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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Fuchsis Adventskalender: Tag 10


Heute bin ich unmotiviert und müde, deswegen gibt es nur eine schnelle Kritzelei.
Mein Adventskalender rät für heute: "Aaaaaaaoooooooooooooooouuuuuuuuuuuuuu", was immer das heißen soll...
Den Mond anheulen?
Einfach mal schreien, weil nur noch 2 Wochen bis Weihnachten sind und man so gar nicht fertig mit irgendetwas ist?
Urschreitherapie, weil danach seit Jahren kein Hahn mehr kräht?
Ich weiß es nicht.
Also habe ich ein schreiendes singendes Rotkehlchen gezeichnet.
Sonst gibt es heute nichts zu sehen.
Aber ihr habt eh nur noch 2 Wochen bis Heilig Abend, also seid einfach froh, dass ich euch nicht länger aufhalte. ;)

Samstag, 14. November 2015

Ein finsterer Abend in der Stadt der Lichter


Die aktuellen Nachrichten aus Paris machen mich in einem solchen Maße fassungslos, dass mir die Worte ausgehen, denn was man im Angesicht solches Grauens sagen kann, das klingt zumeist schal und künstlich - wo das Furchtbare uns so abrupt ins Gesicht lacht, bleibt letztlich nur Schweigen und Schmerz.
Ich möchte einfach nur weinen, wenn ich mir die Angst der Opfer vorstelle, das Entsetzen im Augenblick der Erkenntnis und diese ganze große Sinnlosigkeit, Gewalt, die immer nur zur mehr Gewalt führt und letztendlich doch auf allen Seiten nur Opfer zurück lässt.
Ach, Menschheit - wäre es so schwer, wenn wir alle einfach versuchen, miteinander auszukommen???

Dienstag, 14. April 2015

Erinnern heißt auswählen - Zum Tod von Günter Grass


Mein Verhältnis (und ich als Germanistin darf das eigentlich kaum sagen) zu Günter Grass war nie das Beste.
Dies ist wohl dem Deutschunterricht anzulasten, der sich damals und an "meiner" Schule in so hohem Maße der Aufarbeitung des 3. Reichs und einer Prävention eventueller Wiederholungen widmete, dass er jedwede geeignete Literatur wie eine Keule schwang; die "Blechtrommel" war eine davon.
Wir lasen das Buch, dann sahen wir auch noch den Film und wir besprachen, besprachen, besprachen auf Basis der vorgelieferten Sichtweise meiner damaligen Lehrerin, (einer Sichtweise übrigens, die keinesfalls zu diskutieren oder gar anzuzweifeln war), das Werk, wir besprachen es immer wieder in Kreisen und endlosen Wiederholungen, und als der Stoff dann endlich ad acta gelegt wurde, tat ich mit Grass das selbe.
Ich hatte einfach so genug von dem Thema als solchem, dem Roman im speziellen, der Art der Grass'schen Prosa, seiner ach-so-bildhaften Sprache und seiner oh-wie-grotesken Bilder...
Ich war es leid.

Diese innere Aversion wurde ich nie mehr los.

Ich nahm Grass zur Kenntnis, ich las ihn sogar hin und wieder, ich kann und konnte seine Leistungen schätzen und seine Bedeutung für die deutsche (Nachkriegs-) Literatur würdigen und als er 1999 mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, hat mich das für ihn und für die deutsche Literatur gefreut.
Aber berührt hat er mich nie.
Seine Werke lese ich, wenn ich sie denn lese, zumeist mit Interesse, die vielen intelligenten Dinge, die er gesagt hat, ringen mir Anerkennung ab und manchmal bringen sie mich zum Schmunzeln oder zum Kopfschütteln, ich habe über Kontroverses, das er von sich gegeben hat, nachgedacht und diskutiert und das sogar gerne, aber all das geschieht ohne Feuer, all das bleibt letztendlich kühl und das ist irgendwie ein wenig bedauerlich, denn sicher war er einer der Großen der deutschen Literatur, aber dennoch - sein Werk berührt mich einfach nicht und das erweckt in mir nun, da er tot ist, ein vages Schuldgefühl. Eine obskure Art von "nihil nisi bene" wohl.
Nun werde ich wohl, um dies zu bekämpfen, doch noch einmal die "Blechtrommel" lesen müssen. Vielleicht geht es dieses Mal ja besser, so manches Stück Literatur braucht schließlich Jahre, bis man es schätzen lernt.

Nun könnte man nach all diesen Worten sicherlich zitatorisch fragen, "Was nützt ein Dementi des Giftes, wenn es schon wirkt", aber ich wünsche Günter Grass, obgleich ich nie für ihn brannte, doch einen leichten Weg und dass er in Frieden ruhen möge. Die literarische Welt ist definitiv ein Stück leerer geworden ohne ihn.

