Da bin ich auch schon wieder ihr Lieben. Unser Urlaub war wirklich wirklich toll und hat soooooo gut getan :-) Diese zwei Wochen haben uns wieder geerdet und wir sind erholt. Es waren zwei wundervolle Wochen voller Entspannung und Zeit mit der Familie.
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Sonntag, 26. Juli 2015
Montag, 10. November 2014
Chocolate Peanut Cookies
Was gibt es denn bessers als selbstgebackene Cookies? Und ich rede nur von Cookies und nicht von Kuchen, Tartes und Co. Gekaufte Cookies haben mich persönlich noch nie überzeugt! Entweder gibt es sie nicht in der Geschmacksrichtung in der ich sie gerade gerne essen möchte oder sie schmecken ziemlcih pampig nach nix oder nur nach Zucker! Und was macht Mrs Soulfood? Sie backt sie einfach selbst;-) (Oh Gott! Habe ich gerade von mir in der dritten Person gesprochen? ;-))
Dienstag, 28. Oktober 2014
Lady´s Kisses ♥ Für Euch
Heute habe ich für Euch gebacken:-) Ihr fragt Euch jetzt bestimmt warum, oder? Das ist ganz einfach!
Mittwoch, 15. Oktober 2014
White Chocolate Cookies mit Pistazien und Kokos
Wisst Ihr eigentlich was ich am Bloggen sehr mag? Dass man wirklich ganz viele tolle Menschen kennenlernt, die man sonst nicht kennenlernen würde. Klar ist das alles nur virtuell aber das ist trotzdem sehr schön:-)
Mittwoch, 17. September 2014
Apfel-Macadamia-Cookies
Momentan kann ich Nervennahrung sehr gut gebrauchen. Meine Arbeitstage sind zur Zeit seeeeeehr lang. Gegen 6.30 Uhr morgens klingelt der Wecker, schnell Kaffee trinken, duschen, fertigmachen und noch schnell mit meinem Mann frühstücken. Dann ab ins Büro, wo es zurzeit reichlich zu tun gibt. Heim komme ich dann etwa gegen 19.00 Uhr oder auch später. Dann was leckeres mit meinem Mann kochen, essen und sich von seinem Tag erzählen, etwas kuscheln und dann fall ich schon total fertig gegen 22.00 Uhr ins Bett und schlafe wie ein Stein. Aber alles halb so schlimm, denn ich bin optimistisch: Diese Zeiten gehen auch bald vorbei! Die Normalität kehrt schließlich immer wieder zurück, oder? Außerdem ist der nächste Urlaub auch schon in greifbarer Nähe:-)
Sonntag, 29. Juni 2014
Liten Havreflarntårtor - Kleine Haferflockenkekstörtchen
Liebe Leser,
als Melli von der Tomateninsel das Ziel der aktuellen Weltreise bekannt gab, habe ich mir nur gedacht: "Oh je, Oh je!" Das Ziel ist nämlich Schweden. Und alles was ich mit Schweden in erster Linie in Verbindung gebracht habe war nicht vegetarisch. Doch dann kam es mir: "Havreflarn!" Das sind ganz leckere schwedische Haferflockenkekse die ich immer an Weihnachten backe. Aber Haferflockenkekse einfach nur so war mir persönlich zu langweilig. Also habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie ich diese Kekse in etwas anderes Sommerliches umwandeln kann.
Das Ergebnis sind wunderbar kleine Haferflockenkekstörtchen mit einer tollen Johannisbeercreme. Die süßen knackigen Kekse umhüllen eine leicht säuerliche fruchtige Creme. Super lecker!!!
Die Zutaten für die Haferflockenkekse
Eure Sia
als Melli von der Tomateninsel das Ziel der aktuellen Weltreise bekannt gab, habe ich mir nur gedacht: "Oh je, Oh je!" Das Ziel ist nämlich Schweden. Und alles was ich mit Schweden in erster Linie in Verbindung gebracht habe war nicht vegetarisch. Doch dann kam es mir: "Havreflarn!" Das sind ganz leckere schwedische Haferflockenkekse die ich immer an Weihnachten backe. Aber Haferflockenkekse einfach nur so war mir persönlich zu langweilig. Also habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie ich diese Kekse in etwas anderes Sommerliches umwandeln kann.
