Helion: OpenAI will Fusionsenergie kaufen, die Sam Altman finanziert
Altman selbst hat hunderte Millionen in Helion investiert. Verhandlungen über eine Partnerschaft werfen Fragen über Transparenzprobleme bei OpenAI auf.
Das Training von Sprachmodellen benötigt viel Energie. GPT-Entwickler OpenAI will diese zukünftig aus einem Fusionskraftwerk beziehen und ist dazu in Gesprächen mit dem Unternehmen Helion. Helion will bis 2028 ein Fusionskraftwerk in Betrieb nehmen, das eine Leistung von mindestens von 50 Megawatt haben soll.
Bemerkenswert ist, dass zu den Investoren von Helion auch OpenAI-CEO Sam Altman gehört. Im Jahr 2021 investierte er persönlich 375 Millionen US-Dollar in das Unternehmen, wie das Wall Street Journal berichtet. Altman selbst würde sich aus den konkreten Verhandlungen allerdings heraushalten.
Auch OpenAI-Partner Microsoft setzt auf Helion und unterzeichnete bereits im vergangenen Jahr einen Deal mit dem Unternehmen. Microsoft-Präsident Brad Smith sagte damals, dass die Arbeit von Helion "unsere eigenen langfristigen Ziele für saubere Energie unterstützt und den Markt vorantreiben wird, um eine neue, effiziente Methode zu etablieren, um mehr saubere Energie schneller ins Netz zu bringen".
Vorwürfe über intransparente Unternehmenskultur bei OpenAI
Altmans Investments in Start-ups abseits von OpenAI waren auch ein Thema, als der damalige Vorstand ihn als CEO des ChatGPT-Entwicklers absetzen wollte. Altman konnte sich damals gegen den Vorstand durchsetzen, auch durch Unterstützung der Belegschaft und des Partners Microsoft.
In einem Podcast äußerte sich erstmals eine ehemalige Vorständin von OpenAI zu den Hintergründen des Führungsstreits. Helen Toner wirft Altman Unehrlichkeit und Manipulation vor.
In der New York Times warnten ebenfalls mehrere Whistleblower vor einer "Kultur des Leichtsinns und der Geheimniskrämerei" bei OpenAI. Ein ehemaliger Mitarbeiter des aufgelösten Sicherheitsteams wirft dem Unternehmen außerdem vor, ihn wegen des Äußerns von Bedenken über Sicherheitsprobleme entlassen zu haben.
Zu diesen zahlreichen Berichten über Intransparenz in dem Unternehmen, das die Offenheit im Namen trägt, gehört auch die erst kürzlich angepasste Geheimhaltungsregelung für ausscheidende Beschäftigte.
Ist es nun Fakt, dass die erneuerbaren dort vorgeschrieben sind oder nicht? Klar fehlt...
Wie kommst du darauf, dass er mit KI ein LLM meint?
Eine Analogie die dich um 0:23 Uhr zu einem emotionalen und abwertenden Post ohne jede...