Sonntag, 5. April 2015

Frohe Ostern!

Allen Lesern und den vielen lieben Menschen da draußen ein wunderschönes und gesegnetes Osterfest!

Ich verbringe das meine zwar weiterhin mit der Grippe anstatt meinen Liebsten, aber es ist ein schöner, meist sonniger Tag, die ersten Tulpen blühen und wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich...
oh Moment.
Jetzt schneit es...
Naja.
Trotzdem.
Lasst es euch nicht verdriesen, genießt diesen wundervollen, hoffnungsfrohen Ostertag und seid glücklich, welchen Festriten ihr heute auch folgen mögt.
Ich erinnere dabei gerne an das Wort eines meiner Theologie-Professoren, der da sagte:
"Wie könnte man keine Freude finden an dem Gedanken, dass ein wuscheliges Häschen einem bunte Eier in den Garten bringt? Das ist doch ein herrlicher Gedanke, ich kann also nichts Falsches an dieser Geschichte finden."

In diesem Sinne: Ein frohes Ostern uns allen!

Montag, 25. Februar 2013

Stalking the Oscars 2013

 

Ich war 10 Jahre lang mit einem Film- und Theaterwissenschaftler liiert.
So etwas hinterlässt lebenslange Narben.
Beispielsweise gucke ich mir immer noch jedes Jahr die Oscar-Verleihung an, wenn es sich irgendwie einrichten lässt.
Dieses Jahr war ich ohnehin krank und somit tendenziell schlaflos - was lag also näher, als sich die Nachtstunden mit der Live-Übertragung aus dem Dolby-Theatre zu verkürzen, wenngleich ich noch nicht darüber hinweg gekommen bin, dass das Kodak-Theatre nun "Dolby" heißt und mich wie jedes Jahr, also quasi schon traditionell, über die Übertragung von Pro 7 ärgerte.
Nicht bei der Show selbst - da können sie nicht viel falsch machen, wird ja alles von der amerikanischen Kollegen diktiert und begeisternderweise wurde dieses Jahr auch darauf verzichtet, wegen extensiver Werbung für den Mauli-Klingelton nach jeder Werbeeinblendung zu spät zurück zur Übertragung zu schalten...
Ein Bonuspunkt.
Unerreicht jedoch und jedesmal wieder zum Verzweifeln (und, Gott, nein! Deswegen dennoch nicht kultverdächtig!) war der einzigartige, wunderprächtige Steven Gätjen, der nun schon zum neunten Mal antrat, um der Welt klarzumachen, dass noch der schlechteste Witz über Deutsche nicht annähernd schlecht genug ist.

Darüber hinaus war Steven dieses Jahr mit einer besonderen Mission auf dem roten Teppich unterwegs - all den Amateurstalkern da draußen zeigen, wie man ein Frau wirklich das Gruseln lehrt.
Gleich zu Anfang der Übertragung durften wir bewundern, wie Jessica Chastain die Züge entgleisten, als Steven sie nonchalant darüber informierte, dass er seit ihrem letzten Zusammentreffen nunmehr 1 Jahr lang am Berliner Flughafen auf sie gewartet habe.
Der geneigte Zuschauer hatte in diesem Moment nur zwei Gedanken:
1. Der dergestalt Belästigten einen Baseballschläger reichen, um ihr Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
2. Steven Gätjen darüber in Kenntnis setzen, dass der Berliner Flughafen das ganze letzte Jahr nicht eröffnet worden war und er womöglich deshalb dort niemanden angetroffen hat.
Zumindest konnte er so auch keinen Schaden anrichten...

Andere Schauspielerinnen erfreute Steven mit der Nachricht, dass er sein Jacket nicht mehr gewaschen habe, seit sie es vor einem Jahr in Berlin kurz ausborgte.
Wir verbuchen das einfach mal unter Fetischismus. Kennt man ja.

Dies hatte dann auch prompt nachhaltigen Erfolg - keine schöne Frau wagte sich mehr in Gätjens Nähe - da konnte er "Charliiiize!!!" schreien, solange er wollte, Charlize Theron winkte nur ab. Sie hat keine Zeit. Keine Minute. Noch nicht einmal eine Sekunde. Nie mehr...
Eine kluge Frau.

Die Oscars selbst blieben ansonsten eher unspektakulär.
Seth MacFarlane war enttäuschend zahm, die Show ohne große Höhepunkte und die Preisvergabe mit den üblichen Überraschungen und Möchtegern-Überraschungen ausgestattet.
Lincoln wurde mit lediglich 2 Oscars Ausbeute aus 12 Nominierungen (einer davon auch noch in einer Nebenkategorie) veritabel abgewatscht, Skyfall bekam stellvertretend für 50 Jahre James Bond die Ei....ähm ...Ohren gekrault und mit Life of Pi meinte man es insgesamt gut - der Oscar für Ang Lee war aber auch mal wieder überfällig!