Das Ergebnis sind wunderbar kleine Haferflockenkekstörtchen mit einer tollen Johannisbeercreme. Die süßen knackigen Kekse umhüllen eine leicht säuerliche fruchtige Creme. Super lecker!!!
Die Zutaten für die Haferflockenkekse
- 75 g Butter
- 100 g feine Haferflocken
- 1 Ei
- 50 g Zucker
- 50 g brauner Zucker
- 1/2 TL Backpulver
- 4 Blatt Gelatine
- 250 g Johannisbeeren
- 50 g Zucker
- 150 g Naturjoghurt
- Zuerst beginnt man mit der Creme, denn die muss mindestens 4 Stunden kühlen. Die Gelatine in kaltem Wasser etwa 5 Minuten einweichen. Die Johannisbeeren waschen, von den Rispen abzupfen und mit dem Zucker pürieren. Das Johannisbeerpüree durch ein Sieb streichen.
- Die Gelatine ausdrücken und bei kleiner Hitze in einem Topf auflösen. 2-3 EL des Johannisbeerpüree zufügen, verrühren und alles unter das restliche Püree rühren. Joghurt hinzufügen, gründlich verrühren und die Creme in Dessertringe (7-8 cm Ø)füllen (ca. 4 EL Creme pro Dessertring). Dann für mindestens 4 Stunden kühl stellen.
- Für die Haferflockenkekse den Backofen auf 200C vorheizen. Ein Backblechmit Backpapier auslegen.
- Die Butter zerlassen. Ei und beide Zuckersorten schaumig schlagen. Haferflocken, Backpulver und die Butter hinzufügen und miteinander verrühren. Die Masse auf das Backblech geben, glatt streichen und für etwa 6-7 Minuten goldbraun backen. Also werden die Kekse nicht einzeln auf das Backblech gebeben sondern es wird eine Keksplatte gebacken.
- Das Blech herausholen und die Keksplatte etwa 3 Minuten im Blech belassen, da sie sonst bricht. Die Keksplatte samt Backpapier vom Blech ziehen und auf einem Gitter 10 Minuten auskühlen lassen.
- Dann Kreise in der Größe der Dessertringe aus der Keksplatte stechen und vollständig auskühlen lassen.
- Wenn die Creme fest geworden aus den Dessertringen lösen.
- Die Creme zwischen zwei Haferflockenkeksen schichten.
Und was bringt Ihr mit Schweden in Verbindung?
Eure Sia
Samstag, 12. April 2014
Kleine Oster-Candy-Bar - Osterkekse
Warum nur zu Weihnachten Kekse backen? Ich konnte es mal wieder nicht sein lassen und habe eben Osterkekse gebacken!
Die Zutaten (ca. 50 Stück)
- 250 g Mehl
- 75 g Zucker
- 1 Pck Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 125 g kalte Butter
- 4 EL Zitronensaft
- abgeriebene Schale von 1 Zitrone (Bio)
- 250 g Puderzucker
- 2-3 EL Zitronensaft
- verschiedenfarbige Lebensmittelfarbe
- Zuckerperlen
- Osteraustecher
Die Zubereitung
Für den Mürbeteig Mehl und Backpulver mischen. Mit Zucker, Vanillezucker, Salz, Ei, Butter, Zitronenschale und Zitronensaft mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. In Folie einwickeln und 30 Minuten kalt stellen.
Den Backofen auf 180C vorheizen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer bemehlten Arbeitzfläche mit dem Nudelholz ausrollen. Kekse ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 8-10 Minuten backen.
Herausnehmen und Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für den Guss Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. Den Guss aufteilen und nach Wunsch mit den Lebensmittelfarben färben. Kekse mit dem Guss einstreichen und mit den Zuckerperlen verzieren. Dann nur noch trocknen lassen.
