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Montag, 4. November 2013

Scharfes Süppchen


Gestern Abend haben wir uns nach einem doch recht stürmischen und regnerischen Herbstsonntag ein leckeres Kürbissüppchen schmecken lassen. 
Die Zutaten hatte ich alle im Haus, denn die Kürbisse warteten schon länger auf ihre Verarbeitung. 


Zutaten für 6–8 Personen:
  • 2 Hokkaidokürbisse (ca. 1 kg)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 mittelgroße Möhren
  • 4 Kartoffeln
  • 2 rote Chilischoten
  • 1 Stück (ca. 30 g) Ingwer
  • 2 EL Öl
  • 2 EL Gemüsebrühe (instant)
  • je 2 EL Walnusskerne und KürbiskerneS
  • 250 g Crème fraîche 




 Zubereitung 
von 
Spicy Kürbissuppe

Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen und in Stücke schneiden. (Hokkaido muss nicht geschält werden.) Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und klein schneiden. Chili längs einschneiden, entkernen, waschen und fein hacken. Ingwer schälen und sehr fein hacken.

Öl in einem großen Topf erhitzen. Gemüse, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Chili und Ingwer darin andünsten. 
1 1/2 l Wasser mit Brühe zugießen, aufkochen und zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln.
 Walnüsse grob hacken, mit Kürbiskernen in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen. Aus der Suppe 1 Kelle Gemüse herausheben und beiseite legen. Rest in der Suppe pürieren. Hälfte Crème fraîche einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Suppe jeweils mit einigen Gemüsestücken, Rest Crème fraîche und Nüssen anrichten. 



Die Suppe hat wirklich eine gewisse Schärfe, aber wie ich finde, ist sie so  genau richtig. Salz und Pfeffer sind nicht nötig. Wir können sie wirklich empfehlen.

 Dies ist ein weiteres leckeres Kürbissuppenrezept für Katjas 


 Andrea

Mittwoch, 4. September 2013

Eigene Tomatenernte

Entgegen aller schlechten Prognosen gestandener und erfahrener Hobby-Gärtner,  haben wir uns vor ein paar Monaten 4 kleine Tomatenpflanzen zugelegt.
"Hier in OWL wird das nichts mit Tomaten, schon gar nicht ohne Gewächshaus. Die werden nichts."  

Na, das wollen wir doch mal sehen!
Die kleinen Pflanzen wurden - mangels Gemüsegarten - in größere Pflanzgefäße umgetopft und von da an gehegt und gepflegt, d.h. als sie größer wurden, wurden Stöcke als Stütze dazugesteckt und natürlich wurden sie auch  regelmäßig gegossen.  
Ein Mini-Gewächshaus, in das nachher nur noch 2 der Pflanzen passten, wurde angeschafft um sie vor Regen zu schützen und sobald es Sonnenstrahlen gab, wurden die Pflanzen ins rechte Licht gerückt, bzw. getragen, was sich als zunehmend müsehliger erwies. Aber all das hat sich gelohnt, wenn man dann tatsächlich die ersten eigenen Tomaten ernten kann.







Für Mancheinen mag sich dies vielleicht läppisch anhören, aber wir sind wirklich mächtig stolz auf unsere kleine Tomatenernte. Und wie man sieht, ist sie ja auch noch nicht vorbei.                                        

                                               







 Was gibt es leckeres als ein frisches Tomaten-Vollkornbrot?




                                                                  Andrea