Mittwoch, 3. Juni 2015

„Ich hab Lönneberga genäht!“


 
Kittelkleidchen und Blümchenmuster, Schürzentaschen und grober Baumwollstoff. Fertig ist die klassische Astrid Lindgren-Kombination! Vor einigen Wochen schenkte mir eine Freundin den Schnitt für das nostalgische Kleidchen „Betty“. Sofort durchwühlte ich daraufhin meine Stoffvorräte auf der Suche nach einem kleinen Stückchen Retro-Stoff. Klein geblümte Baumwolle aus den 80ern, ursprünglich hatte meine Mutter sie noch für uns gekauft.
 
Gute dreißig Jahre später also kommt sie noch zum Einsatz und sorgt für ein bißchen Michel und Ida-Stimmung bei uns. Jetzt träume ich von einem passenden Hemd für den großen Bruder, aber bis dahin muss ich wohl noch etwas üben (und er mit seinen Fischerhemdchen vorlieb nehmen).

    
Unser Ida-Hängerchen habe ich ein bißchen abgewandelt: Es ist nicht einlagig, sondern als Wendekleid genäht. Das sieht nicht nur schöner aus, wenn man hinten ein wenig ins Kleid hineinschaut, sondern ist für Ess-Anfänger und Welterkunder auf jeden Fall auch praktisch. Taschen habe ich auf beiden Seiten angebracht, einmal klassisch verstürzt und einmal oben zugenäht, nur als optisches Element. Letzteres hat sich als klüger herausgestellt, denn zum Horten kleiner Fundstücke ist unser Mädchen noch zu jung und es finden sich nur Relikte der letzten Mahlzeiten in ihren Täschchen...

Anleitung: „Betty von Zierstoff“, Gr. 74. Zu einem ähnlichen Kleid und den Taschen gibt es auch verständliche Video-Anleitungen für Unerfahrene. (etwas weiter unten auf der Seite). 
Stoffe aus dem Vorrat plus Schrägband (enorm viel übrigens)

Donnerstag, 28. Mai 2015

My Blueberry Tights – Babyhosen oder so

Unsere kleine Dame ist im besten Krabbel- und Lauflernalter. Der Hosenverschleiß ist momentan tatsächlich enorm, denn zig Meter rutschen die kleinen Knie am Tag quer durch die Wohnung, über den Spielplatz, durch Kies usw. Eine neue praktische Hose für all diese Abenteuer musste her.
Dafür habe ich den Schnitt Moira ein bißchen modifiziert, denn als Knickerbockermodell taugt sich auch für agile Kleinkinder noch besser, Socken bleiben an Ort und Stelle und die Füße verheddern sich nicht in weiten Hosenbeinen. Die Bein- und das Bauchbündchen habe ich in der Länge verdoppelt, dafür das normale Hosenbein um ca. 1,5 cm verkürzt. Unser zartes Mädchen trägt erst eine 74; weil Moira sehr groß ausfällt, habe ich daher noch einmal eine 62/68 zugeschnitten, genügend Stoff gab dafür eine alte, aber schön weiche Sweatjacke her.



Alles in schlichtem Dunkelblau mit grauen Bündchen, passend zu beinahe allem und vor allem zur Leibspeise des Töchterleins: Blaubeeren. Wieder ein Keep it simple Projekt: dringend benötigt, aus Resten geschneidert, aus einem alten Schnitt, an einem Tag fertig. Rund und stimmig!

Anleitung: Moira von Mamu-Design mit verlängerten Bündchen, Gr. 62/68. Für beide Kinder habe ich dieses Modell schon genäht.