Hasennasen am Stiel - Funny Ostergebäck
Dieses Gebäck ist wirklich etwas tolles für die Osterzeit. Ein wirklich toller Anblick und sehr lecker. Das Rezept habe ich aus einer alten Lecker Ausgabe, welche mir neulich wieder unter die Finger gekommen. Ich habe ganz normalen Zuckerguss genommen und kein royal icing (mit Eiweiß). Da ich keine geeigneten Ausstecher hatte, habe ich die Nasen auf Papier vorgezeichnet, ausgeschnitten und das selbe auf Pappe wiederholt. Und so hatt ich eine Schablone für die Hasennäschen.
Die Zutaten (40 kleine Hasennasen)
- 250 g Mehl
- 75 g Zucker
- 1 Pck Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 125 g kalte Butter
- 4 EL Zitronensaft
- Zahnstocher (ich hatte keine Lollipopstiele)
- 250 g Puderzucker
- 2-3 EL Zitronensaft
- rote Lebensmittelfarbe
- 50 g Zartbitterschokolade
Die Zubereitung
Für den Mürbeteig Mehl und Backpulver mischen. Mit Zucker, Vanillezucker, Salz, Ei, Butter und Zitronensaft mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. In Folie einwickeln und 30 Minuten kalt stellen.
Den Backofen auf 180C vorheizen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer bemehlten Arbeitzfläche mit dem Nudelholz ca. 0,5 cm dick ausrollen.
Hasennasen mithilfe der Schablone ausschneiden in jeden Keks vorsichtig 1 Zahnstocher stecken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 8-10 Minuten backen.
Herausnehmen und Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für den Guss Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren. Kekse mit Guss einstreichen, dabei die Nasen frei lassen und etwa 30 Minuten trocknen lassen. Den restlichen Guss mit der Lebensmittelfarbe rosa färben. Nasen mit rosa Zuckerguss bestreichen und etwa 1 Stunde trocknen lassen. Dann die Schokolade im heißen Wasserbad schmelzen. Für die Verzierung habe ich mir einen Zahnstocher zur Hilfe genommen. Diesen habe ich in die Schokolade getunkt und die Schnurrbärte, Zähne und Münder verziert. Dann nur noch trocknen lassen.
Und wer nicht warten kann (wie ich) nascht schon nebenher;-)
Und wenn was übrig bleibt, ist es ein tolles Mitbringsel oder eine tolle Geschenkidee!!!
Dienstag, 8. April 2014
Chocolate Cookies - Vorsicht Suchtgefahr ;-)
Vorsicht!!! Diese Cookies machen süchtig!
Sie stecken voller dunkler und kräftig aromatischer Schokolade.
Dieses tolle Rezept ist von Nigel Slater. Er ist wirklich sehr inspirierend und hat viele tolle Ideen. Ich backe diese Cookies immer, wenn ich totale Lust auf Schokolade habe. Also sehr oft;-) Ich habe nur die Zuckermenge etwas reduziert, da sie mir persönlich sonst zu süß sind.
Die Zutaten (16 Stück)
Den Backofen auf 180C vorheizen. Die Schokolade in grobe Stücke brechen und zusammen mit dem Salz im Wasserbad schmelzen. Die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten. Herausnehmen, in ein Geschirrtuch wickeln und die Nüsse reiben bis die Haut entfernt ist (es macht nichts aus, wenn noch etwas Haut dranbleibt). Die Hälfte der Nüsse im Zerkleiner fein mahlen und den Rest grob hacken. Butter und Zucker mit dem Mixer cremig rühren. Das Ei und Vanille-Extrakt hinzufügen und weitermixen bis alles glatt ist. Die geschmolzene Schokolade unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und ebenfalls unterrühren. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln 16 Klekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Cookies auf der mittleren Schiene für etwa 10-12 Minuten backen. Die Cookies werden Risse bilden, aber keine Angst, das gehört sich so. Das liegt an der vielen Schokolade. Nach der Backzeit aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Die Cookies halten sich in einer verschließbaren Keksdose ein paar Tage. Aber das werden sie nicht, sie werden nämlich schnell eines nach dem anderen im Mund landen:-)
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare zu diesen verführerischen schokoladigen Cookies!!!
