13.11.2008
30.07.2008
Das ist Schule... Teil 1 - 3
07.05.2008
Muslima muss mitschwimmen
Düsseldorfer Richter entschieden jetzt, dass man aus religiösen Gründen nicht dem Schwimmunterricht fern bleiben darf. Ein unerhörter Akt der Islamophobie, denn das muslimische Mädchen muss nun am Schwimmunterricht gegen den Willen der Eltern teilnehmen - und das noch mit Jungen.
"Die Richter befanden allerdings, die religiösen Vorschriften, die der Teilnahme angeblich entgegenstehen, seien nicht nachvollziehbar. Zudem sei ein muslimischer Junge im Sommer in Deutschland jederzeit an öffentlichen Plätzen oder auf Plakaten dem Anblick "locker bekleideter Leute ausgesetzt", so der Richter."
Das ist mal eine Begründung!
Dennoch bleibt die Rechtslage weiterhin sehr unklar in solchen Fällen, da es sich nur um einen "Einzelfall" handelte.
10.01.2008
Antisemitismus bei Schülern
"Da standen wir im KZ vor den Öfen des Krematoriums und die Jugendlichen fragten, über welche Leitungen das Gas wieder ausgeleitet wurde", berichtete eine Lehrerin laut der Studie.
Bei dieser Studie handelt es sich um eine noch unveröffentlichte Studie der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Sie liegt in Auszügen dem Magazin "Focus-Schule" vor.
"Laut Robert Sigel von der Bayerischen Landeszentrale führt der wachsende Anteil muslimischer Schüler in England, Frankreich und den Niederlanden dazu, dass sich Lehrer scheuten, die Zeit des Nationalsozialismus zu unterrichten. Sie würden dann als "Israelfreunde" bedroht oder beschimpft.Gottfried Kößler vom Frankfurter Fritz Bauer Institut, dem deutschen Zentrum für Holocaust-Forschung, berichtete "Focus-Schule", das Wort "Jude" sei "in Ost und West wieder ein beliebtes Schimpfwort unter den Kids – genauso wie 'Opfer'.""
Da ich selbst auch noch Schüler bin, kann ich selbst von solchen Ereignissen berichten. Zwar fällt mir durchaus ein gewisser "neurotischer" Antizionismus bei muslimischen wie nicht-muslimischen Klassenkameraden auf bzw. eine Vorliebe für Kritik an Israel, aber gegen den Antisemitismus einiger anderer deutscher (ehemaliger) Mitschüler ist das wirklich nichts.
Zuletzt schockierte mich ein vielleicht 12-Jähriger deutscher Junge, welcher einen anderen als "Scheiß Juden" bezeichnete. Als ich ihn darauf ansprach, ignorierte er mich und verschwand schließlich.
Es ist einfach trendy zumindest antizionistisch zu sein. Mit der Aussage "Israel ist der Terrorstaat" will man den Anderen zum Einem vermitteln, "Hey, ich kenn mich mit Politik voll krass gut aus. Bin nicht so dumm, wie du denkst", und zum Anderen "Mir tun die armen Palästinenser sooo Leid." Und schon hat man einen neuen Freund gefunden. Das gleiche gilt übrigens für die Aussage "George W. Bush ist [wahlweise: war] scheiße!".
Mit solchen einfachen Floskeln findet man schnell Freunde, macht sich gleich noch beliebt und klingt auch noch nicht ungebildet... Grandios!
18.12.2007
Mutter erstattet Anzeige gegen Lehrer
Dass es aber zu einem Verfahren gegen die Lehrkärfte kommt ist sehr unwahrscheinlich.
15.12.2007
9-Jähriger schlägt 3 Lehrkräfte
"Der türkischstämmige Drittklässler habe "den Unterricht massiv gestört und Lehrer sowie Mitschüler zunächst provoziert und beleidigt", sagte der Direktor der Schule [...]. Als der Mathematiklehrer einschritt, habe der Junge ihn geohrfeigt. Nachdem der Neunjährige zur Schulstation gebracht worden war, habe er noch den Sozialarbeiter und eine Sportlehrerin geschlagen."
Als "Strafe" wurde der Junge erstmal 2 Wochen von der Schule "suspendiert".
"Der Junge sei schon seit der Einschulung auffällig, heißt es weiter in dem Bericht. Die Betreuung durch einen Sozialarbeiter blieb bislang erfolglos - offenbar auch, weil die Familie des Kindes bisher nicht sehr kooperativ gewesen sei."
13.12.2007
Schulbücher bei den Saudis
Dabei wird der der Islam in den Schulbüchern als die Religion und Zivilisation dargestellt, welche in großer Gefahr. Sie werde vom Säkularismus, Existentialismus, Sozialismus, Panarabismus und Zionismus, welche nebenbei noch bezichtigt wird nach der Weltherrschaft zu sterben, bedroht. Den Schülern wird des Weiteren indoktriniert, sie seien auserwählt und hätten sich vom Rest der Welt abzugrenzen. Außerdem werden die Schüler dazu aufgefordert den Islam zu verbreiten, wenn nötigt, durch den Heiligen Krieg. Ebenfalls, so der Bericht aus dem Jahre 2006, seien die Kreuzzüge noch im vollen Gange und man müsse sich daher wehren. Gewalt gegen Juden, wie sollte es auch anders sein, wird "verherrlicht" und die "Protokolle der Weisen von Zion", die antisemtischen Hetzschrift überhaupt, gilt als wahr.
Auch Sunniten werden bezichtigt nicht "richtige" Muslime zu sein. Und jeder, der kein "richtiger" Muslim sei, hätte nichts anderes als Hass verdient. Auf den Hass gegenüber Schiiten wurde nun verzichtet. Opfer seien aber weiterhin die Ahmadiyya und Baha'i.
"Mit einer Mischung aus Patriotismus und Religion werden die Schüler ab der vierten Klasse in Gemeinschaftskunde unterrichtet, wo besonderes Augenmerk auf Disziplin, Gehorsam und soziales Verhalten gelegt wird. Der Geschichtsunterricht befasst sich jetzt ausschließlich mit dem Leben des Propheten Mohammed, dem ein eigenes Unterrichtswerk gewidmet ist."
Da verbündet sich Nationalismus und Islamismus. Zwei gefährliche, wenn nicht die zwei gefährlichsten, fanatischen Ideologien überhaupt.
So sei der Militärdienst die höchste Form von Dienst am Vaterland. Für die Verteidigung des Vaterlands im Dschihad soll man unter Umständen auch einen ehrenvoller Tod sterben - dies wird bereits Fünftklässlerin beigebracht.
Über die Weltgeschichte und Länder außerhalb des Islam wird erst spät (ab der 11. Klasse) oder gar nicht berichtet.
Daher wird den Schulkinder ein einseitiges Bild der Geschichte beigebracht, in welcher der, trotz einiger Niederlagen, unbesiegbare Islam die halbe Welt beherrschte habe und „alle Abtrünnigen ausradierte und für Ordnung und Gerechtigkeit“ sorgte.
Der Islam befinde sich zur Zeit im Aufbruch "- vor allem in demographischer Hinsicht, und zwar in allen Weltgegenden".
Das „Kreuzzüglertum“ [wird] als „Fortsetzung des Verrats der hinterlistigen Juden“ an Mohammed und mit dem „Weltzionismus“ assoziiert.
Der Nahostkonflikt sei aber hingegen überaus "sachlich" beschrieben, nur den Juden / