Dienstag, 26. Februar 2013
Freitag, 22. Februar 2013
Bier ist Essig...
Im letzten Jahr haben wir angefangen, unser eigenes Bier zu brauen. Leider ging der erste Brauvorgang nicht ganz nach Plan und der Genuß ließ zu wünschen übrig...
Damit die Arbeit nicht ganz umsonst war und wir die guten Rohstoffe nicht komplett verschwenden wollten, setzte ich etwa 10 Liter davon mit einer Essigmutter an. Mehr passten nicht in meinen grössten Kochtopf und auch ein anderes Gefäss dieser Grösse war nicht aufzutreiben.
Essig selbst herzustellen funktioniert kurzgesagt folgendermassen:
Man besorgt sich eine Essigmutter und gibt diese in ein grösseres, geeignetes Gefäss aus Glas, Keramik oder Edelstahl. Warum auch immer, ich würd kein Plastik nehmen... Dann schüttet man Weisswein, Rotwein, Obstwein oder eben auch Bier dazu und deckt das ganze mit einem Tuch ab. Es ist wichtig, das genügend Sauerstoff dran kommt, weil sich nur dann die Essigbakterien vermehren. Gleichfalls sollen aber keine Tierchen o.ä. hineingeraten, sonst hat man nur noch Essigfliegenpampe (besonders im Sommer, fragt nicht, woher ich es weiss...)
So sieht es z.B. mit Apfelwein aus. Das komische Etwas am Boden ist die Essigmutter.
Nun wartet man einfach ein paar Monate, die Essigmutter wächst dabei und wird grösser. Und schwups, schon hat man leckeren, köstlichen, frischen Essig.
Bei unserer Menge haben wir gleich ein paar Flaschen davon...er schmeckt sehr lecker nach herbem Bier. Besonders in Wurstsalat soll Bieressig sehr köstlich sein. Ansonsten werd ich ihn für normale Salatdressings verwenden oder auch als saure Spülung nach dem Haarewaschen. Zum Putzen würd er mir wohl zu schade sein....
Wer übrigens Interesse an einer Essigmutter hat, kann sich gerne bei mir melden. Besonders im Moment hab ich eine grössere Menge davon, die ich gerne tausche.
Damit die Arbeit nicht ganz umsonst war und wir die guten Rohstoffe nicht komplett verschwenden wollten, setzte ich etwa 10 Liter davon mit einer Essigmutter an. Mehr passten nicht in meinen grössten Kochtopf und auch ein anderes Gefäss dieser Grösse war nicht aufzutreiben.
Essig selbst herzustellen funktioniert kurzgesagt folgendermassen:
Man besorgt sich eine Essigmutter und gibt diese in ein grösseres, geeignetes Gefäss aus Glas, Keramik oder Edelstahl. Warum auch immer, ich würd kein Plastik nehmen... Dann schüttet man Weisswein, Rotwein, Obstwein oder eben auch Bier dazu und deckt das ganze mit einem Tuch ab. Es ist wichtig, das genügend Sauerstoff dran kommt, weil sich nur dann die Essigbakterien vermehren. Gleichfalls sollen aber keine Tierchen o.ä. hineingeraten, sonst hat man nur noch Essigfliegenpampe (besonders im Sommer, fragt nicht, woher ich es weiss...)
So sieht es z.B. mit Apfelwein aus. Das komische Etwas am Boden ist die Essigmutter.
Nun wartet man einfach ein paar Monate, die Essigmutter wächst dabei und wird grösser. Und schwups, schon hat man leckeren, köstlichen, frischen Essig.
Bei unserer Menge haben wir gleich ein paar Flaschen davon...er schmeckt sehr lecker nach herbem Bier. Besonders in Wurstsalat soll Bieressig sehr köstlich sein. Ansonsten werd ich ihn für normale Salatdressings verwenden oder auch als saure Spülung nach dem Haarewaschen. Zum Putzen würd er mir wohl zu schade sein....
Wer übrigens Interesse an einer Essigmutter hat, kann sich gerne bei mir melden. Besonders im Moment hab ich eine grössere Menge davon, die ich gerne tausche.
