Systemsteuerung ade: Danke für dieses tolle neue Einstellungsmenü, Windows 11!
Die neuen Systemeinstellungen in Windows 11 sind fantastisch, finde ich. Die alte Systemsteuerung ist aber nicht ganz überflüssig.
Experten, die viel Zeit in Systemeinstellungen und der Systemsteuerung von Windows 10 verbringen, wissen: Neuere Einstellungsmenüs sind unübersichtlich und nervig zu bedienen. Windows 11 ändert das und bringt ein komplettes und meiner Meinung nach wesentlich besseres Redesign der Systemeinstellungen. Endlich finde ich mich dort besser zurecht.
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- Systemsteuerung muss bleiben
Nachdem ich das neue Einstellungsmenü im Windows-11-Insider-Build ausprobiert habe, würde ich die aus älteren Windows-Versionen bekannte Systemsteuerung fast direkt in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Tatsächlich könnte das bald passieren, denn viele Funktionen sind über das neue Menü erreichbar - mit Ausnahmen.
Warum halte ich die Systemeinstellungen in Windows 11 für so viel besser? Schon der erste Blick auf die Übersichtskarte zeigt einen Grund: Dort werden wichtige Informationen direkt angezeigt, etwa mit welchem Account ich zurzeit angemeldet bin, der Name meines Systems und Informationen zu Windows-Updates.
Anschließend präsentieren sich die verschiedenen Unterkategorien in den Einstellungen nun als scrollbare Liste. Ein Beispiel: Klicke ich auf Netzwerk und Internet, werden mir die Unterpunkte Ethernet, VPN, Proxy, Dial-Up und erweiterte Netzwerkeinstellungen rechts als untereinander angeordnete Elemente angezeigt.
Wichtigere Dinge zuerst
Zudem fällt auf, dass Microsoft umsortiert hat. Am Beispiel Netzwerk und Internet erkenne ich, dass der viel genutzte Punkt Ethernet nun an erster Stelle steht. Punkte wie der Netzwerkstatus sind hingegen überflüssig, da dieser direkt in der Übersicht angezeigt wird.
Auf der linken Fensterseite befinden sich nach wie vor stets die übergeordneten Punkte wie Display, Accounts und Apps, die in Windows 10 noch als eher unübersichtliche Ansammlung von Kacheln zu finden waren. Ein blauer Marker sagt uns zu jeder Zeit, an welcher Stelle in den Einstellungen ich mich gerade befinde - etwa im Menü System, in Accounts oder Apps.
Der Vorteil daran: Egal von welcher Stelle im OS ich auf die Systemeinstellungen zugreife - ob über einen Rechtsklick auf den Desktop oder die Windows-Suche -, ich kann immer direkt auf alle anderen Menüpunkte zugreifen, ohne erst auf den Startseiten-Button klicken zu müssen.
Mehr als nur einen Schritt zurücknavigieren
Eine weitere tolle Verbesserung: Microsoft hat den Systemeinstellungen endlich eine bessere Verzeichnisübersicht verpasst, zu deren Unterelementen ich zu jeder Zeit und an jeder Stelle im Menü navigieren kann. Dazu wird die Position, an der ich mich befinde, immer prominent an der oberen Seite des Fensters angezeigt. In Windows 10 wurde dies noch kaum auffällig unterhalb der Suchleiste angezeigt.
Befinde ich mich etwa im Untermenü Ethernet, zeigt mir Windows 11 die darüberliegende Instanz Netzwerk und Internet ebenfalls an. Besser noch: Mit einem Klick auf das Label kann ich dorthin zurücknavigieren. Die meisten Einstellungen in Windows 11 reichen zwar bisher nur zwei Instanzen tief, allerdings finde ich mich bereits dort besser zurecht, als ich es in Windows 10 je tat - außerhalb der bekannten Systemsteuerung natürlich.
Zudem gibt es gerade in den genannten Netzwerkeinstellungen auch Elemente, die drei oder mehr Instanzen tief liegen. Hier ist die Verzeichnisübersicht besonders hilfreich, wenn wir gleich zwei Seiten mit einem Klick zurücknavigieren möchten.
Natürlich ist das neue Menü in Windows 11 noch nicht perfekt. In einigen Situationen muss die bewährte Systemsteuerung einspringen.
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Stimmt, hier ist irgendetwas was man nicht ernst nehmen kann...
Um zu sehen warum es gerade nicht funktioniert hat oder ob es Mal wieder neustarten will...
Ich verstehe nicht warum ein Dialogfeld Design, welches sogar mit DPI-Änderungen...
Ich will sie nicht auf dem Desktop haben.