Displayport ist ein genormter Steckverbindungstyp für die Übertragung von Bild und Ton, der ohne Lizenz produziert werden kann. Genutzt wird das System vor allem für die Verbindung von Bildschirmen oder Projektoren mit Wiedergabegeräten oder Computern. Die erste Normierungsspezifikation zu Displayport wurde 2007 veröffentlicht, die so hergestellten Stecker ermöglichten bei einer Leitung eine theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 1,3 Gbit pro Sekunde. Die aktuelle Version Displayport 1.4 ermöglicht bis zu 7,5 Gbit pro Sekunde. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Displayport.
Für die höchstmögliche Bandbreite müssen passive Kabel sehr kurz sein. Produktbezeichnungen können zudem irreführend sein.
Ein Youtuber hat einen seltenen Displayport-Anschluss entdeckt, der auch mit HDMI kompatibel ist - ganz ohne Adapter.
Die Entwicklung des HDMI-Standards stockt, die Verbreitung von HDMI 2.1 geschieht extrem langsam. Woran das liegt und was das für die Zukunft heißt.
Von Sebastian Grüner
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Von Sebastian Grüner
Enorm hohe Bildfrequenzen und wesentlich bessere OLED-Panels von Samsung: 2024 wird den Monitormarkt noch einmal auffrischen.
Ein Ratgebertext von Oliver Nickel
Golem-Erklärbär In einer Reihe alternativer Modi überträgt USB-C andere Protokolle. Wir erklären, wie das funktioniert.
Von Johannes Hiltscher
Beim Kauf eines Displays für das Büro zählen die richtige Auflösung, Panelgröße und Ergonomie und nicht eine schnelle Bildfrequenz oder Freesync. Golem.de gibt eine Übersicht, auf welche Punkte Anwender beim Erwerb ihres neuen Monitors achten sollten.
Eine Anleitung von Oliver Nickel
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Von Sebastian Grüner
Alles fing so gut an: Der Dell Ultrasharp UP3218K hat ein schön gestochen scharfes 8K-Bild und einen erstklassigen Standfuß zu bieten. Dann kommen aber die Probleme, die beim Spiegelpanel anfangen und bis zum absurd hohen Preis reichen.
Von Oliver Nickel
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Von Sebastian Grüner
Für die höchstmögliche Bandbreite müssen passive Kabel sehr kurz sein. Produktbezeichnungen können zudem irreführend sein.
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