Ein paar Liter Saftausbeute sind schon zusammengekommen.
Und nach den ersten drei Kochgängen mit 15 Gläsern "normalem" Gelee hab ich mir überlegt,
da wäre noch eine Portion Rhabarber im Kühlfach und so sieht das Ergebnis aus
und was nehme ich noch? Irgend etwas Säuerliches...
Ah ja natürlich, Kiwi.
Sieht auch ganz interessant aus.
Mit nun insgesamt 43 Gläsern sollte man doch über den Winter kommen...
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Sonntag, 19. Juni 2016
Montag, 13. Juni 2016
Geerntet ...
... heute, nach Feierabend und zwischen zwei Regenschauern ,
frische Holunderblüten.
Die werden über Nacht eingeweicht und morgen zu leckerem Gelee verarbeitet.
Und meine ganze Wohnung duftet himmlisch ...
frische Holunderblüten.
Die werden über Nacht eingeweicht und morgen zu leckerem Gelee verarbeitet.
Und meine ganze Wohnung duftet himmlisch ...
Sonntag, 27. März 2016
Frohe Ostern
den Leserinnen und Lesern dieses Blogs und dazu ein fleißiges Osterhäschen und ein paar wärmende Sonnenstrahlen, was brauchts mehr.
Mein Mittagessen war heute frühlingshaft leicht und lecker.
Tomaten, Champignons und Buchweizen, dazu eine wenig Zwiebel, Kräuter und Gewürze, echt gut.
Habt eine schöne Zeit
Mein Mittagessen war heute frühlingshaft leicht und lecker.
Tomaten, Champignons und Buchweizen, dazu eine wenig Zwiebel, Kräuter und Gewürze, echt gut.
Habt eine schöne Zeit
Sonntag, 14. Februar 2016
Freitag, 19. Juni 2015
Holunderblüten
Gerade noch rechtzeitig vorm endgültigen Verblühen und vor dem nächsten Regen, erntete ich letztens mit meiner Schwester duftende Holunderblüten.
Eingeweicht bedufteten sie meine ganze Wohnung und gaben einen Vorgeschmack auf die zu erwartende Gaumenfreude.
Saft mit Gelierzucker und Zitronensäure gekocht, ergibt den delikaten Gelee.
Saft mit Zucker erhitzt - nur bis 95 Grad, wenn sich der Ansatz klärt, ist es perfekt - ergibt Sirup.
Meine Ausbeute betrug vierzehn Gläschen und drei Flaschen.
Das reicht eine Weile.
Die Blüte ist nun eh vorbei. Also nächstes Jahr wieder ;-)
Eingeweicht bedufteten sie meine ganze Wohnung und gaben einen Vorgeschmack auf die zu erwartende Gaumenfreude.
Saft mit Gelierzucker und Zitronensäure gekocht, ergibt den delikaten Gelee.
Meine Ausbeute betrug vierzehn Gläschen und drei Flaschen.
Das reicht eine Weile.
Die Blüte ist nun eh vorbei. Also nächstes Jahr wieder ;-)
Sonntag, 24. Mai 2015
frische Vitamine
Der Rhabarber wächst wieder.
Hier wird aus ihm, zusammen mit Zitrone, Banane und Zimt ein leckerer Nachtisch,
natürlich auf Vanillepudding.
Hmmmmm ...
Hier wird aus ihm, zusammen mit Zitrone, Banane und Zimt ein leckerer Nachtisch,
natürlich auf Vanillepudding.
Hmmmmm ...
Samstag, 2. Mai 2015
schokoladige Experimente
Neulich traf ich in meiner Küche diese zwei Gesellen in munterer Plauderrunde.
Da sowohl die Eine wie die Andere Festivität vorbei ist, wozu die Knilche passen könnten, hab ich sie kurzerhand ausgezogen und erhöhter Temperatur ausgesetzt.
Nach Zugabe von Milch, Kakao, Kuvertüre und unter Verwendung meiner Minibackförmchenplatte hatte ich dann die kühne Idee, es könnte sich vielleicht etwas Brauchbares daraus ergeben...