Sieger des Abends wurde nichtsdestotrotz Argo, den ich bisher noch nicht mal zur Kenntnis genommen hatte. Ich nehme an, er ist politisch korrekt und wertvoll, jedenfalls durfte am Ende des Spektakels Michelle Obama persönlich live aus dem Weißen Haus den Oscar für Best Picture an seine Produzenten Ben Affleck, George Clooney und Granz Heslov verleihen bzw. verlesen.

Das ist mir persönlich ein bisschen zu amerikanisch-patriotisch, aber jedem so, wie es ihn glücklich macht.
Ich hatte beim Auftauchen der First Lady ohnehin eher mit einer Oscar-Vergabe an Zero Dark Thirty gerechnet, aber vermutlich wollte man sich eine erneute Debatte darüber, ob die Eliminierung Bin Ladens, bzw. die filmische Reminiszenz daran, eine Wahlhilfe für Obama dargestellt hatte, dann doch ersparen.
Mich hätte die Vergabe ja jenseits solcher Nebenüberlegungen gefreut, ich schätze die Arbeit von Kathryn Bigelow sehr, aber wie jedes Jahr hat die Academy auch diesmal versäumt, mich in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.
Schade eigentlich, denn ich helfe gern.
Ich verbleibe somit damit, meine Dienste für's nächste Jahr anzubieten - First Class-Flug und entsprechende Kost und Logis, sowie adäquate Entlohnung natürlich vorausgesetzt.
Auch ein Helferkomplex muss in vernünftigen Grenzen gehalten werden.
In diesem Sinne: Ich werde euch 2014 vom roten Teppich aus zuwinken.
Mit dem Baseballschläger für Steven...
Sicher ist sicher.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Armes Baby...

Hellabrunn hat kein rechtes Glück mit Elefantenbabys...
Ich schreib lieber nicht zu viel über das Thema - bringt mich bloß zum Heulen.
Der arme kleine Elefant...

Dienstag, 13. September 2011

Got milk?


Also ich persönlich schon! :)
Denn im Rahmen des Freundin-Trendlounge-Projekts durfte ich viele schöne Produkte der Molkerei Weihenstephan testen.
LinkLinkUnd was soll ich euch sagen - sie waren durch die Bank ausgesprochen lecker!
Und das sage ich nun wirklich nicht, weil ich nun mal im Testteam bin, sondern ganz profan, weil es stimmt. Egal ob Joghurt, Brot-Aufstrich oder ganz klassisch die Milch - ich mag die Weihenstephan-Produkte einfach. Sie sind qualitativ hochwertig, geschmackvoll und cremig (naja, bis auf die Milch ;) ) und es war eine nette Gelegenheit, auch einmal ein paar Produkte kennenzulernen, die ich vorher noch nicht gekostet hatte.
Wer jetzt Hunger hat - ihr bekommt die entsprechenden Sachen in jedem gut sortierten Supermarkt. Ich empfehle übrigens besonders den Brotzeit-Aufstrich Gurke-Dill, der locker das Tsaziki ersetzen kann oder auch den Brotzeit-Aufstrich Frische Kräuter. Perfekt zu Baked Potatos!
In diesem Sinne: Muh!

Sonntag, 4. September 2011

Doggystyle


Es gibt ja immer böse Zungen, die so allerlei behaupten.
Dass der Süße den IQ eines Schäferhundes habe, zum Beispiel.
Oder das altbekannte Vorteil über den Zusammenhang zwischen mangelndem Intellekt und erhöhten sexuellen Fähigkeiten.
Zwischen beiden Behauptungen wird auch gerne eine Verbindung hergestellt und daraus Schlüsse gezogen.
Ja, böse Zungen haben eine Menge zu sagen!

Das soll uns aber nicht kümmern - schließlich gibt es auch noch harmlose Gespräche - beispielsweise das Folgende, welches sich vor einiger Zeit bei einem Biergartenbesuch zwischen dem Süßen und dem besten Ex-Freund von allen entwickelte. Ich weiß gar nicht mehr wie, aber irgendwie waren sie auf klassische Musik gekommen...

Der beste Ex-Freund von Allen (DbEFvA): Der einzige relevante Komponist aus dem Osten ist Liszt. Weiter östlich gibt es nichts.
Süßer: Und was ist mit Vivaldi?
DbEFvA: Der ist sch***. Und außerdem ist er Italiener!!!
Süßer: Der ist Italiener? Echt???
DbEFvA: Echt!
Süßer: Und was ist mir der "Moldau"?
DbEFvA: Die ist von Smetana!!!!
Süßer: Im Ernst???
DbEFvA: Ja!!! Und außerdem fließt sie nicht durch Rom!!!!

