Nehmen wir uns also den Rauenstein vor. Start ist am Elbeparkplatz in Stadt Wehlen.
Die Fährüberfahrt ist schon herrlich gemütlich.
Auf der anderen Elbseite wandern wir aufwärts. Bald ist der Rauenstein erklommen.
Der Gipfelweg ist gut und sicher ausgebaut,
Die Fernsicht ist herrlich heute.
Hier die benachbarten Bärensteine.
In der Ferne Königstein und Lilienstein.
Uralte Steinstufen an Rande
Blick nach vorn, da irgendwo zwischen den Kiefern muß der Weg sein ...
Die Wegmarkierung will gefunden sein.
Hier oben rechts, gelber Strich auf weißem Grund.
Und weiter geht es ganz wundervoll über Leitern, Stiegen und Treppen
nochmal ein Blick zurück, über diese Brücke in der Mitte sind wir eben erst gelaufen.
Der Abstieg erfolgt relativ gemütlich über Holzstufen. Im Großen und Ganzen ist es ein kleiner, feiner 5 km Rundweg Stadt Wehlen - Rauenstein - Stadt Wehlen. Man kann auch nach Rathen weiterwandern oder wie wir noch einen Abstecher durch die Bärensteine machen. Dann sind es reichlich 7 km.
Samstag, 25. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
Genäht ...
... meine Nähmaschine und ich. Eine endlose Geschichte.
Aber heute konnte ich ihr ein paar Kissenhüllen entlocken, die sich ohne größere Probleme nähen ließen.
Also ohne Fadenwirrwarr, gebrochene Nadeln oder festgezurrten Stoff.
Nur beim Zuschneiden hatte ich anfangs ein paar Zentimeter vergessen, aber da kann ja die Maschine nix für.
Material: gebatikter Baumwollstoff
Größe: 40 x 40 cm
schnell und einfach: Hotelverschluß
Paule, der Riesenkater muß übrigens in einem Nähkorb zur Welt gekommen sein. Er spricht nicht drüber, aber jedesmal wenn ich die Nähmaschine auch nur auf den Tisch stelle, kommt er angewetzt.
Und dann kann er nicht nah genug ran. Ich mußte schon befürchten, ihm Schnurrhaare oder Pfote mit festzunähen. Im Normalfall hat er Respekt vor allem ,was ein wenig lauter ist und sucht das Weite. Egal ob Staubsauger, Fön, Mixer oder gar Gewitter. Die Nähmaschine aber, die liebt er. Und dann muß er mitten auf dem Stoff liegen. Egal, ob da Nadeln drinstecken oder nicht, da ist er abgehärtet.
Er liebt Stoffe an sich und das Maschinchen. Von daher habe ich den schweren Verdacht, daß seine Katzenmama für ihre Kinder einen kuschligen Nähkorb als Kinderstube ausgewählt hatte. Da Paule als Tierheimkater zu uns kam, werde ich es nie erfahren...
Ein paar gestickte Bildchen hatte ich auch noch übrig. Diese fanden Platz auf Baumwolltaschen.
Einfach per ZickZackStich rundum, und wenn die Ränder nach und nach ausfransen, dann ist das so gewollt.
Bügeln muß ich die Teile noch, ich weiß.
Aber heute konnte ich ihr ein paar Kissenhüllen entlocken, die sich ohne größere Probleme nähen ließen.
Also ohne Fadenwirrwarr, gebrochene Nadeln oder festgezurrten Stoff.
Nur beim Zuschneiden hatte ich anfangs ein paar Zentimeter vergessen, aber da kann ja die Maschine nix für.
Material: gebatikter Baumwollstoff
Größe: 40 x 40 cm
schnell und einfach: Hotelverschluß
Paule, der Riesenkater muß übrigens in einem Nähkorb zur Welt gekommen sein. Er spricht nicht drüber, aber jedesmal wenn ich die Nähmaschine auch nur auf den Tisch stelle, kommt er angewetzt.