Die Füllung aus Butter, Sahne, Vanille und Zitrone liest sich zwar ganz lecker. Leider hab ich den Zucker vergessen. Das Ergebnis ist gewöhnungsbedürftig.
Und der Versuch, die Ergebnisse aus der Form zu bekommen scheiterte kläglich.
Vielleicht schmeckt es ja besser, als es aussieht.
Meine Backform jedenfalls bietet nunmehr einen sehr eigenartigen Anblick.
Als zweiten Versuch hab ich oben erwähnte Schokomasse zusätzlich mit gerösteten Mandelsplittern und - in Ermangelung von Chili - mit Cayennepfeffer versetzt und in die Eiswürfelform meines Kühlschrankes gegossen.
Kann sein, das das nun besser schmeckt, fürs Aussehen gibts schon mal einen Punkt.
Aber die Dinger aus der Form zu lösen war ein echter Kraftakt, heut morgen halb vier. Was soll frau auch sonst anders tun, wenn sie nicht schlafen kann...
Ich seh schon, ich muss noch viel üben, trotzdem Danke fürs Anschauen
Da sowohl die Eine wie die Andere Festivität vorbei ist, wozu die Knilche passen könnten, hab ich sie kurzerhand ausgezogen und erhöhter Temperatur ausgesetzt.
Nach Zugabe von Milch, Kakao, Kuvertüre und unter Verwendung meiner Minibackförmchenplatte hatte ich dann die kühne Idee, es könnte sich vielleicht etwas Brauchbares daraus ergeben...
Die Füllung aus Butter, Sahne, Vanille und Zitrone liest sich zwar ganz lecker. Leider hab ich den Zucker vergessen. Das Ergebnis ist gewöhnungsbedürftig.
Und der Versuch, die Ergebnisse aus der Form zu bekommen scheiterte kläglich.
Vielleicht schmeckt es ja besser, als es aussieht.
Meine Backform jedenfalls bietet nunmehr einen sehr eigenartigen Anblick.
Als zweiten Versuch hab ich oben erwähnte Schokomasse zusätzlich mit gerösteten Mandelsplittern und - in Ermangelung von Chili - mit Cayennepfeffer versetzt und in die Eiswürfelform meines Kühlschrankes gegossen.
Kann sein, das das nun besser schmeckt, fürs Aussehen gibts schon mal einen Punkt.
Aber die Dinger aus der Form zu lösen war ein echter Kraftakt, heut morgen halb vier. Was soll frau auch sonst anders tun, wenn sie nicht schlafen kann...
Ich seh schon, ich muss noch viel üben, trotzdem Danke fürs Anschauen
Donnerstag, 19. April 2012
Bunt wie der Frühling
Am Wochenende habe ich einen schnellen Fruchtkuchen gebacken.
Klingt so unspektakulär, vielleicht sollte ich ihn lieber Himbeer-Pfirsich-Mohn-Quark-Irgendwas nennen. Aber egal. Hauptsache ich habe ein paar Reste aus der Küche verarbeitet und es schmeckte.
Wer also nachbacken möchte, büddeschön:
Mürbeteig bereiten aus 300g Mehl
200g Margarine
90g Zucker
1 Banane
1 Prise Salz
Die Banane natürlich schälen und zerdrücken ...
20 min. kalt stellen. Gerne auch länger, bei mir war nur wieder einmal die Zeit knapp.
Für den Belag 500g Quark
250g Frischkäse
1 Dose Pfirsiche
1/2 Beutel Himbeeren
1 Beutel MohnBack
eventl. Schokosplitter zum Bestreuen
1 Tortenguß, klar
2 EL Zucker
Für den Tortenguß 1/8 l Saft aus der Pfirsichdose zurück behalten.
Den Rest Saft (sprich Dosenwasser) mit dem Quark und dem Frischkäse glatt rühren.
Den MohnBack unterziehen. Alles auf den inzwischen ausgerollten Teig streichen, mit Pfirsich und Himbeeren belegen, eventl. mit Schokosplittern/Raspelschokolade bestreuen.