(Es entsteht eine bizarre Sprechpause, die der beste Ex-Freund von Allen nutzt, um abswechselnd den Süßen entnervt und mich versonnen anzusehen.)

DbEFvA: Endlich wird mir klar, warum du mich verlassen hast! Der Mann muss ja eine Granate im Bett sein!

Sonntag, 6. Juni 2010

Soviel zur Sonntagsplanung...


Eigentlich gab es für heute Vormittag Pläne.
Nette Pläne sogar.
Hätte mir klar sein sollen, dass ich mit solch naiven Ansätzen nicht weit komme...
Ich war aber trotzdem überrascht, als wir beim Wegfahren den jungen Marder entdeckten, der sich unter dem Auto zusammengerollt hatte...
Nein, keine Angst - wir haben ihn weder über- noch angefahren.
Aber gut ging es ihm trotzdem nicht.
Er hatte sich wohl dort verkrochen, nachdem er bei einer Rauferei (?) den Kürzeren gezogen hat oder irgendwo runtergefallen war.
Kein Blut, keine größeren sichtbaren Verletzungen, ein paar Kratzer, Bissstellen etc., aber eigentlich nichts Schlimmes sichtbar.
Aber bewusstlos! :(((

Der eilig angerufene Tier-Rettungsdienst war wenig hilfreich: "Wir haben vorher noch 5 Hunde und Katzen und ich bin heute allein. Das kann sehr lange dauern..."
Was also tun???
Gut, der Süße schmilzt beim Anblick von Mardern aller Art widerstandslos dahin. Ich habe sowieso einen Helferkomplex und kann an keinem verletzen und/oder hilfsbedürftigen Tier vorbeigehen...
Treue Leser erinnern sich vielleicht an meine Amsel vom letzten Jahr???
Entsprechend wurden auch heute alle anderweitigen Pläne gecancelt und der ohnmächtige Marder zum Thema Nummer 1 erhoben.
Probleme an der Sache:
Tierarzt-Notdienst kommt nicht wegen Überlastung.
Selber therapieren? Auch eher schwierig, man weiß ja nicht, was ihm fehlt!
Ein Blick auf den Kalender erinnerte ferner daran: Es ist Sonntag, unsere Haus- und Hoftierärztin also nicht erreichbar.
Natürlich...
Wenn's kommt, dann gleich richtig.

Es blieb also wenig Auswahl und so verfrachteten wir den immer noch bewusstlosen, aber immerhin ruhig und gleichmäßig atmenden Marder in eine Kiste und fuhren zur Tierklinik, ich bin zwar kein großer Fan dieses Instituts, aber wo soll man denn bitteschön Sonntag Morgen sonst einen Tierarzt finden???
Immerhin wurden wir dort sehr freundlich empfangen, der Marder begutachtet, erstmal für stabil befunden, wir durften noch die Fundgeschichte zu Protokoll geben und dann den Kleinen abgeben - er wird nun erstmal untersucht und dann können die Ärzte ihm hoffentlich helfen.
Morgen darf ich anrufen, wie (bzw. ob... *seufz*) es ihm geht.

Gedrückte Daumen werden gern genommen!

Und ansonsten? Mach ich mir Sorgen, bin deprimiert wegen dem armen kleinen Kerl und frag ich mich verzweifelt, warum sich die lieben Tiere immer mich aussuchen. Ich sollte mich einschließen...

Donnerstag, 1. April 2010

Aprilscherzfreie Zone

Was durften wir heute nicht schon alles lesen - Porto für Emails, eine weitere Stunde Zeitverschiebung, Comiczeichner okkupieren die Seite des jeweils anderen und ich selbst habe den Süßen auch schon in den April geschickt - unfassbar, auf was er jedes Jahr wieder reinfällt!
Ein guter Grund, den Blog aprilscherzfrei zu erklären und stattdessen mal wieder ein Pferd zu zeichnen. Weil ich gerade heute diesbezüglich ein wenig sentimental bin und mir dazu garantiert kein Aprilscherz einfällt... ;)

Dienstag, 2. Februar 2010

6 more weeks of winter!