Freitag, 22. Mai 2015

Freitagskocherei: Rharbarberbarbara oder vom besten Baiser überhaupt

Baiserkuchen haben ja etwas Magisches: kleine Goldtröpfchen, die sich oben bilden, eine harte, aber zugleich watteweiche Kruste, schneeweiß und doch ein bißchen braun. Am allerliebsten mag ich die Version mit Rharbarber, vielleicht, weil auch er hierhin und dorthin gehört: Obst und Gemüse, süß und sauer, rot und grün. Unseren Rhabarberkuchen backen wir schon seit Jahren nach einem t*egut-Rezept. Immer mal wieder tauchte er im Blog auf, aber nie das Rezept. Das soll sich heute ändern! Et voilá:



Zutaten für 1 Springform (28 cm Ø)
- 500 g Rhabarber
- 150 g weiche Butter + Butter für die Form
- 100 g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- 4 Eier
- 150 g Mehl
- 75 g Speisestärke
- 2 Tl Backpulver
- Prise Salz
- 150 g Puderzucker
- 1El Zitronensaft
Rhabarber waschen, putzen, harte Fäden abziehen. Stangen in ca. 1 cm große Stücke schneiden.
Butter, Zucker, Vanillezucker cremig rühren, 2 ganze Eier, 2 Eigelbe unterrühren. Eiweiß beiseite stellen.
Mehl, Speisestärke, Backpulver mischen, zum Teig geben, gut verrühren. Rhabarberstücke unterheben.
Teig in eine gefettete Springform füllen, im 180 Grad heißen Ofen ca. 25 Min. backen.
Eiweiß mit Prise Salz halbsteif schlagen, Puderzucker einrieseln lassen, so lange weiter schlagen, bis der Eischnee sehr fest ist. Zitronensaft vorsichtig unterheben.
Eischnee in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen, in kleinen Häubchen auf den vorgebackenen Kuchen spritzen, weitere 15-20 Min. backen, bis die Baiserhauben leicht gebräunt sind.

Samstag, 16. Mai 2015

Keep it Simple: eine neue Strandläufermütze

Wohnen in Meeresnähe bedeutet ja nicht nur, dass man so oft wie möglich an den Strand fahren sollte und möchte. Nein, ein eigentlich immer spürbarer Wind begleitet nun meinen Alltag. Ob nun eine frische Brise am See oder eine etwas steifere an der See: Dafür brauch ich bis in den Sommer hinein kuschlige Mützen. Und weil meine Strandläufermütze vom letzten Jahr nicht immer farblich kompatibel ist, habe ich mir zur Ergänzung eine ganz schlichte Ash gestrickt. Das wunderschöne Garn schimmert in Petrol, Anthrazit und Grautönen, war eine Freude beim Stricken und ist nun ein schlichtes, aber edles Teil in meinem Kleiderschrank.


Anleitung: Ash aus Breeze von Kim Hargreaves. Hier meine Version bei Ravelry. Ich habe ca. 1,5 cm länger bis zu den Abnahmerunden gestrickt, weil ich es slouchy mag. Das Buch ist mein absoluter Hargreaves-Liebling, wunderschöne Aufnahmen und Modelle! Ich habe daraus bereits Blithe und Lilac gestrickt, und wenn es danach geht, was ich noch stricken möchte...
Nadeln: 2,5 mm und 3 mm
Garn: Madelinetosh Sock Fb. Chickory, mein Kauf auf dem Hamburger Wollfest

Donnerstag, 14. Mai 2015

Montag, 4. Mai 2015

Auszeit für mich

Schon lange habe ich mich auf dieses Wochenende gefreut: Eine Auszeit für mich stand an, denn ich hatte mich für den Samstag mit einer Freundin und deren Freund zum Kaffeetrinken verabredet. Ich genoss also das momentan recht ungewohnte Gefühl, ohne Maxicosi-Angeschnalle, Kindersitzgegurte, Kinderwagenhieverei einfach ins Auto einzusteigen, meine Lieblingsmusik anzumachen und eine halbe Stunde bis Wismar zu fahren. Immer durch Alleen und an leuchtend gelben Rapsfeldern entlang.