Und dann kann er nicht nah genug ran. Ich mußte schon befürchten, ihm Schnurrhaare oder Pfote mit festzunähen. Im Normalfall hat er Respekt vor allem ,was ein wenig lauter ist und sucht das Weite. Egal ob Staubsauger, Fön, Mixer oder gar Gewitter. Die Nähmaschine aber, die liebt er. Und dann muß er mitten auf dem Stoff liegen. Egal, ob da Nadeln drinstecken oder nicht, da ist er abgehärtet.
Er liebt Stoffe an sich und das Maschinchen. Von daher habe ich den schweren Verdacht, daß seine Katzenmama für ihre Kinder einen kuschligen Nähkorb als Kinderstube ausgewählt hatte. Da Paule als Tierheimkater zu uns kam, werde ich es nie erfahren...
Ein paar gestickte Bildchen hatte ich auch noch übrig. Diese fanden Platz auf Baumwolltaschen.
Einfach per ZickZackStich rundum, und wenn die Ränder nach und nach ausfransen, dann ist das so gewollt.
Bügeln muß ich die Teile noch, ich weiß.
Sonntag, 19. August 2012
Sommerwandern - Affensteine
Der nächste Wanderbericht:
Wir starten im Kirnitzschtal, genauer gesagt am Beuthenfall und steigen bergauf in Richtung der Affensteine. Der erste Blick zurück zeigt den Bloßstock. Ein imposanter Kletterfelsen, aber nix für uns.
Ein paar Meter weiter liegt ein rundgegriffener Felsbrocken am Wegrand. Wahrscheinlich muß hier so ziemlich jedes vorbeigehende Kind seine Kletterkünste probieren.
Unseres ebenfalls...
Wir ziehen weiter auf der so genannten unteren Affensteinpromenade.
Hochtrabender Name für einen recht langweiligen breiten Waldweg.
Mitten auf dem Weg kam uns diese Raupe im prächtigen Gewand entgegen. Es handelt sich um die Raupe des Kiefernspanners, eines im Erwachsenenstadium recht unscheinbaren Nachtfalters.
Wir lassen den Aufgang zur Wilden Hölle rechterhand liegen und verfolgen die untere Promenade noch etliche Kurven weiter bis zum Abzweig Richtung Kleiner Dom. Nun geht es durchs so genannte Sandloch.
Der Name kommt nicht von ungefähr und soviel schöner weicher, weißer Sand läßt natürlich auch "große" Jungs selbstvergessen spielen.
Nachdem wir tapfer den Sand durchstiegen haben, bleibt der Weg interessant. Die ersten Stufen sind zu bewältigen und wir nähern uns dem Kleinen Dom.
Dies ist ein recht beeindruckender Felsenkessel, den wir auf diesen Stufen nach oben verlassen.
Von diesen Stufen zurückgeblickt, wäre der Kessel sehr gut zu sehen. Leider hab ich
davon kein Foto, sondern nur nebenraus, den Blick zum Carolafelsen.
Vom ersten kleinen Felsplateau ergibt sich diese Aussicht.
Rechts das Massiv der Affensteine, mittig der Lilienstein und geradaus rechts der markante Falkenstein.
Das Heidekraut blüht ganz wunderbar und
unser Weg führt über Treppen, Brückchen und Leitern weiter hinauf.
Die Kehre an der die obere Affensteinpromenade beginnt nutzen wir für eine kleine Rast.
Junior trägt hier etliche verschiedene Sande der verschiedenen Sandsteinschattierungen zusammen.
Unglaublich was sich so auf engstem Raum finden läßt.
Weiter geht es auf der oberen Promenade. Das heißt immer schön im oberen Drittel am Felsmassiv entlang.
Zum Teil nah am Abgrund. Schwindelfrei und trittsicher sollte man hier schon sein.
Diese Felsformation am Wegesrand ähnelt verblüffend dem Prebischtor in der Böhmischen Schweiz.
Nur etwas verkleinert. Und die mächtige Buche dahinter hat ihre Wurzeln ganz malerisch über eine
breite Fläche verteilt.
Hier noch einmal von der anderen Seite...
Mittlerweile sind wir auf der anderen Seite angelangt und genießen
Mittagsrast und Aussicht auf dem Carolafelsen.
Und wir ziehen weiter. Mittlerweile nennt sich der Weg Oberer Affensteinweg.