Bei 200 Grad ca. 40min. backen.
Tortenguß bereiten, aus 1/8 L Dosensaft plus 1/8 l Wasser und den 2 EL Zucker.
Drübergeben, abkühlen lassen und genießen.
Der Kuchen bleibt lange schön frisch und fruchtig.
Klingt so unspektakulär, vielleicht sollte ich ihn lieber Himbeer-Pfirsich-Mohn-Quark-Irgendwas nennen. Aber egal. Hauptsache ich habe ein paar Reste aus der Küche verarbeitet und es schmeckte.
Wer also nachbacken möchte, büddeschön:
Mürbeteig bereiten aus 300g Mehl
200g Margarine
90g Zucker
1 Banane
1 Prise Salz
Die Banane natürlich schälen und zerdrücken ...
20 min. kalt stellen. Gerne auch länger, bei mir war nur wieder einmal die Zeit knapp.
Für den Belag 500g Quark
250g Frischkäse
1 Dose Pfirsiche
1/2 Beutel Himbeeren
1 Beutel MohnBack
eventl. Schokosplitter zum Bestreuen
1 Tortenguß, klar
2 EL Zucker
Für den Tortenguß 1/8 l Saft aus der Pfirsichdose zurück behalten.
Den Rest Saft (sprich Dosenwasser) mit dem Quark und dem Frischkäse glatt rühren.
Den MohnBack unterziehen. Alles auf den inzwischen ausgerollten Teig streichen, mit Pfirsich und Himbeeren belegen, eventl. mit Schokosplittern/Raspelschokolade bestreuen.
Bei 200 Grad ca. 40min. backen.
Tortenguß bereiten, aus 1/8 L Dosensaft plus 1/8 l Wasser und den 2 EL Zucker.
Drübergeben, abkühlen lassen und genießen.
Der Kuchen bleibt lange schön frisch und fruchtig.
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Freitag, 16. September 2011
Freitagmorgenbäckerei
Manchmal ist mir so ... nach was Frischem,
Gebackenen. Nur dieses Gefühl verfliegt
ganz schnell wieder, weil es dann doch meistens mit Arbeit
verbunden ist.
Ich entdeckte kürzlich bei Frische Brise ein Rezept für
Hamburger Franzbrötchen .
Gelesen, gespeichert, und ehe es in den Tiefen
meiner Leseliste verschwindet, habe ich mich heute
direkt überwunden.Die Zutatenliste ist überschaubar.
Das gibt meine Küche ohne große Vorbereitungen her.

Bitteschön, noch warm, fettig und sehr lecker.
Genau richtig, um in den Freitag zu starten.
Guten Appetit!
Gebackenen. Nur dieses Gefühl verfliegt
ganz schnell wieder, weil es dann doch meistens mit Arbeit
verbunden ist.
Ich entdeckte kürzlich bei Frische Brise ein Rezept für
Hamburger Franzbrötchen .
Gelesen, gespeichert, und ehe es in den Tiefen
meiner Leseliste verschwindet, habe ich mich heute
direkt überwunden.Die Zutatenliste ist überschaubar.
Das gibt meine Küche ohne große Vorbereitungen her.
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Bitteschön, noch warm, fettig und sehr lecker.
Genau richtig, um in den Freitag zu starten.
Guten Appetit!
Sonntag, 10. Juli 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
ein Versuch
Mein erster Versuch, mit Stevia zu kochen.
Hm, Götterspeise.
Allerdings, dachte ich, geht die Süße der Blätter beim Kochen
ins Wasser über. Das war aber nicht so. Wenn man jetzt also,
pro Löffel brav so ein Blattstückchen mitlöffelt, dann ist es
süß. Aber irgendwie hatte ich mir die Sache anders vorgestellt.
Muß also weiterprobieren, mit dem Süßkraut.