Ob man nun anmerkt, dass heute Mariae Lichtmess sei oder doch Murmeltiertag - in einem sind sich alle einig: Heute ist ein Wetterorakeltag!
Und da ich weder eine Liveschaltung nach Punxsutawney noch ein eigenes Murmeltier zur Verfügung habe, muss ich mich doch nach der guten, alten Bauerregel richten:
"Wenn's an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit."
Hier war heute strahlender Sonnenschein und bestensfalls ein laues Lüftchen.
Ich würde sagen, die Würfel sind gefallen und freue mich auf sechs weitere Wochen Winter. ^^

Montag, 18. Januar 2010

Ein Tag im Zoo

Phantastische Nachrichten zum Wochenanfang! Der Süße ist jetzt auch krank.
Das volle Programm mit schniefen, niesen und insgesamt schrecklich leiden. Männer und Schnupfen. Ein Fall für die Intensivstation...
Das wirklich großartige daran ist aber, dass es mir ja eigentlich besser ging und ich mich nun - wie ich mein Immunsystem kenne - wunderbar nochmal anstecken kann. Mal sehen, wie lange sich das treiben lässt...
Da ist es doch besser, den Blick in die Vergangenheit zu richten.
Auf den letzten Dienstag zum Beispiel.
Da waren nämlich meine Knie gerade besser und der Schnupfen noch nicht wirklich merkbar und so nutzten der Süße und ich die Gelegenheit und gingen in den Münchner Tierpark.

Ich hab's ja an anderer Stelle schon erwähnt, aber gerne nochmal hier: Ich mag den Münchner Zoo, er ist immer einen Besuch wert und für einen Winterfan wie mich natürlich bei Schnee ganz besonders. Schon allein, weil man dann von Besuchermassen verschont bleibt und den Park weitgehend für sich hat, aber auch grundsätzlich ist die Stimmung bei Schnee einfach wunderschön und es gibt ein paar ganz besondere Impressionen.
Flamingos im Schnee zum Beispiel.
Jetzt mal ehrlich - mit ihrem rosa Gefieder machen die sich doch prima zwischen all dem Weiß!

Aber auch andere Tiere kamen mit dem Winterwetter bestens zu Rande. Diese tropischen Riesenechsen hier waren trotz Schnee völlig entspannt und...

Was?
Ja, ist ja gut, die haben vom Schnee auch nicht viel mitbekommen, denn sie waren IM Raubtierhaus und da waren die Temperaturen ziemlich tropisch. Aber trotzdem - von außen sah das Ganze immerhin so aus:


Und das muss man ja auch mal miteinberechnen, nicht? ;)

Ich jedenfalls fand den Schnee und die Kälte großartig und selbst wenn man anfängt zu frieren, hat Hellabrunn ja genügend Tierhäuser, in denen man sich wieder aufwärmen kann. Als Brillenträger sieht man dann zwar erstmal nur Nebel und bis die Kameralinse nicht mehr beschlägt ist auch einiges an gutem Zureden und ambitioniertem Polieren nötig, aber dafür trifft man dann auch so spannende Tiere wie die oben gezeigten Echsen oder - und hiermit kommen wir zu einem der Hauptgründe, warum ich gerade jetzt in den Tierpark musste - dieses entzückende Baby hier:

Denn Hellabrunn hat seit 21.12.2009 einen ganz hinreißenden Neuzugang.
Ein Elefantenbaby.
Das erste seit über 60 Jahren!
Wenn das kein Grund zur Freude ist.
Und da ich, wie treue Leser wissen, ja ohnehin von Kindesbeinen an ein großer Fan von Elefanten bin, musste ich mir die kleine Jamuna Toni natürlich auch in natura ansehen!
Und ich kann euch sagen - sie ist wirklich zu süß. Man möchte das Gehege stürmen und sie knutschen.
Ich jedenfalls.
Da das aber kaum möglich ist (schon allein, weil man sich nicht vor einer Herde Elefantentanten auf das Baby stürzen möchte - die könnten das falsch verstehen...), habe ich wenigstens einen ganzen Haufen Fotos geschossen und musste die Süße natürlich auch zeichnen. Ergebnis seht ihr oben. Sie ist noch ganz flauschig! *schmelz*
Aber trotzdem - kein Elefanten-Streicheln.
Immerhin gab's dann zum Trost Schweine im Schnee. Sogar ziemlich süße Schweine. Das lindert den schlimmsten Kummer.


Auch ansonsten war der Tag wirklich toll und nach circa 4 1/2 Stunden traten wir zwar gut durchgefroren, aber auch ziemlich glücklich wieder den Heimweg an.

Ich kann als Fazit nur ziehen: Der Besuch war wieder einmal sehr schön und sehr lohnend und eigentlich sollte ich den Tierpark viel öfter aufsuchen. Im Frühjahr zum Beispiel wieder, dann kann ich mir auch anschauen, wie das Elefantenbaby gewachsen ist und wie ihr der Ausgang im ersten Grün gefällt.

Zum Abschluss des Ganzen noch ein Foto. Es ist eine Ziege, was an sich noch nicht erwähnenswert wäre. Erwähnenswert allerdings macht sie, dass der Süße beschloss, ihr meinen Namen zu geben, weil sie angeblich die gleiche Frisur trägt wie ich. Eine böswillige Unterstellung natürlich - schließlich kann man die meiste Zeit eines meiner Augen sehen! Aber immerhin ein Grund, sie euch zu zeigen.
Und mal wieder zu erwähnen: Es ist schön, wenn man so einen netten Freund hat... ;)

Sonntag, 10. Januar 2010

Apassionata


Frau rebhuhn hat mich dringendst um einen Bericht gebeten und da ich Vögeln ja bekanntermaßen kaum etwas abschlagen kann (und ohnehin berichten wollte... *g*), hier also mein Kommentar zum Freitagabend.