Sie stecken voller dunkler und kräftig aromatischer Schokolade.
Dieses tolle Rezept ist von Nigel Slater. Er ist wirklich sehr inspirierend und hat viele tolle Ideen. Ich backe diese Cookies immer, wenn ich totale Lust auf Schokolade habe. Also sehr oft;-) Ich habe nur die Zuckermenge etwas reduziert, da sie mir persönlich sonst zu süß sind.
Die Zutaten (16 Stück)
- 100 g Zartbitterschokolade (70% Kakaoanteil)
- 1 Prise Salz
- 40 g weiche Butter
- 150 g Muscovado-Zucker (oder anderer brauner Zucker)
- 1 Ei
- 1 TL Vanille-Extrakt
- 30 g Haselnüsse
- 75 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- Puderzucker zum Bestäuben
Den Backofen auf 180C vorheizen. Die Schokolade in grobe Stücke brechen und zusammen mit dem Salz im Wasserbad schmelzen. Die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten. Herausnehmen, in ein Geschirrtuch wickeln und die Nüsse reiben bis die Haut entfernt ist (es macht nichts aus, wenn noch etwas Haut dranbleibt). Die Hälfte der Nüsse im Zerkleiner fein mahlen und den Rest grob hacken. Butter und Zucker mit dem Mixer cremig rühren. Das Ei und Vanille-Extrakt hinzufügen und weitermixen bis alles glatt ist. Die geschmolzene Schokolade unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und ebenfalls unterrühren. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln 16 Klekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Cookies auf der mittleren Schiene für etwa 10-12 Minuten backen. Die Cookies werden Risse bilden, aber keine Angst, das gehört sich so. Das liegt an der vielen Schokolade. Nach der Backzeit aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Die Cookies halten sich in einer verschließbaren Keksdose ein paar Tage. Aber das werden sie nicht, sie werden nämlich schnell eines nach dem anderen im Mund landen:-)
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare zu diesen verführerischen schokoladigen Cookies!!!
Samstag, 29. März 2014
Zweierlei Mandelgebäck
Ob zum Kaffee, zum Tee, zum Zwischendurch… Naschkatzen brauchen keinen Anlass für Gebäck. Und ich bin wahrlich eine Naschkatze.
Ich hatte noch ein übrig gebliebenes Eiweiß, von der Carbonara Zubereitung. Was macht man damit? Ganz klar: BACKEN!!!
Die Zutaten (ca. 24 Stück)
- 1 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 50 g Zucker
- 1 Pck Vanillezucker
- 100 g gemahlene Mandeln
- 1 gehäufter TL Kakao
- Zum Betreuen
- Hagelzucker
- Schokoladenstreusel
Die Zubereitung
Den Backofen auf 160C vorheizen.
Das Eiweiß mit dem Salz in einer Schüssel mit dem Mixer steif schlagen. Zucker und Vanillezucker nach und nach dazugeben und so lange weiterschlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat (dies dauert etwa 3-5 Minuten). Die gemahlenen Mandeln mit einem Teigschaber in drei Portionen unterrühren. Die Baisermasse halbieren. Die erste Hälfte so belassen und unter die zweite Hälfte den Kakao gut unterrühren. Beide Massen in einen Spritzbeutel geben und kleine Kleckse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen. Das helle Gebäck mit Hagelzucker bestreuen und das mit Kakao mit Schokoladenstreusel. Im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 20-25 Minuten goldbraun backen.
Das Gebäck herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Dieses knusprige und leckere Gebäck hält sich gut verschlossen etwa 2 Wochen.
Bei uns haben sie leider nur 2 Tage überlebt ;-)
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