Testreihe Konsistenzgeber, Teil 2
Vor einigen Tagen habe ich ja eine kleine Versuchsreihe bzgl. verschiedenster Konsistenzgeber in selbstgerührten Cremes gestartet.
Nun nach einigen Tagen kann ich das endgültige Resultat bewerten.
Alle Emulsionen haben nochmal ein ganzes Stück nachgedickt. Richtig flüssig ist keine mehr.
Bienenwachs
Ist die weicheste Emulsion, fließt leicht, ist aber nicht mehr flüssig, ähnlich wie Trinkyoghurt
T-Go MM und Walratersatz
Beide sind ähnlich in der Konsistenz, einen Tick fester als BW, geht aber mehr in die Richtung Lotion oder Fluid
Cetylalkohol
Noch mal eine Spur fester, langsam fliessend
Cetearylalkohol
War von Anfang an eine festere Konsistenz, hat nochmal etwas angezogen, fliesst nicht, wenn man den Tiegel auf den Kopf dreht, ist aber auch nicht "stichfest", eher wie weicher Joghurt
Im Auftragsverhalten konnte ich auch nach mehrmaligen Tests keine grossartigen Unterschiede feststellen. Nur Bienenwachs macht sich durch ein stoppendes Gefühl bemerkbar. Alle anderen sind in der Haptik ziemlich ähnlich, so das ich keinen Favoriten bestimmen kann....
Nun nach einigen Tagen kann ich das endgültige Resultat bewerten.
Alle Emulsionen haben nochmal ein ganzes Stück nachgedickt. Richtig flüssig ist keine mehr.
Bienenwachs
Ist die weicheste Emulsion, fließt leicht, ist aber nicht mehr flüssig, ähnlich wie Trinkyoghurt
T-Go MM und Walratersatz
Beide sind ähnlich in der Konsistenz, einen Tick fester als BW, geht aber mehr in die Richtung Lotion oder Fluid
Cetylalkohol
Noch mal eine Spur fester, langsam fliessend
Cetearylalkohol
War von Anfang an eine festere Konsistenz, hat nochmal etwas angezogen, fliesst nicht, wenn man den Tiegel auf den Kopf dreht, ist aber auch nicht "stichfest", eher wie weicher Joghurt
Im Auftragsverhalten konnte ich auch nach mehrmaligen Tests keine grossartigen Unterschiede feststellen. Nur Bienenwachs macht sich durch ein stoppendes Gefühl bemerkbar. Alle anderen sind in der Haptik ziemlich ähnlich, so das ich keinen Favoriten bestimmen kann....
Donnerstag, 21. Februar 2013
Kleine Bastelstunde
Aus Papier erst mal den Prototyp und dann, nachdem ich Maße und Klebeflächen korrigiert hab, das Endmodell aus hübschem Karton.
Wenn es alltagstauglich ist werde ich mir für jeden Raum eine passende basteln
Dienstag, 19. Februar 2013
Es wird pink...
Endlich mal wieder eine Seife...zur Abwechslung wollte ich mal wieder meine Blockform nutzen...So im ganzen Block sieht Seife doch auch toll aus...wie ein süßer Kuchen irgendwie...
Hier das Rezept:
300 g Walnuss-Öl (50 %), 150 g Palmöl (25 %), 120 g Kokosöl (20 %) und 30 g Rizinusöl (5%).
Die Lauge habe ich mit Sole angerührt.
Beduftet mit ÄÖ Flieder und ÄÖ Lavendel, Farbe ist abgedunkeltes Brilliant Pink.
Und angeschnitten ist sie einfach ein Traum....die Farbe kommt richtig klasse raus und passt super zum Duft.
Hier das Rezept:
300 g Walnuss-Öl (50 %), 150 g Palmöl (25 %), 120 g Kokosöl (20 %) und 30 g Rizinusöl (5%).
Die Lauge habe ich mit Sole angerührt.
Beduftet mit ÄÖ Flieder und ÄÖ Lavendel, Farbe ist abgedunkeltes Brilliant Pink.