Dazu muss ich erst nochmal auf Weihnachten kommen, denn der Süße und ich hatten zu eben jenem Anlass von Mutter Fuchsi Karten für die Pferdeshow Apassionata geschenkt bekommen und gestern nun war der Termin endlich da.
Ich muss ja gestehen, ich gehe seit mehreren Jahren gerne zu Apassionata.
Ja, ich kenne die diversen Vorwürfe bezüglich zu viel Kitsch und zu viel Show und überhaupt, aber mal ehrlich - wenn ich Pferde ohne Show sehen will, bin ich wahrscheinlich in der örtlichen Reitschule besser aufgehoben als bei einer Pferdegala...
Aber genug davon.
Ich war also erstmal voller Vorfreude und die macht ja bekanntlich unvorsichtig.
Gerade bei Eisregen.
Und so hatten wir uns gerade erst von Mutter Fuchsi und dem Hundebaby verabschiedet, machten drei Schritte in den Garten und schon nutzte ich die Gunst der Stunde, rutschte auf dem reichlich vorhanden Blitzeis aus und fiel (vermutlich mit einem bedauerlichen Mangel an Eleganz) nicht einfach auf die Nase, - nein, nein, eure Fuchsi macht das richtig! - sondern gleich die Treppe hinunter...
Aua.
Man denkt gar nicht adäquat darüber nach, wie hart so ein Steinboden ist, wenn man mit einem gewissen Schwung darauf auftrifft...

An diesem Punkt des Abends wäre die Show gelaufen gewesen, wäre es nach Mutter Fuchsi gegangen. Die vermutete nämlich mehrere Knochenbrüche und wollte mich lieber in die Notaufnahme als in die Olympiahalle verfrachten, allerdings hatte ich mich ja nun schon seit längerem auf die Show gefreut, breche mir außerdem aus Prinzip nichts und so zog ich mir nur andere Schuhe an (jetzt doch mit flachem Absatz, man ist ja lernfähig...) und sodann machten der Süße und ich uns auf Richtung Olympiagelände, wo wir auch ohne weitere Blessuren ankamen.

Ab da war der Abend sehr schön.
Die aktuelle Apassionata "Zauber der Freiheit" bietet gewohnt routinierte Show, eine nicht weiter ins Gewicht fallende, aber ausreichend putzige Lovestory als Handlung und vor allen Dingen wunderschöne Pferde in wunderschöner Inszenierung.
Da gibt es eine absolut beeindruckende Freiheitsdressur mit fünf regelrecht tanzenden Arabern und einer Lusitano-Diva. Die Leichtigkeit, mit der hier Mensch und Tier zusammenarbeiten, hat etwas so zauberhaftes, spielerisches - es ist ein Vergnügen, sich das anzuschauen!
Mehr Adrenalin kommt dann ins Spiel, wenn sich der Trickreiterkader in vollem Galopp neben, über und unter dem Sattel bewegt und was einen Menschen dazu treibt, auf zwei Pferden zu stehen, dabei vier weitere via Zügel zu lenken und dann noch mit allen sechsen über ein paar Hindernisse zu springen, wird mir ewig verschlossen bleiben, ist aber höchst aufregend anzusehen.
Meine Lieblinge des Abends sind allerdings (der Pferdeidee zum Trotz) die zwei hinreißenden Esel, die in mehreren sehr süßen, sehr witzigen Choreographien vorgeführt werden (und den spanischen Schritt auch nicht schlechter beherrschen, als die meisten Dressurpferde, die ich kenne!), sowie ein Schwein, das sich in eine der traumhaften Freiheitsdressuren einmischt.
Gut, jetzt gebe ich zu, sobald ein Schwein auftaucht, hat man mich ja schon fast im Sack, aber auch ohne das bezaubernde Rüsseltier ist es ein wirklich schöner Abend und die Show mal wieder absolut sehenswert und - das muss ich offen zugeben - sogar noch deutlich besser als im letzten Jahr, denn es wird weniger vesucht, Handlung zu verkaufen und dafür mehr Reit- und Pferdedressurkunst gezeigt.

Zusammenfassend kann ich die Show mal wieder jedem nur ans Herz legen, der sich gerne schöne Pferde in stylischen Choreographien ansieht. Es war auch dieses Jahr wieder ein echtes Vergnügen! :)

Dienstag, 6. Oktober 2009

Happy Birthday, liebe Heike!