Macht nix, es geht über Stock und Stein...
(ja, doch genau hier führt der Weg herunter)
... und weiterhin hart am Abgrund entlang.
(zwischen 50 und 70 m soll es in die Tiefe gehen, ich wollte es nicht unbedingt testen)
Der Fels hat zum Teil interessante Strukturen. Die harten Erzeinlagerungen bleiben stehen, während der weiche Sandstein schneller ausgewaschen wird.
Und das Heidekräutlein im linken oberen Eck hält sich auch ganz verzweifelt auf einem Teelöffelchen voll Sandgemisch.
Es gibt einige Wächter des Weges zu bestaunen.
Links vielleicht ein Kamelkopf, rechts eine Ente...
Und nach etlichen Kurven und Kilometern um den Felsen herum war der Weg genau hier zu Ende.
Mittels einiger Kletterkünste und ein paar Verrenkungen (von denen es glücklicherweise keine Fotos gibt)
kamen wir wohlbehalten auf der anderen Seite an.
Der Abstieg ins Tal erfolgte über etliche hölzerne Stufen,
am Rande entdeckte ich noch diese Etagenwohnung von Familie Specht.
Schlußendlich kamen wir geplanterweise auf dem Waldweg raus, auf dem diese Wanderung begonnen hatte. Nur schlappe 12 km und 5 Stunden später. Es wäre auch schneller zu schaffen, aber wir rasten doch so gerne ;-)
Ort: Sächsische Schweiz
Danke fürs Anschauen.
Wir starten im Kirnitzschtal, genauer gesagt am Beuthenfall und steigen bergauf in Richtung der Affensteine. Der erste Blick zurück zeigt den Bloßstock. Ein imposanter Kletterfelsen, aber nix für uns.
Ein paar Meter weiter liegt ein rundgegriffener Felsbrocken am Wegrand. Wahrscheinlich muß hier so ziemlich jedes vorbeigehende Kind seine Kletterkünste probieren.
Unseres ebenfalls...
Wir ziehen weiter auf der so genannten unteren Affensteinpromenade.
Hochtrabender Name für einen recht langweiligen breiten Waldweg.
Mitten auf dem Weg kam uns diese Raupe im prächtigen Gewand entgegen. Es handelt sich um die Raupe des Kiefernspanners, eines im Erwachsenenstadium recht unscheinbaren Nachtfalters.
Wir lassen den Aufgang zur Wilden Hölle rechterhand liegen und verfolgen die untere Promenade noch etliche Kurven weiter bis zum Abzweig Richtung Kleiner Dom. Nun geht es durchs so genannte Sandloch.
Der Name kommt nicht von ungefähr und soviel schöner weicher, weißer Sand läßt natürlich auch "große" Jungs selbstvergessen spielen.
Nachdem wir tapfer den Sand durchstiegen haben, bleibt der Weg interessant. Die ersten Stufen sind zu bewältigen und wir nähern uns dem Kleinen Dom.
Dies ist ein recht beeindruckender Felsenkessel, den wir auf diesen Stufen nach oben verlassen.
Von diesen Stufen zurückgeblickt, wäre der Kessel sehr gut zu sehen. Leider hab ich
davon kein Foto, sondern nur nebenraus, den Blick zum Carolafelsen.
Vom ersten kleinen Felsplateau ergibt sich diese Aussicht.
Rechts das Massiv der Affensteine, mittig der Lilienstein und geradaus rechts der markante Falkenstein.
Das Heidekraut blüht ganz wunderbar und
unser Weg führt über Treppen, Brückchen und Leitern weiter hinauf.
Die Kehre an der die obere Affensteinpromenade beginnt nutzen wir für eine kleine Rast.
Junior trägt hier etliche verschiedene Sande der verschiedenen Sandsteinschattierungen zusammen.
Unglaublich was sich so auf engstem Raum finden läßt.
Weiter geht es auf der oberen Promenade. Das heißt immer schön im oberen Drittel am Felsmassiv entlang.
Zum Teil nah am Abgrund. Schwindelfrei und trittsicher sollte man hier schon sein.