Außerdem, heute ist es eine Woche her, daß unser kleiner
Flur frisch und fertig renoviert war. Letzte Nacht meinte
der Kater seine Krallen ausprobieren zu müssen. In einem
knappen Meter Höhe, direkt im Blickfeld neben der Wohnzimmertür.
Groß genug ist er ja dafür, Grrrrrrr*
Hm, Götterspeise.
Allerdings, dachte ich, geht die Süße der Blätter beim Kochen
ins Wasser über. Das war aber nicht so. Wenn man jetzt also,
pro Löffel brav so ein Blattstückchen mitlöffelt, dann ist es
süß. Aber irgendwie hatte ich mir die Sache anders vorgestellt.
Muß also weiterprobieren, mit dem Süßkraut.
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Außerdem, heute ist es eine Woche her, daß unser kleiner
Flur frisch und fertig renoviert war. Letzte Nacht meinte
der Kater seine Krallen ausprobieren zu müssen. In einem
knappen Meter Höhe, direkt im Blickfeld neben der Wohnzimmertür.
Groß genug ist er ja dafür, Grrrrrrr*
Sonntag, 10. April 2011
Frühlingsgrün
Sonntag, 20. März 2011
und weil Sonntag ist, ein paar Kalorienchen...
Das Kochexperiment Kondensmilch zu Toffee ist mir erstaunlicherweise gleich im ersten Anlauf geglückt.
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Und daraus diesen englischen Pie zu zaubern, war nur noch eine Frage von Minuten.

Ich habe allerdings das Originalrezept insoweit abgewandelt, als daß ich statt des Keks-Butter-Bodens einfach einen Bisquit genommen habe. Ich bilde mir ein, so etwas von der Süße rauszunehmen.
An meiner Kakao-Überstäubungs-Technik muß ich allerdings noch arbeiten ;-)
Heute nachmittag wird verkostet.
Einen schönen sonnigen Sonntag wünsche ich Euch!

Und daraus diesen englischen Pie zu zaubern, war nur noch eine Frage von Minuten.
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Ich habe allerdings das Originalrezept insoweit abgewandelt, als daß ich statt des Keks-Butter-Bodens einfach einen Bisquit genommen habe. Ich bilde mir ein, so etwas von der Süße rauszunehmen.
An meiner Kakao-Überstäubungs-Technik muß ich allerdings noch arbeiten ;-)
Heute nachmittag wird verkostet.
Einen schönen sonnigen Sonntag wünsche ich Euch!
Sonntag, 20. Februar 2011
Echt lecker
Zur Abwechslung gibt es heute wiedermal einen Blick in die Küche.
Das ist das Ergebnis meines samstäglichen Kampfes mit meinem neuen Handmixer.
Der Kuchen ist halbwegs (nach einem mittleren Wutausbruch) gelungen, der Mixer nun ein Fall für den Kundendienst. Er war der Meinung, nur sporadisch funktionieren zu müssen und die mixergewerkschaftlich vorgegebenen Arbeitspausen einhalten zu dürfen. Da ich es nicht schätze, wenn meine Küchengeräte selbstständig denken, wurde er erbarmungslos wieder in seinen Karton verbannt. Leider hatte ich blöderweise das Altgerät (alt ist in diesem Fall genau richtig, nach 26 Jahren treuem Küchendienst!) bereits weggegeben. Selbst schuld. Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort ganz richtig: "Wirf nie den alten Eimer weg, bevor Du weißt ob der neue dicht ist!" Wie wahr. Also habe ich den Rest vom Kuchenansatz mehr oder weniger "mit der Hand" gerührt und gehofft, daß die restlichen Butterklumpen beim Backen halt von selbst vergehen...
Versuch gelungen. Nachdem meine verfressene Familie dran war, kann ich allerdings nur noch die kläglichen Reste vom Schoko-Käsekuchen mit Pfirsich zeigen.