Und angeschnitten ist sie einfach ein Traum....die Farbe kommt richtig klasse raus und passt super zum Duft.
Testreihe Konsistenzgeber
Heute habe ich mal eine Versuchsreihe beim Creme rühren gestartet. Ich habe mit 5 verschiedenen Konsistenzgebern jeweils die gleiche Rezeptur gerührt.
Als Konsistenzgeber standen zur Verfügung:
Cetylalkohol
Cetearylalkohol
T-Go MM (Myristyl Myristat)
Bienenwachs
Walrat-Ersatz
Das Grundrezept, eine Emulsion mit 25 % Fettphase, Menge jeweils 30 g
Fettphase
4,8 g Mandelöl
0,9 g Emulsan (Emulgator)
1,5 g Shea-Butter
0,5 g Konsistenzgeber
Wasserphase
20,5 g dest.Wasser
1 g Glycerin
1 g D-Panthenol
Dazu natürlich Konservierer und ph-Wert-Regulator (Milchsäure).
Hier mein Ergebnis direkt nach dem Rühren, aufsteigend nach Festigkeit:
Walratersatz
die Emulsion bleibt ziemlich flüssig, fast wie Wasser, bringt meiner Meinung nach wenig bis gar keine Konsistenz
Bienenwachs
bewirkt ebenfalls kaum Konsistenz, aber einen Tick besser als WE, Emulsion bleibt flüssig
T-Go MM
Emulsion ist leicht fließend, aber nicht mehr flüssig, etwas fester wie flüssige Schlagsahne
Cetylalkohol
Emulsion tropft nicht, hat gute Konsistenz, fließt noch, ähnlich wie leichter Joghurt
Cetearylalkohol
bewirkt eine schnelle Konsistenz noch vor dem endgültigen Kaltrühren, Emulsion ist träge fließend, aber nicht fest
Fazit: alle Emulsionen sind bei dieser Rezeptur leicht und eher Lotion-artig, es ist keine feste Creme entstanden, alle Emulsionen fließen aus dem Tiegel bei Schräglage.
Ich selbst würde die beiden letzten bevorzugen, allzu flüssige Cremes mag ich nicht so. Richtig feste, also schnittfeste aber auch nicht.
Morgen wird ich berichten, wie das Endresultat aussieht. Evtl. dickt die ein oder andere Emulsion noch nach.
Für Emulsan als Emulgator habe ich mich entschieden, weil er selbst ohne Konsistenzgeber ist. Meine anderen Emulgatoren haben meist einen Konsistenzgeber schon mit an Bord.
Als Konsistenzgeber standen zur Verfügung:
Cetylalkohol
Cetearylalkohol
T-Go MM (Myristyl Myristat)
Bienenwachs
Walrat-Ersatz
Das Grundrezept, eine Emulsion mit 25 % Fettphase, Menge jeweils 30 g
Fettphase
4,8 g Mandelöl
0,9 g Emulsan (Emulgator)
1,5 g Shea-Butter
0,5 g Konsistenzgeber
Wasserphase
20,5 g dest.Wasser
1 g Glycerin
1 g D-Panthenol
Dazu natürlich Konservierer und ph-Wert-Regulator (Milchsäure).
Hier mein Ergebnis direkt nach dem Rühren, aufsteigend nach Festigkeit:
Walratersatz
die Emulsion bleibt ziemlich flüssig, fast wie Wasser, bringt meiner Meinung nach wenig bis gar keine Konsistenz
Bienenwachs
bewirkt ebenfalls kaum Konsistenz, aber einen Tick besser als WE, Emulsion bleibt flüssig
T-Go MM
Emulsion ist leicht fließend, aber nicht mehr flüssig, etwas fester wie flüssige Schlagsahne
Cetylalkohol
Emulsion tropft nicht, hat gute Konsistenz, fließt noch, ähnlich wie leichter Joghurt
Cetearylalkohol
bewirkt eine schnelle Konsistenz noch vor dem endgültigen Kaltrühren, Emulsion ist träge fließend, aber nicht fest
Fazit: alle Emulsionen sind bei dieser Rezeptur leicht und eher Lotion-artig, es ist keine feste Creme entstanden, alle Emulsionen fließen aus dem Tiegel bei Schräglage.
