Als E-Mails werden Nachrichten bezeichnet, die über das Internet verschickt werden. Damit ist es möglich, Textnachrichten sowie digitale Anhänge, etwa Bilder, Grafiken oder Office-Dokumente zu versenden. Erfunden hat die E-Mail Anfang der 1970er-Jahre der US-amerikanische Informatiker Ray Tomlinson. Zur Nutzung von E-Mails werden lokal installierte E-Mail-Clients oder Webanwendungen (Webmail) verwendet. Zum Störfaktor der E-Mail-Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren Spam-Mails entwickelt, die zeitweise bis zu 90 Prozent des weltweiten E-Mail-Aufkommens ausmachten. Vor allem in der privaten Kommunikation wird die E-Mail, ebenso wie SMS-Nachrichten, zunehmend von Messaging-Diensten wie Whatsapp oder dem Facebook Messenger abgelöst.
Wer zuletzt per E-Mail eine unerwartet hohe Rechnung von der Telekom erhalten hat, sollte Vorsicht walten lassen. Es handelt sich um einen Phishing-Versuch.
Betroffen sind E-Mails mit Bildanhängen, die unter Quarantäne gestellt wurden, obwohl sie keine Gefahr darstellen. Im Netz häufen sich Beschwerden.
Wegen einer ungültigen Geräteregistrierung sollen Kunden der Sparkasse eine horrende Summe zahlen. Solche Phishing-Versuche treffen auch andere Banken.
Der Mail-Abwesenheitsassistent ist eine praktische Sache. Allerdings ist er auch ein Einfallstor für Angreifer, wenn er nicht zusätzlich abgesichert wird.
Ein Ratgebertext von Andre Fritsche
Wer einen Yahoo-Account hat, ist beim Log-in vielleicht schon mal mit der Meldung abgewiesen worden, dass die Anfrage derzeit nicht bearbeitet werden könne. Was man dagegen tun kann.
Von Andrea Maurer
Patches für Open-Source-Projekte per E-Mail zu schicken, scheint umständlich und aus der Zeit gefallen, hat aber einige Vorteile.
Von Garrit Franke
Wenn gefährliche Lücken aktiv ausgenutzt werden, darf es nicht Wochen dauern, bis ein Sicherheitsupdate bereitsteht.
Ein IMHO von Hanno Böck
Nach vier Jahren hat Google genug von Inbox und schließt seinen komfortablen E-Mail-Client, der einmal spannendes Testfeld für neue und nützliche Funktionen war. Künftig soll Gmail Inbox ersetzen - ein Nachruf.
Ein IMHO von Tobias Költzsch
Durch die Sicherheitslücke können Angreifer auf einem Zielsystem Schadcode ausführen. Je nach Absender braucht es dafür keinerlei Nutzerinteraktion.
Eigentlich können Kunden die Apps Mail und Kalender noch bis Ende 2024 nutzen. Microsoft installiert das neue Outlook aber schon jetzt.
Durch die Sicherheitslücke lässt sich ein Zielsystem vollständig kompromittieren. Je nach Konfiguration braucht es dafür nicht mal eine Nutzerinteraktion.
Eigentlich können Kunden die Apps Mail und Kalender noch bis Ende 2024 nutzen. Microsoft installiert das neue Outlook aber schon jetzt.
Die Novelle des Postgesetzes ist beschlossen. Bei der letzten großen Reform fristete die E-Mail noch ein Nischendasein.
Mozilla hat Neuigkeiten zu Thunderbird für Android bekannt gegeben - allerdings nicht das Release-Datum, das weiterhin unbekannt bleibt.