I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Ein Nachtjäger ist ein Jagdflugzeug,
das mit besonderen Ausrüstungen versehen wurde, um gegnerische
Flugzeuge speziell in der Nacht ausmachen und bekämpfen zu können.
Die Entwicklung der Nachtjagdflugzeuge begann bereits Anfang des Zweiten Weltkrieges,
als die Verlustraten der Bombergeschwader bei Tagbombenangriffen dazu
führten, nachts anzugreifen. Zur Verhinderung dieser Angriffe wurden
bestehende Flugzeugtypen entsprechend umgerüstet.
Die Maschinen erhielten in der Regel einen dunklen Tarnanstrich sowie spezielle Flammendämpfer am Auspuff. Zur Ortung feindlicher Flugzeuge wurden Radargeräte und frühe Infrarotsichtgeräte sowie Restlichtverstärker verwendet. Bei deutschen Nachtjägern kamen auch passive Radardetektoren wie bspw. das Naxos zum Einsatz, die das englische H2S-Radar
orten und verfolgen konnten. Aufgrund der Reichweite und des
Entwicklungsstandes kamen vor allem aktive Radargeräte zum Einbau.
Die auffälligen und den Luftwiderstand stark erhöhenden Antennen
der frühen Geräte waren bei den deutschen Nachtjägern am Flugzeugbug
befestigt; sie bekamen aufgrund ihres Aussehens den Spitznamen Hirschgeweih. Spätere kleinere Antennen konnten an den Flügeln oder in speziellen Radarverkleidungen (Radom) untergebracht werden. Radarstationen am Boden wie das Würzburg-Radar oder der Würzburg-Riese halfen bei der Zielfindung.
Da die Bordgeräte relativ schwer waren und zudem von einem
separaten Besatzungsmitglied bedient werden mussten, kamen meist
zweimotorige mehrsitzige Flugzeuge zum Einsatz. Im weiteren Verlauf des
Krieges wurden spezielle Konstruktionen für die Nachtjagd geschaffen,
etwa die deutsche Heinkel He 219 („Uhu“; eingesetzt ab Juni 1943; etwa 280 Stück produziert) und die amerikanische Northrop P-61 „Schwarze Witwe“.
Die He 219 hatte für die Piloten einen großen Vorteil gegenüber
den herkömmlichen Nachtjägern: In allen anderen Flugzeugen wurden sie
durch das Mündungsfeuer
der eigenen Waffen geblendet. Durch die Anordnung der Bordwaffen mehr
als zwei Meter hinter und unter der Pilotenposition wurde eine Blendung
vermieden.
Im Verlauf der 1950er Jahre und der Verbesserung der Radartechnik
kam es zur Entwicklung der Allwetterjagdflugzeuge, die auch nachts
eingesetzt werden konnten. Heute sind alle modernen Jagdflugzeuge auch
für die Nachtjagd und Allwetterjagd geeignet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtjäger
Video: WW2 - Luftwaffe "Nachtjäger" Night Riders BF-110
In der Modellbauausstellung Ried im Innkreis 2014 schaffte dieses Diorama den dritten Platz in seiner Klasse.
Danke für's Anschauen - ich hoffe es hat gefallen. Schönen Tag noch - Alex
sehr frühe Malerei von mir mit Acrylfarben auf einer dünnen Plastikplatte