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Proprietäre Interferenz
Unfreie (proprietäre) Software entspricht sehr häufig einem Schadprogramm (entworfen, um unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen auszuführen, den Benutzer also schlecht behandeln). Unfreie Software wird von den Entwicklern kontrolliert, welches sie in eine Position der Macht gegenüber den Nutzern versetzt. Das ist die grundlegende Ungerechtigkeit! Häufig üben Entwickler diese Macht zum Schaden der Benutzer aus, denen sie eigentlich dienen sollte.
Diese Seite beschreibt wie verschiedene proprietäre Programme das System des Benutzers verkorksen können. Sie wirken sich zuweilen sogar sabotageähnlich aus, jedoch nicht schwerwiegend genug, um sie mit dem Wort Sabotage zu betiteln. Dennoch sind sie übel und falsch.
Sollten Sie von einem Beispiel wissen, dass hier genannt werden sollte aber nicht aufgeführt wird, informieren Sie uns bitte unter <webmasters@gnu.org> darüber. Bitte geben Sie die URL einer vertrauenswürdigen Referenz (oder zwei) an, um die Einzelheiten aufzuzeigen.
Die proprietäre Lernsoftware von Pearson führte ein „sozialpsychologisches“ mit Studierenden durch: um Ergebnisse zu beobachten, wurden sie unterschiedlich behandelt.
Windows 10: Microsoft beabsichtigt unter gewissen Bedingungen die Nutzung deren Browsers Edge aufzubürden.
Der Grund, warum Microsoft Nutzern Dinge aufzwingen kann, ist, dass Windows unfrei ist.
Windows zeigt aufdringliche Werbung für Produkte von Microsoft und seiner Partner an.
Der Autor des Artikels geht von der Prämisse aus, dass Microsoft ein Recht hat zu kontrollieren, was Windows mit Nutzer macht, solange es nicht „zu weit“ geht. Dem können wir gar nicht zustimmen!
Microsoft fügt lästige Werbung innerhalb des Datei-Explorers ein, um Nutzern ständig zusetzen Abonnements für den OneDrive-Dienst zu kaufen.
Adobes Januar-Update für Acrobat Reader verteilt ungefragt Browsererweiterung für Chrome [die sogleich eine neue Sicherheitslücke enthielt, A. d. Ü.].
- Um Windows 10’ Installationsbasis zu steigern: Microsoft missachtet unverhohlen Auswahl und Privatsphäre der Benutzer.
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Microsoft schreckt unwillige Benutzer rücksichtlos und wiederholt zur Installation von Windows 10 auf.
Microsoft täuscht Benutzer darin, Windows 7 mit Windows 10 zu ersetzen.
Auf vielen Unternehmens-Rechnern, bei denen System-Administratoren das System betreuen, erscheint nun ein neues Fenster, dass eine „Verbesserung“ des Betriebssystems auf Windows 10 deaktiviert und Benutzer ihren System-Administrator danach fragen sollen.
Apple erzwang bei Millionen von iDingern eine System„verbesserung“ herunterzuladen, ohne deren Benutzer zu fragen. Apple installierte das Upgrade zwar nicht gewaltsam, aber das Herunterladen allein verursachte eine Reihe von Problemen.
Adobes unfreie Software kann alle aktiven Prozesse eines Rechners anhalten und diesen sogar einfrieren, um, alle 30 Tage zu einer zufälligen Uhrzeit, eine Lizenzüberprüfung durchzuführen.
Microsoft hat die Unterstützung aller künftigen Intel-Prozessoren für Windows 7 und 8 eingestellt. Diese Rechner werden mit dem üblen Windows 10 ausgeliefert. AMD- und Qualcomm-Prozessoren sind ebenso betroffen.
Selbstverständlich sind Windows 7 und 8 ebenso unethisch, da sie proprietäre Software sind. Aber Microsofts Beispiel der Machtausübung demonstriert die Macht des Konzerns.
Auch Freie-Software-Entwickler stoppen irgendwann einmal die Betreuung ihrer veralteten Programmversionen, was Nutzern gegenüber aber nicht unfair ist, da Freie-Software-Nutzer die Kontrolle darüber haben. Ist das Programm noch Wichtig für einen, kann man selbst (und natürlich auch andere) Dritte beauftragen, um die alte Version auf eigenen künftigen Plattformen lauffähig zu machen.
Yahoo unterzeichnete Deal mit Oracle: das unfreies Java-Plug-in von Oracle setzt die Startseite und die Standardsuchmaschine des Benutzers auf Yahoo, sofern der Nutzer nicht eingreift, um dies zu unterbinden.[1]
Microsoft lässt vielen Benutzern wiederholt keine Ruhe, Windows 10 zu installieren.
Microsoft trickste Benutzer monatelang mit „Verbesserung“ auf Windows 10 aus, sofern sie dies nicht bemerkt und mit Nein aktiv abgelehnt haben.
Anmerkungen des Übersetzungsteams:
Weiterführende Referenzen:
- [1] Siehe auch: Deal mit Oracle: Yahoo wird bei Java-Installation Standard-Suche, unter: seo-suedwest.de 2015. (abgerufen 2015-06-29)