Argh, heute fiel mir eine neue Nervtöterei an der Tatsache auf, dass mein eigentlicher Rechner ja immer noch nicht wieder funktioniert - ich kann auch keine Comics zeichnen. Das heißt, zeichnen kann ich sie - allerdings nicht kolorieren und das ist ja auch irgendwie blöd. :(
Insofern gibt es dieses Jahr auch keine Fortsetzung meiner Eulchen-Comics, stattdessen mal zur Abwechslung einen echten Uhu.
Und mit eben jenem Tier sende ich heute ganz herzliche Geburtstagsglückwünsche an die liebe Heike, die sich ja bekanntermaßen eben dieses Tier als Nickname auserwählt hat.

Liebe Uhu-Heike, ich wünsch dir alles, alles Gute für's neue Lebensjahr, Glück, Gesundheit, Liebe, nur noch gute Überraschungen, ganz viel Kraft und dass sich alles so wendet, wie du es dir wünscht!

Viele (und mitfühlende) Grüße,
Fuchsi

Freitag, 21. August 2009

Wunderschöne Awards - Teil 3



Zur Abwechslung bekam ich mal einen Award nicht verliehen, sondern habe ihn mir durch meine herausragenden (*hüstel*) München-Kenntnisse verdient. Gut, nach 32 Jahren in dieser Stadt sollte schon ein bisschen Basiswissen vorhanden sein. Und um die Lücken aufzufüllen, gibt's ja Quizzys wunderbaren München-Blog, wo ich diesen hübschen Award auch bekommen habe. :)
Da er allerdings nicht verliehen, sondern erarbeitet wurde, ignoriere ich mal alle Regeln die dranhängen und freue mich einfach drüber. UND ich habe ihn als Inspiration genommen, um mal wieder ein Bambie zu zeichnen. Das ist doch auch was, oder? ;)

Mittwoch, 22. Juli 2009

Spätzchen


Mir geht's immer noch nicht besser, so eine Überraschung...
Eine hervorragende Gelegenheit also, sich mal Dingen zu widmen, die einen ohnehin schon lange deprimieren. In meinem Fall ist das die Tatsache, dass es im Garten (und auch in der gesamten Siedlung) überhaupt keine Spatzen mehr gibt! Nicht einen!
Dabei sind das doch mit meine Lieblingsvögel und bis vor 2 Jahren hatten wir eine ganze Spatzenkolonie unterm Dach und konnten die putzigen Kerlchen jeden Tag beobachten, beim baden und spielen und streiten, bei der Jungenaufzucht und beim Fliegen lernen...
*seufz*
Ich versteh absolut nicht, wo die alle hingekommen sind???
Nun ja, also sollten Spatzen diesen Post lesen und Interesse an einem Umzug haben: Ich biete einen wunderschönen großen Garten voll mit Insekten und Sämereien, zwei Bademöglichkeiten vorhanden (absolut vogelgeeignet, man kann sogar stehen!), vier weitere Wasserstellen für eventuell eintretenden Durst mit Schwimmhölzern (falls man doch mal reinfällt), ein hervorragend geschnittenes Dach mit vorhandenen Höhlen, in dem bereits viele Generationen Spatzen ein gemütliches Zuhause fanden, großzügige Herbst- und Winterfütterung, sowie gelegentliche Zusatzversorgung mit speziellem Sommerfutter, garantiert katzenfrei dank ambitionierten, sehr vogelliebenden Haushund. Tägliche Bewunderung und tiefe Dankbarkeit der angehenden Vermieter inbegriffen!

Dienstag, 16. Juni 2009

Auf Wiedersehen


Eine traurige Nachricht für alle, die unser Vogeldrama mitverfolgt oder auch Daumen gedrückt haben. Die kleine Amsel ist leider heute Nacht gestorben.
Nachdem es ja erst aussah, als würde sie sich erholen, war sie gestern, insbesondere Nachmittags und Abends sehr schwach und konnte zunehmend schlecht sitzen. Ich habe um 22.30 Uhr nochmal nach ihr gesehen, da war sie zwar sehr müde, aber noch da und ich bin eine halbe Stunde mit ihr in der Küche gesessen und habe sie in Händen gehalten, was sie immer gern gemocht hatte - vermutlich wegen der Wärme. Dabei hat sie ruhig geschlafen. Danach habe ich sie in ihrer Kiste mit einer Wärmflasche zum Schlafen zurück gelassen. Um 1.30 Uhr war ich nochmal dort und habe die mittlerweile kalte Wärmflasche rausgenommen, das Vögelchen nochmal aufgewärmt und dann in ein Nest, das wir ihr aus Stoffresten gebaut hatten gelegt. Zu diesen Zeitpunkt konnte sie bereits nicht mehr sitzen und lag halb auf den Stoffresten.
Heute Morgen um 6.30 Uhr fanden wir sie dann tot.