Diese Felsformation am Wegesrand ähnelt verblüffend dem Prebischtor in der Böhmischen Schweiz.
Nur etwas verkleinert. Und die mächtige Buche dahinter hat ihre Wurzeln ganz malerisch über eine
breite Fläche verteilt.
Hier noch einmal von der anderen Seite...
Mittlerweile sind wir auf der anderen Seite angelangt und genießen
Mittagsrast und Aussicht auf dem Carolafelsen.
Und wir ziehen weiter. Mittlerweile nennt sich der Weg Oberer Affensteinweg.
Macht nix, es geht über Stock und Stein...
(ja, doch genau hier führt der Weg herunter)
... und weiterhin hart am Abgrund entlang.
(zwischen 50 und 70 m soll es in die Tiefe gehen, ich wollte es nicht unbedingt testen)
Der Fels hat zum Teil interessante Strukturen. Die harten Erzeinlagerungen bleiben stehen, während der weiche Sandstein schneller ausgewaschen wird.
Und das Heidekräutlein im linken oberen Eck hält sich auch ganz verzweifelt auf einem Teelöffelchen voll Sandgemisch.
Es gibt einige Wächter des Weges zu bestaunen.
Links vielleicht ein Kamelkopf, rechts eine Ente...
Und nach etlichen Kurven und Kilometern um den Felsen herum war der Weg genau hier zu Ende.
Mittels einiger Kletterkünste und ein paar Verrenkungen (von denen es glücklicherweise keine Fotos gibt)
kamen wir wohlbehalten auf der anderen Seite an.
Der Abstieg ins Tal erfolgte über etliche hölzerne Stufen,
am Rande entdeckte ich noch diese Etagenwohnung von Familie Specht.
Schlußendlich kamen wir geplanterweise auf dem Waldweg raus, auf dem diese Wanderung begonnen hatte. Nur schlappe 12 km und 5 Stunden später. Es wäre auch schneller zu schaffen, aber wir rasten doch so gerne ;-)
Ort: Sächsische Schweiz
Danke fürs Anschauen.
Donnerstag, 16. August 2012
Grabmale
Hier meine Eindrücke vom Alten Katholischen Friedhof in Dresden-Friedrichstadt.
Dresden, als Barockstadt, bekannt für Sandsteinbauten und Skulpturen.
Dies spiegelt sich natürlich auch hier wieder.
Die imposanten Grabmale, oftmals ausgelegt für mehrere Generationen einer Famile, sind hundert(e) Jahre alt.
Sonntag, 12. August 2012
bunte Mosaikwerke
Hier zeige ich Euch meine Werke der letzten Wochen.
Eine ovale Schale, mit Perlmutt belegt.
Untersetzer 18 cm im Quadrat. Die sind schön stabil und hitzebeständig, nehmen nix Heißes übel.
Die bekannten und bewährten Kugeln (Styyropor 12 cm im Durchmesser) für vielfältige Dekoideen. Mit Loch auch zur Verwendung als Aufsteckkugel, z.B. im Garten.
Ich hatte auch tatkräftige Hilfe beim Verfugen.
Der Fellträger muß seine Katernase doch überall hinhalten.
Und wenn er feststellt, daß da wohl zuviel Wasser abgemessen wurde, muß der Überschuß halt
abgesoffen werden. ... Er will doch nur helfen.
Danke fürs Anschauen.
Gartenkugeln sind noch zu haben
Eine ovale Schale, mit Perlmutt belegt.
Untersetzer 18 cm im Quadrat. Die sind schön stabil und hitzebeständig, nehmen nix Heißes übel.
Die bekannten und bewährten Kugeln (Styyropor 12 cm im Durchmesser) für vielfältige Dekoideen. Mit Loch auch zur Verwendung als Aufsteckkugel, z.B. im Garten.
Ich hatte auch tatkräftige Hilfe beim Verfugen.
Der Fellträger muß seine Katernase doch überall hinhalten.
Und wenn er feststellt, daß da wohl zuviel Wasser abgemessen wurde, muß der Überschuß halt
abgesoffen werden. ... Er will doch nur helfen.
Danke fürs Anschauen.
Gartenkugeln sind noch zu haben
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