Ich selbst würde die beiden letzten bevorzugen, allzu flüssige Cremes mag ich nicht so. Richtig feste, also schnittfeste aber auch nicht.
Morgen wird ich berichten, wie das Endresultat aussieht. Evtl. dickt die ein oder andere Emulsion noch nach.
Für Emulsan als Emulgator habe ich mich entschieden, weil er selbst ohne Konsistenzgeber ist. Meine anderen Emulgatoren haben meist einen Konsistenzgeber schon mit an Bord.
Montag, 18. Februar 2013
Basarkisten
Zwei Basarkisten haben sich in letzter Zeit auf den Weg gemacht.
Eine ging zu Wildkraut, die sich über eine Zusammenstellung diverser Anti-Pasti freuen darf.
Es gab jeweils ein Glas Zwiebeln in Balsamico, Safran-Zwiebeln, eingelegter Spargel, Gurken nach schlesischer Art, Porree süß-sauer, Zucchini Napoli und getrocknete Tomaten in Öl.
Über die zweite Kiste durfte sich Kleinpatti freuen. Sie erhielt meine Basarkiste "Katzenwäsche" .
Diese richtete ich aus mit zwei Badeölen (einmal entspannend mit Melisse, einmal anregend mit Rosmarin), einem Badesalz und einem Milchbadpulver. Weiterhin zwei Seifen, ein Gesichts-Reinigungspulver und eine Gesichts-Maske. Zum Duschen gab es ein Körper-Peeling und eine Dusch-Creme mit Lavendel. Und zu guter Letzt für die Haare ein Farb-Shampoo für dunkles Haar und eine Kur-Spülung.
Dafür hab ich nun zwei Kisten Guthaben und werde mir demnächst bei jemandem aus dem Basar etwas schönes aussuchen :-)
Eine ging zu Wildkraut, die sich über eine Zusammenstellung diverser Anti-Pasti freuen darf.
Es gab jeweils ein Glas Zwiebeln in Balsamico, Safran-Zwiebeln, eingelegter Spargel, Gurken nach schlesischer Art, Porree süß-sauer, Zucchini Napoli und getrocknete Tomaten in Öl.
 |
| Basarkiste Anti-Pasti |
Über die zweite Kiste durfte sich Kleinpatti freuen. Sie erhielt meine Basarkiste "Katzenwäsche" .
Diese richtete ich aus mit zwei Badeölen (einmal entspannend mit Melisse, einmal anregend mit Rosmarin), einem Badesalz und einem Milchbadpulver. Weiterhin zwei Seifen, ein Gesichts-Reinigungspulver und eine Gesichts-Maske. Zum Duschen gab es ein Körper-Peeling und eine Dusch-Creme mit Lavendel. Und zu guter Letzt für die Haare ein Farb-Shampoo für dunkles Haar und eine Kur-Spülung.
 |
| Basarkiste Katzenwäsche |
Dafür hab ich nun zwei Kisten Guthaben und werde mir demnächst bei jemandem aus dem Basar etwas schönes aussuchen :-)
Valentins-Wichteln
In der letzten Woche war Valentins-Tag und dazu gab es im Seifentreff ein Wichteln.
Meine Wichtelmama päbbels hat mir ein wunderschönes Päckchen geschickt
Diese Seife ist echt genial. Sie hat zwei total unterschiedliche Seiten, oben mit feiner Marmorierung und die Unterseite mit Herzen. Ich hab mich sehr über dieses Wichtelpäckchen gefreut und sende nochmal ein liebes Danke-Schön an päbbels.