Und für interessierte Naschkatzen hier noch das Rezept:
Für den Boden: Für den Belag:
100 g Butter 1 Dose Pfirsich (850ml)
80 g Zucker 4 Eier
1 Pkch. Vanillinzucker 750 g Quark
2 Eier 1 Pkch. Vanillinzucker
150 g Mehl 100g Butter
50 g Speisestärke 20 g Speisestärke
1 TL Backpulver 20 ml Rum (bzw. einige Tropfen
100 g Kuvertüre Rum-Aroma)
Eine Springform (26 cm) einfetten. Backofen auf 175 Grad vorheizen. Für den Boden Butter, Zucker, V.-zucker verrühren, Eier unterziehen. Mehl, Speisestärke und Backpulver sieben, mit der geraspelten Kuvertüre mischen und löffelweise unter die Buttermasse rühren. Teig in die Form geben und 20 min. vorbacken.
Für den Belag Pfirsiche abtropfen lassen. Eier trennen, Eiweiße steif schlagen. Quark mit Zucker, V.-zucker, Butter und Eigelben verrühren. Speisestärke mit Rum verrühren, unter den Quark geben, Eischnee unterheben.
Den leicht abgekühlten Kuchenboden mit dem Pfirsichen belegen, Quarkmasse aufstreichen und den Kuchen bei 160 Grad für weitere ca. 55 min. fertigbacken.
In der Form abkühlen lassen, Rand mit Messer lösen, eventl. noch mit Puderzucker bestäuben...
Guten Appetit!
Das ist das Ergebnis meines samstäglichen Kampfes mit meinem neuen Handmixer.
Der Kuchen ist halbwegs (nach einem mittleren Wutausbruch) gelungen, der Mixer nun ein Fall für den Kundendienst. Er war der Meinung, nur sporadisch funktionieren zu müssen und die mixergewerkschaftlich vorgegebenen Arbeitspausen einhalten zu dürfen. Da ich es nicht schätze, wenn meine Küchengeräte selbstständig denken, wurde er erbarmungslos wieder in seinen Karton verbannt. Leider hatte ich blöderweise das Altgerät (alt ist in diesem Fall genau richtig, nach 26 Jahren treuem Küchendienst!) bereits weggegeben. Selbst schuld. Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort ganz richtig: "Wirf nie den alten Eimer weg, bevor Du weißt ob der neue dicht ist!" Wie wahr. Also habe ich den Rest vom Kuchenansatz mehr oder weniger "mit der Hand" gerührt und gehofft, daß die restlichen Butterklumpen beim Backen halt von selbst vergehen...
Versuch gelungen. Nachdem meine verfressene Familie dran war, kann ich allerdings nur noch die kläglichen Reste vom Schoko-Käsekuchen mit Pfirsich zeigen.
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Und für interessierte Naschkatzen hier noch das Rezept:
Für den Boden: Für den Belag:
100 g Butter 1 Dose Pfirsich (850ml)
80 g Zucker 4 Eier
1 Pkch. Vanillinzucker 750 g Quark
2 Eier 1 Pkch. Vanillinzucker
150 g Mehl 100g Butter
50 g Speisestärke 20 g Speisestärke
1 TL Backpulver 20 ml Rum (bzw. einige Tropfen
100 g Kuvertüre Rum-Aroma)
Eine Springform (26 cm) einfetten. Backofen auf 175 Grad vorheizen. Für den Boden Butter, Zucker, V.-zucker verrühren, Eier unterziehen. Mehl, Speisestärke und Backpulver sieben, mit der geraspelten Kuvertüre mischen und löffelweise unter die Buttermasse rühren. Teig in die Form geben und 20 min. vorbacken.
Für den Belag Pfirsiche abtropfen lassen. Eier trennen, Eiweiße steif schlagen. Quark mit Zucker, V.-zucker, Butter und Eigelben verrühren. Speisestärke mit Rum verrühren, unter den Quark geben, Eischnee unterheben.
Den leicht abgekühlten Kuchenboden mit dem Pfirsichen belegen, Quarkmasse aufstreichen und den Kuchen bei 160 Grad für weitere ca. 55 min. fertigbacken.
In der Form abkühlen lassen, Rand mit Messer lösen, eventl. noch mit Puderzucker bestäuben...