 
In Wismar trafen wir uns natürlich bei Frau Glücklich, die extra für meine Freundin auf Bestellung eine glutenfreie Prachttorte gebacken hatte.
 
Einen Spaziergang am Stadthafen und ein Getränk in der Abendsonne später machte ich mich wieder auf den Heimweg. Ein Nachmittag für mich, eine wunderbare Auszeit!

 
Und liebe S., ich freue mich schon auf nächste Woche!

Donnerstag, 30. April 2015

April-Küche

In diesem Monat konnte ich nicht nur den Wintermantel in den Schrank hängen, mal wieder einen Kaffee auf dem Balkon trinken oder Blümchen bewundern – auch in die Küche kommt frischer Wind. Endlich sind wieder Frühlingsgemüse zu bekommen, deswegen gab es bei mir auch gleich mehrmals Spargel (SPARGEL!!) und Rhabarber. Genau wie bei Micha, die auch in diesem Monat wieder ihre Gerichte fotografiert hat.

Am Anfang des Monats osterte es ja noch sehr. Fluffiger Zitronenkuchen mit diesen unverschämt leckeren Marzipanmöhren geht aber auch jetzt noch...

Wie in jedem Jahr habe ich auch ein Hefegebäck fabriziert, der Teig ist wunderbar gelungen. Ihr könnt ihn nach diesem Rezept auch ausprobieren.

Für den KiTa-Frühjahrsputz friemele ich mit dem Sohn Blümchen- und Schmetterlingsbrote. Muss noch erwähnen, dass mir die zuckerhaltige Ernährung dort auf den Senkel geht? (Kleine Notiz: Die Brote waren hinterher natürlich alle weggenascht).

Ich wage mich an ein weiteres Rezept aus meiner Brot-Bibel. Die erste Version reißt noch an der Seite ein und ist zu blass, mittlerweile ist das Weizenmischbrot I zu unserem aktuellen Lieblingsbrot avanciert und reißt da, wo es soll...

Wir hatten viel Besuch und konnten daher auch viel Fremdgekochtes genießen. Hier ein so, so, so leckerer veganer Cupcake im Schweriner Miss Törtchen. Und dann auch noch bei Sonnenschein!

Rhabarberliebe I: Schnell gemachter Blechkuchen nach Cakeinvasion

Rhabarberliebe II: Crumble mit Vanilleeis. Am allerbesten mit Haferflocken!


Und nun kommt gut in den Mai und backt bzw. kocht unbedingt noch eines der Aprilschätzchen nach. Allen, die Spargel lieben, empfehle ich noch meine Spargelpasta!

Keep it simple: schlicht, schlichter, Socken

Schlicht, schlichter, Socken. Vielleicht auch dröge, dröger...? Na, obwohl ich vor einem Paar Socken immer mal wieder Strickbücher wälze, Blogs durchforste und circa drei Millionen interessantere, hübschere, spannendere Projekte finde – Sockenstricken macht Spaß.
Mindless, schnell eingepackt und vor allem: Ich brauche hier auch wirklich das Ergebnis. Im Sockenkorb herrscht gähnende Leere, beinahe alle selbstgestrickten Socken sind meinen diesjährigen Winterstiefeln zum Opfer gefallen (oder aber schlicht ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung...).




Mein Standardrezept für Gr. 37
60 Maschen Anschlag mit 2,5er Nadeln. Ein Bündchen mit 1 re verschränkt, 1 li. Den Schaft 3 re, 1 li in gewünschter Höhe. Dann eine Bumerangferse stricken und das Schaftmuster am Fußrücken weiterlaufen lassen. Bandspitze und fertig.

Ich freue mich über Tipps, was regionales Sockengarn mit Wolle aus Bio-Haltung angeht! Leider finde ich bisher nur Garne, die dann eine andere Lauflänge aufweisen oder ohne Polyester-Anteil sind, auf den ich aber wegen der Haltbarkeit nicht verzichten möchte. Vielleicht wisst ihr Bezugsquellen?