Mein Wichtelpäckchen ging an Maren. Was dort drin war, könnt ihr auf Ihrem Blog nachlesen :-)
Meine Wichtelmama päbbels hat mir ein wunderschönes Päckchen geschickt
 |
| Valentinswichteln Seifentreff |
Darin war enthalten:
- eine selbstgebastelte Karte
- ein großer Handtaschenanhänger in grün
- einige Ritter-Sport Schoko Würfel
- zwei Badestangen
- eine Shea-Körperbutter
- und natürlich eine Seife "Double Face"
Alles war sehr schön verpackt, besonders der Leinenbeutel oben rechts hat es mir angetan.
 |
| Seife Double Face, Oberseite |
 |
| Seife Double Face, Unterseite |
Mein Wichtelpäckchen ging an Maren. Was dort drin war, könnt ihr auf Ihrem Blog nachlesen :-)
Freitag, 15. Februar 2013
Tirami-Su für Arme
Letztes Wochenende hatte sich spontaner Nachmittags-Kaffee Besuch angesagt. Dafür bin ich gut gerüstet und wollte natürlich einer meiner Glaskuchen anbieten.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Der Kuchen wollte nicht im ganzen und heile aus der Form. Da stand ich nun mit einem Haufen Kuchenkrümel....
Not macht erfinderisch und ich erfand kurzerhand das Tirami-Su für Arme:
1 Becher Schlagsahne mit ordentlich Zucker aufschlagen (bei mir gab es selbstgemachten Vanillezucker), dann einen Becher Schmand oder Saure Sahne darunter rühren und alles mit den Kuchenkrümeln vermengen. Da die Masse noch arg flüssig war, kamen kurzerhand noch einige Mandel-Amarettini, die ich vorher durch den Mixer jagte, dazu.
Eine leckere, super-süße Naschspeise zum Kaffee...
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Der Kuchen wollte nicht im ganzen und heile aus der Form. Da stand ich nun mit einem Haufen Kuchenkrümel....
Not macht erfinderisch und ich erfand kurzerhand das Tirami-Su für Arme:
1 Becher Schlagsahne mit ordentlich Zucker aufschlagen (bei mir gab es selbstgemachten Vanillezucker), dann einen Becher Schmand oder Saure Sahne darunter rühren und alles mit den Kuchenkrümeln vermengen. Da die Masse noch arg flüssig war, kamen kurzerhand noch einige Mandel-Amarettini, die ich vorher durch den Mixer jagte, dazu.
Eine leckere, super-süße Naschspeise zum Kaffee...
 |
| Tirami-Su für Arme |
Mittwoch, 13. Februar 2013
Osterseife
Beim Seifen sieden muss man den Zeiten voraus denken, da die Seifen ja eine gewisse Reifezeit von etwa 4-8 Wochen benötigen. Daher habe ich mich jetzt schon an die zukünftigen Osterseifen gemacht. Ich habe zwei tolle, neue Formen, die ich eingeweiht habe.
Herausgekommen ist eine Ziegenmilchseife, die ähnlich einer bekannten Marke mit einer Taube duftet :-)
Das Rezept:
25 % Kokosnußöl, 20 % Rapsöl, 20 % Olivenöl, 20 % Palmöl, 10 % Shea Butter und 5 % Rizinusöl.
Und die Lauge eben angerührt mit echter Ziegenmilch. ÜF mit 9 %.
Leider dickte das Parfümöl stark an, so dass ich die zweite Form nicht mehr so schön befüllen konnte. Ich habe diese Seife daher am nächsten Tag nochmal in der Mikrowelle eingeschmolzen und neu eingefüllt. Man sieht es an der gröberen Textur. Aber pflegen wird sie wie die Echte :-)
Herausgekommen ist eine Ziegenmilchseife, die ähnlich einer bekannten Marke mit einer Taube duftet :-)
 |
| Osterseife mit Ziegenmilch |
Das Rezept:
25 % Kokosnußöl, 20 % Rapsöl, 20 % Olivenöl, 20 % Palmöl, 10 % Shea Butter und 5 % Rizinusöl.
Und die Lauge eben angerührt mit echter Ziegenmilch. ÜF mit 9 %.
Leider dickte das Parfümöl stark an, so dass ich die zweite Form nicht mehr so schön befüllen konnte. Ich habe diese Seife daher am nächsten Tag nochmal in der Mikrowelle eingeschmolzen und neu eingefüllt. Man sieht es an der gröberen Textur. Aber pflegen wird sie wie die Echte :-)
Abonnieren
Posts (Atom)