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Adobes Software ist Schadsoftware
Weitere Beispiele proprietärer Schadsoftware
Unter Schadprogramm bzw. Schadsoftware (engl. ‚Malware‘, ein Kofferwort aus Malicious ‚bösartig‘ und Software) bezeichnet man Software, die entwickelt wurde, um vom Benutzer unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen auszuführen (damit ist nicht Software gemeint, die zufällig Fehler enthält, obwohl diese auch Schaden anrichten kann). Diese Seite erläutert, inwiefern es sich bei Software von Adobe um Schadsoftware handelt.
Schadsoftware und unfreie Software sind zwei verschiedene Fragestellungen. Der Unterschied zwischen freier und unfreier Software ist, ob Nutzer das Programm kontrollieren oder ob es umgekehrt ist. Es ist nicht direkt eine Frage dessen was das Programm macht wenn es ausgeführt wird. Jedoch ist unfreie Software in der Praxis oft Schadsoftware, weil das Bewusstsein des Entwicklers, dass Nutzer machtlos sein würden bösartige Funktionen zu beheben, dazu verführt einige aufzuerlegen.
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Adobe-Anwendungen erfordern regelmäßige Server-Verbindung.
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Adobe-Tools benötigen Subskription. Adobe versuchte auch über Jahresabos abzuzocken, aber das ist, verglichen mit dem grundlegenden Unrecht der Zeitbombe, zweitrangig. Ist ein Programm proprietär und sogar Schadsoftware, lassen Sie sich nicht durch sekundäre Belange wie den Preis ablenken.
Bitte plappern Sie nicht den Marketing-Begriff „Creative Cloud“ („kreative Wolke“) nach, außer Ekel dafür auszudrücken. Der Begriff „Cloud“ ist so konzipiert, Köpfe von Benutzern zu verdüstern.
Adobes unfreie Software kann alle aktiven Prozesse eines Rechners anhalten und diesen sogar einfrieren, um, alle 30 Tage zu einer zufälligen Uhrzeit, eine Lizenzüberprüfung durchzuführen.
In Adobe-Anwendungen ticken Zeitbomben: sie hören nach einer bestimmten Zeit auf zu arbeiten, nach welcher der Benutzer zahlen muss, um die Zeit zu verlängern.
Einmal gab es ein Problem mit den Servern, die diese Programme verwenden (um zu überprüfen wer bezahlt hat), und die Anwendungen verweigerten für jedermann die Arbeit.
Adobe Digital Editions, die von US-Biblioteken meist genutzte Software zum Betrachten von elektronischen Büchern, spitzelt Nutzer aus und sendet viele Daten an Adobe. Adobes „Entschuldigtung“ dafür: es sei zur Überprüfung von DRM erforderlich!