Freitag, 24. April 2015

Keep it simple: Das 325. T-Shirt und warum ich es trotzdem zeige

In den letzten Wochen war es ruhig hier. Ich hatte einen kleinen Overload. Zu viele Ideen, Anregungen, zu viel Auswahl und Themen, beispielsweise beim Nähen: Das Internet wimmelt vor Nähblogs, Nähtutorials, -shops, -freebooks, -foren und -ideen. Es gibt Kombistoffe, Plotterdateien, Webbänder, Stickdateien passend zu den Stoffen. Und wer beispielsweise ein schlichtes Kindershirt nähen möchte, kann bzw. muss eines aus ungefähr 325 Modellen auswählen.


Irgendwie too much für mich und noch dazu kam es mir dann seltsam vor, hier als de Nählaie mein Ergebnis zu zeigen. Und trotzdem mache ich es, ein bißchen als Gegenpol zum unbegrenzten Spiel der Möglichkeiten, zum Mutmachen für die absoluten Neulinge und zum Runterkommen.


Ich habe noch nie einen Nähkurs besucht, niemand in meiner näheren Umgebung hat Ahnung von Jerseynadeln, Schnittmustern oder Bündchenware. Wenn ich nähe, setze ich mich dazu an meine beinahe absurd schlichte Nähmaschine, die ich vor etlichen Jahren mal beim ehemaligen Kaffeebohnenhändler (ihr wisst schon...) erstanden habe und die sich noch nicht mal die Mühe macht, einen Markennamen zu tragen. Statt Overlock ist bei ihr ein elastischer Wabenstich angesagt und wann immer es geht, vernähe ich nicht nur neue Stoffe, sondern verwende Shirts und Hosen von Großen für die Kleinen wieder.

Auch bei den Stoffen mag ich es ruhig. Unser Sohn liebt Streifen, aber auch unifarbene Sachen sorgen für etwas Ruhe in der sowieso schon so lebendigen Kinderwelt. Kleinere Motive oder Jerseys in gemäßigten Farben gesellen sich dazu. Und so entstand ein ganz simples Shirt. Angenehm auf der Haut, luftig und ideal zum Spielen und Draußensein.


Meine Keep it simple Gedanken und Ergebnisse stelle ich euch in der nächsten Zeit weiter vor. Solange: Behaltet die Übersicht!

 

Schnitt: Thomas aus der La Maison Victor Winterausgabe, Gr. 104, aber im Korpus etwas verlängert. Hier wird es gezeigt.

Stoffe: ein altes Hessnatur-Shirt des Mannes und Jersey Zoo beige via Stoffspektakel

Für alle, die auch Lust bekommen haben: Um (Jersey)-Kleidung zu nähen, wollte ich zunächst nicht viel ausgeben. Ich nähe, um fehlende Kleidungsstücke in der Kindergarderobe zu ergänzen, das Gros unserer Kleidung kaufe ich gebraucht. Als sinnvoll haben sich Jerseynadeln (mit einem kleinen Nagellackpunkt gekennzeichnet) für die Maschine, ein Rollschneider und dazu eine Schneidematte (je größer, desto besser) erwiesen. Außerdem braucht man Briefbeschwerer o.ä., damit die Schnitte nicht verrutschen. Eine gute Stoffschere, die auch nur für Gewebe verwendet werden darf, hatte ich sowieso schon. Eure Nähmaschine sollte einen brauchbaren Stich für elastische Gewebe haben, bei meiner ist er wabenartig und die Naht damit dehnbar. Beim Recyceln alter Kleidungsstücke arbeite ich so, dass die schönen Cover-Abschlüsse z.B. am Ärmelsaum erhalten bleiben, das sieht dann wunderbar aus.

