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Montag, 20. Dezember 2010

Es ist Winter...

Kälte ist eben doch eine Frage der Einstellung:
+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch ueber den
Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hoerbar.
-22°C Franzoesische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial fuer Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Kuessen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands
Fussballmannschaft beginnt mit dem Training fuer den Fruehling.
-35°C Zeit, ein zweiwoechiges heisses Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.
-40°C Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C Die Lappen schliessen das Klofenster.
-50°C Die Seeloewen verlassen Groenland. Die Lappen tauschen die
Fingerhandschuhe gegen Faeustlinge.
-70°C Die Eisbaeren verlassen den Nordpol.
An der Universitaet Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlaesst den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Muetze runter.
-250°C Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird fluessig.
-270°C Die Hoelle friert.
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kuehl, gib' mir noch einen Schnaps
...."



Danke für diese Mail liebe Judith

Freitag, 10. Dezember 2010

Für alle Frauen da draussen ;)

Frauen rächen sich besser


So kann´s kommen !!!!


Am ersten Tag packte sie alle Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen
abholte.
Am dritten Tag setzte sie sich zum letzten Mal bei Kerzenschein in
ihrem herrlichen Salon, legte gute Musik auf und feierte allein ein
kleines Fest mit einem Kilo Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche
Champagner.
Als sie ihr Festessen beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle
Räume und verstecke jeweils ein halbes Shrimps, das sie vorher in
Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann
säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.
Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten die
beiden die ersten Tage viel Spaß miteinander.
Aber langsam fing das ganze Haus an übel zu riechen. Sie versuchten
alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus.
Öffnungen wurden nach verendeten Insekten untersucht und die
Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im
Haus aufgehängt. Insektenvernichter vergasten das ganze Haus und sie
mussten sich für ein paar Tage eine andere Bleibe suchen. Sie
bezahlten sogar für das Auswechseln der neuen teuren Auslegware in
allen Räumen.
A B E R N I C H T S H A L F !
Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich, in
diesem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte.
Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen
sie sich, umzuziehen.
Einen Monat später, nachdem sie sogar den Verkaufspreis für das Haus
halbiert hatten, konnten sie noch keinen Käufer für ihr Haus finden.
Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich,
Telefonanrufe zu beantworten.
Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen, um sich eine neue
Bleibe zu kaufen.
Eines Tages rief seine EX-Frau an und erkundigte sich, wie es ihm denn
ginge?
Er erzählte ihr den Alptraum mit dem Hausverkauf. Sie hörte ihm
geduldig zu und sagte dann zu ihm, dass sie das Haus sehr vermissen
würde und sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten
und auf einiges verzichten würde, wenn sie dafür das Haus bekommen
könnte.
Da er glaubte, dass seine EX-Frau keine Ahnung von dem Gestank im
Haus hat, willigte er für ein zehntel des Kaufpreises ein, aber nur,
wenn sie noch am gleichen Tag die Verträge unterzeichnen würde.
Sie war einverstanden und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die
Verträge vorgelegt, welche beide unterschrieben.
Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin händchenhaltend
vor dem verkauften Haus und sie lächelten zufrieden, als sie zusahen,
wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um diese zu ihrem neuen
Haus zu bringen….



…………..…inklusive der Gardinenstangen!!!