Guten Appetit!
Samstag, 18. Dezember 2010
lecker ...
Habe eben mit Junior nochmal Kekse gebacken.
Wieder mit meinem Backpulver-Standard-Teig.
Dieses Mal nur die halbe Menge, wollte ja nicht zehn Bleche voll backen.
(es wurden nur viereinhalb).
Also man nehme 250g Mehl
125g weiche Butter
75g Zucker
1 Ei
1 Tl Backpulver
und 1 Prise Salz.
Diesen Grundansatz verkneten und mind. für eine halbe Stunde
in den Kühlschrank stellen.
Dann habe ich links für die braunen Marzipan dazugegeben,
die rosanen in der Mitte sind mit Haselnußkrokant
und rechts die weißen mit Zitronensaft und Zitronat.

Guten Appetit! ;-)
Wieder mit meinem Backpulver-Standard-Teig.
Dieses Mal nur die halbe Menge, wollte ja nicht zehn Bleche voll backen.
(es wurden nur viereinhalb).
Also man nehme 250g Mehl
125g weiche Butter
75g Zucker
1 Ei
1 Tl Backpulver
und 1 Prise Salz.
Diesen Grundansatz verkneten und mind. für eine halbe Stunde
in den Kühlschrank stellen.
Dann habe ich links für die braunen Marzipan dazugegeben,
die rosanen in der Mitte sind mit Haselnußkrokant
und rechts die weißen mit Zitronensaft und Zitronat.
Guten Appetit! ;-)
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Kekse, Kekse, Kekse
Ja, auch das Kekse backen gehört irgendwie dazu, zum Advent.
Und so habe ich mich heute aufgeschwungen und ein paar Bleche voll
gezaubert. Ich mache einen einfachen Backpulverteig und gebe je Sorte
einfach ein paar (Ge-)Schmäckerchen dazu.

Von oben links nach unten rechts:
Schwarz-weiß-Gebäck
Mandarin-Marzipan-Teilchen
Schokostangen (mit Kakao und Schokostückchen)
Linzer Herzen (mit Marzipan-Schoko-Rahmen und Johannisbeer- bzw. Holundergelee)
Mandelherzen und natürlich
Vanillekipferl
Nun bin ich gespannt, wie lange die Vorräte reichen.
Bis zum Wochenende,
bis zum nächsten Wochenende,
bis zum Heiligen Abend oder gar
bis Neujahr... ?
Und so habe ich mich heute aufgeschwungen und ein paar Bleche voll
gezaubert. Ich mache einen einfachen Backpulverteig und gebe je Sorte
einfach ein paar (Ge-)Schmäckerchen dazu.
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Von oben links nach unten rechts:
Schwarz-weiß-Gebäck
Mandarin-Marzipan-Teilchen
Schokostangen (mit Kakao und Schokostückchen)
Linzer Herzen (mit Marzipan-Schoko-Rahmen und Johannisbeer- bzw. Holundergelee)
Mandelherzen und natürlich
Vanillekipferl
Nun bin ich gespannt, wie lange die Vorräte reichen.
Bis zum Wochenende,
bis zum nächsten Wochenende,
bis zum Heiligen Abend oder gar
bis Neujahr... ?
Sonntag, 31. Oktober 2010
Quittengelee
Ach was isses lecker. Jedes Jahr freue ich mich am meisten
auf die Quittenernte. Und wenn ich artig war, bekomme ich
von meinem Schwesterlein ein paar Früchte ab.
Selber habe ich leider kein Quittenbäumchen.
Und das Gelee wird dann sorgsam eingeteilt und
muß bis zum nächsten Herbst ausreichen.
Weil, selbst gekocht schmeckt doch am besten.
auf die Quittenernte. Und wenn ich artig war, bekomme ich
von meinem Schwesterlein ein paar Früchte ab.
Selber habe ich leider kein Quittenbäumchen.
Und das Gelee wird dann sorgsam eingeteilt und
muß bis zum nächsten Herbst ausreichen.
