn wenn man mal den Apfel genau unter die Lupe nicht, jetzt nicht bildlich sondern inhaltlich muss man tatsächlich feststellen, dass diese leckeren Früchte eine kleine Geheimwaffe sind. Ein Apfel enthält alle Vitamine, die für den einwandfreien Ablauf im gesamten Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers unentbehrlich sind, außerdem Apfelpektin und alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente. Zu den Vitaminen gehören das Vitamin C, E, A, B1, B2 und B6, das Provitamin Beta-Karotin und Vitamin P, das heutzutage meist als Rutin bezeichnet wird und den Flavonoiden zuzurechnen ist.
Zutaten für eine Springform (Durchmesser 26 cm):
750 g Äpfel
3 Eier Gr. M
80 g Rohrzucker fein
1 Zitronenschale abgerieben
150 g Joghurt, fettarm
2 EL Öl
175 g Vollkorndinkelmehl
2 TL Backpulver
2 TL Backpulver
2 TL Mandeln zerhackt
Fett für die Form
Mittwoch, 10. April 2013
on a rainy day [ Kohlrabisuppe mit Schrimps ]
aus aktuellem Anlass (ein kleiner Kälteeinbruch mit viiiiiiiel Regen) und weil ich mir schon lange kein Süppchen mehr gekocht habe, darf ich mich heute einer meiner Lieblingssuppe hingeben. Kohlrabi habe ich gestern im BioLaden (wieder) frisch entdeckt und ich musste ihn gleich in das Weidenkörbchen legen, rasch zu Kassa gehen um zu bezahlen - meinem Vorhaben konnte nichts mehr im Wege stehen. Es gibt doch nichts Schöneres als ein feines Süppchen, eine paar Zeitschriften & tolle Musik oder eventuell einen tollen Film - das erwartet mich heute! Darum bin ich gestern am Abend noch schnell in meiner Küche verschwunden um ein warmes, einfaches Süppchen (vor-)zu kochen.
incl. kurzem Schlechtwetter Bildernachtrag
Montag, 8. April 2013
beerig oder heute schon gemützt? [ Beerensmoothie ]
huiiiii, ist das kalt da draußen! Ok, so kalt wie am Nordpol wo die Eisbären leben ist es zwar nicht mehr, aber ich hätte es schon gerne etwas frühlingshafter! Heute in der Früh musste ich doch tatsächlich mein Auto abkratzen. Stell sich das einer mal vor am 08. April, trotz Sonnenschein hatte mein Auto Eis auf der Windschutzscheibe vorne, hinten und auf allen Fenstern! Also, damit ich jetzt nicht noch krank werde, gibt's die hoffentlich bald letzten Smoothies zur Stärkung meiner Abwehrkräfte.
Donnerstag, 4. April 2013
alles Banane? - neeeeee: [ Banana-Coconut-Bread ]
jaja, sag niemals nie lautet die Devise, oder Ausnahmen bestätigen die Regeln. Ganz ehrlich, ich war von dem Rezept, dass die Ina unter ihrer tollen Kategorie "Healty Week" vorstellte so begeistert, dass ich mir das Rezept gleich ausgedruckt habe. Nennen wir es Zufall oder doch Glück (?), ich hatte sogar alle Zutaten zu Hause, so konnte also nichts mehr meinem Vorhaben im Wege stehen!
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.
Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.
Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Abonnieren
Posts (Atom)