Montag, 6. April 2015

Unser Osterwochenende

Wir hatten ein frühlingsbuntes Ostern mit vielen schönen Momenten.
Hier allerdings nicht im Bild: ein erkälteter, nöliger Dreijähriger, ein fiebrig kranker, im Bett liegender Mann und eine deshalb etwas erschöpfte Mutter... Wir haben das Beste daraus gemacht, aber seht selbst:

 Ein extra aufgehobenes Bastelprojekt hervorgeholt.

 Die Babytochter hatte viel Spaß damit.
 
Ein fertiges Exemplar auf den Ostertisch gestellt.

Ostersonntagsessen
 
Nester gesucht. Bei uns gibt es nur einige Kleinigkeiten, das Schäfchen für die Kleine durfte der große Bruder finden.

Euch noch ein schönes Osterwochenende! Und mehr Wochenenden gibt es bei Susanne Mierau

Sonntag, 5. April 2015

FJKA: Finale am Ostersonntag mit Lilac

Finale! Es ist Ostersonntag und wir haben uns heute zum virtuellen Schaulaufen verabredet, die Frühjahrsjäckchen werden ausgeführt.


Zuerst landen wir mal auf dem harten Boden der Tatsachen: Ich war zwar hochmotiviert und bin schon seit einigen Tagen mit meinem Jäckchen fertig, aber da ist noch die Sache mit dem Wetter... Hier herrschen Temperaturen um die 5 Grad und Nachtfrost. Außerdem bin ich froh, dass uns das Sturmtief nur ein paar Ligusterzweige gekostet hat. Nichts also mit Osternestersuchen im frühlingswarmen, sonnenbeschienenen Garten. Demzufolge kann ich mein Jäckchen heute auch nicht in Kombination mit diesem Schätzchen von Kleid ausführen. Die Fotos zeigen also die hoffentlich bald tragbare Variante...


Zur Zusammenfassung: Ich habe Lilac von Kim Hargreaves aus der Kaleido von La Droguerie gestrickt. Die Strickzeit betrug nicht wenige Wochen, sondern mehr als anderthalb Jahre, aber darüber breiten wir nun einen Mantel des Schweigens. Es haben sich einige größere Fehler im Muster eingeschlichen; Lilac ist mein erstes durchgängiges Ajourteil, da bin ich milde zu mir selbst.
 

 
Für alle, die das Modell auch mal stricken wollen: Es ist nicht sonderlich schwer, hat man die Borten geschafft, strickt es sich recht flott. Zumindest, bis man an der Pikothalskante verzweifeln möchte, die nach dem Motto 2 vor, 1 zurück funktioniert...
 

Ich musste bei den Ärmeln etwas anpassen und habe weniger Zunahmereihen gestrickt als in der Anleitung angegeben. Dennoch sind sie noch etwas weit geworden. Außerdem: Tipps für das Zusammennähen von Ajourteilen nehme ich noch gern fürs nächste Mal entgegen!
 

In der nächsten Woche zeige ich euch hier dann noch ein Nebenergebnis des Knitalong, das ich Wiebkes Vögelchenjacke zu verdanken habe... Bis dahin ein großes Dankeschön an die beiden Organisatorinnen und viel Spaß beim Ansehen der anderen Modelle und Kombinationen!

Freitag, 3. April 2015

Immer zu tun


... und ich kann nicht aufhören! In meinem Kopf schwirren die Ideen und Pläne. Farbkombinationen, Sommerstöffchen – hach ja, ich stricke gerade nicht nur, ich nähe und bastle auch. Und gerade deshalb ist es hier zur Zeit etwas ruhiger. Ich komme überhaupt nicht dazu, die genähten Oberteile und Kleidchen, gestrickten Socken, dies und das hier zu zeigen. Aber das soll nicht ewig so bleiben: Am Sonntag zeige ich erst einmal mein fertiges Frühlingsjäckchen. Bis dahin gilt: Ich bin mal Stricken...
P.S. Dir, liebe S., nochmal allerliebsten Dank für die Karte!