Weil, selbst gekocht schmeckt doch am besten.
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Montag, 27. September 2010
heute wieder was Grünes
Samstag, 18. September 2010
Lecker!
Am Wochenende habe ich einen neuen Salat zusammengerührt.
In einer ähnlichen Zubereitung durfte ich ihn letzte Woche probieren.
Da ich aber vergessen habe, mir sofort das Rezept zu sichern,
hier meine eigene Variante. Ebenfalls sehr schmackhaft.
200g Emmentaler,
200g Salami und
1/2 grüne Gurke in feine Streifen schneiden.
3 Tomaten aushöhlen und ebenfalls streifeln.
Einen Würfel Petersilie für die Optik dazu.
Das Ganze mit 2 TL Senf, Salz, Pfeffer, Essig und Öl
würzen, abschmecken und 20min. ziehen lassen.
Guten Appetit!
In einer ähnlichen Zubereitung durfte ich ihn letzte Woche probieren.
Da ich aber vergessen habe, mir sofort das Rezept zu sichern,
hier meine eigene Variante. Ebenfalls sehr schmackhaft.
200g Emmentaler,
200g Salami und
1/2 grüne Gurke in feine Streifen schneiden.
3 Tomaten aushöhlen und ebenfalls streifeln.
Einen Würfel Petersilie für die Optik dazu.
Das Ganze mit 2 TL Senf, Salz, Pfeffer, Essig und Öl
würzen, abschmecken und 20min. ziehen lassen.
Guten Appetit!
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Sonntag, 29. August 2010
neu aber herzlich
Huch, wie sieht es denn jetzt hier aus.
Neuer Hintergrund, neuer Vorlagendesigner.
Hm, und da ich zu doof bin um den Hintergrund in meinem Sinne zu ändern, lasse ich es halt so. Ich werd mich dran gewöhnen ... früher oder später ... hoffentlich.
Heute habe ich ein paar Bildchen aus der Küche für Euch.
Pilze wachsen in diesem Jahr wie gesäet. In den letzten Wochen habe wir etliche Pfannen voll gebraten, zum Teil sogar gegessen ;-) oder für die kalten Tage eingefroren.

Momentan sind die Nächte allerdings echt frisch, kein Pilzwachswetter mehr.
Immer wieder ein Highlight für den Nachwuchs ist diese Götterspeise. In manchen Gegenden auch Wackelpeter oder Wackelpudding genannt. Und wenn ich mal viel Lust habe, gibts das Schlabberzeug auch in dreifarbig. Gehobene Küche sozusagen ;-)

Dieses herzliche Teilchen habe ich letzte Woche aus der Kartoffeltüte gefischt.

Und dann hatten wir noch diese Kartoffelpuffer, auch grüne Heinriche oder Klitscher genannt.
Immer wieder zum Reinlegen lecker!
Neuer Hintergrund, neuer Vorlagendesigner.
Hm, und da ich zu doof bin um den Hintergrund in meinem Sinne zu ändern, lasse ich es halt so. Ich werd mich dran gewöhnen ... früher oder später ... hoffentlich.
Heute habe ich ein paar Bildchen aus der Küche für Euch.
Pilze wachsen in diesem Jahr wie gesäet. In den letzten Wochen habe wir etliche Pfannen voll gebraten, zum Teil sogar gegessen ;-) oder für die kalten Tage eingefroren.
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Momentan sind die Nächte allerdings echt frisch, kein Pilzwachswetter mehr.
Immer wieder ein Highlight für den Nachwuchs ist diese Götterspeise. In manchen Gegenden auch Wackelpeter oder Wackelpudding genannt. Und wenn ich mal viel Lust habe, gibts das Schlabberzeug auch in dreifarbig. Gehobene Küche sozusagen ;-)
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Dieses herzliche Teilchen habe ich letzte Woche aus der Kartoffeltüte gefischt.
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Und dann hatten wir noch diese Kartoffelpuffer, auch grüne Heinriche oder Klitscher genannt.
Immer wieder zum Reinlegen lecker!
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