Ich hoffe, sie ist wenigstens ruhig gestorben und hat sich am Ende geborgen gefühlt.

Unsere heutige Gottesvorstellung in den großen Religionen versucht uns einzureden, dass Tiere keine Seele haben und ihr Leben nur ein Wimpernschlag ohne Vergangenheit und ohne Zukunft ist.
Daran konnte ich nie glauben.
Ich denke, Tiere haben mehr Seele als sich viele Menschen jemals auch nur erträumen könnten. Und ich hoffe, eben diese Seele ist jetzt an einem Platz, wo es ihr gut geht.
Wo es Licht gibt, Sonne, Bäume und Wiesen und wo sie fliegen kann und singen und glücklich sein.
Ohne Schmerzen, ohne Angst und ohne Ende.

Dienstag, 9. Juni 2009

Guter Fang


Eigentlich wollte ich heute noch einen sinnvollen Post schreiben, aber ich bin zu müde. Gibt es also stattdessen ein Bild, das ich einfach nett finde und eine neue faszinierende Geschichte aus der Rubrik "Muttermund".

Fuchsi, Mutter Fuchsi und Fuchsis Freund (Murgel) sitzen auf der Terasse und unterhalten sich über den gerade vergangenen Geburtstag von Fuchsis Ex-Freund (Stefan), den man am letzten Wochenende zusammen gefeiert hat. Erstaunlich, aber auch dieses harmlose Thema bietet Spielraum, den man nie geahnt hätte...

Fuchsi: Murgel denkt ja immer noch, ich werde ihn in Kürze verlassen und zu Stefan zurückgehen.
Murgel: Wirst du ja auch...
Mutter Fuchsi: Zu Stefan. Ach je. Der hat ja auch lauter Macken...
Fuchsi: "Auch..." Du bist ja nett heute!
Mutter Fuchsi: Ist doch wahr. Weil du dir immer Männer aussuchen musst, die total neurotisch sind!
Murgel: (schnaubt)
Fuchsi: Hallo? Einer dieser Männer ist übrigens anwesend!
Mutter Fuchsi: Ja... Die Wahrheit darf man immer sagen.
Fuchsi: Wie war das mit Höflichkeit und Diplomatie???
Mutter Fuchsi: Da hast du so einen Fang gemacht...
Fuchsi: Mutsch!!
Mutter Fuchsi: ...Vom Regen in die Traufe...
Fuchsi: MUTSCH!!!!
Mutter Fuchsi: Was denn, ich sag doch gar nichts Schlimmes?!

Dienstag, 21. April 2009

Newsticker, die erste


+++ Die Idee mit dem Newsticker habe ich von Detailsuche respektive Mary Malloy geklaut - schöne Idee! +++ Der gestrige Tag war toll und sehr erholsam - ich spüre fast wieder einen Funken Leben in meinen überlasteten Batterien! +++ Das Leben einer Frühlingsliebenden Poliallergikerin ist seltsam. "Guck dir den schönen *hatschi* Baum an! *hatschi* Ist das nicht *hatschi* ein tolles *schnief* grün? *röchelerstick* +++ Warum wird mein Hund immer dann zum Frühaufsteher, wenn ich zu spät ins Bett gegangen bin??? +++ Ihr wollt euren Mann/Freund/LAG glücklich machen? Kauft Grillzeug und lasst ihn danach noch den offenen Kamin anzünden. Männer und Feuer - kann man förmlich zusehen, wie sie retardieren... ;) +++ Manche Briefe, die man bekommt, sind so (unfreiwillig) komisch, dass man sich nicht mal mehr über die eigentliche Intention dahinter ärgern kann. Ich weiß, es war so vom Absender nicht beabsichtigt, aber ich hab mich fast bep****. Wie war das mit dem "Erst denken, dann schreiben" ? :D +++ Heute steht einiges an Arbeit an, tatsächlich ist das Wetter aber immer noch so perfekt, dass es mich nicht stört. +++ Ich wär jetzt trotzdem gern am Meer, was das heutige Scribble erklären sollte. +++

Samstag, 18. April 2009

Heute ohne Kamera


Nachdem ihr euch jetzt drei Tage lang Fotos ansehen musstet, gibt's heute natürlich mal wieder eine Zeichnung.
Das passt auch gut damit zusammen, dass ich eigentlich nicht wirklich was zu erzählen habe. Ich habe zwar lang, dafür aber hundsmiserabel geschlafen, hatte (zumindest gefühlt) permanent die scheußlichsten Träume und fühl mich ziemlich gerädert.
Was ich mit dem Rest des Tages anfange, weiß der liebe Himmel - allerdings wird es dem Bild zum Trotze wohl nichts mit Schlangen zu tun haben. ;)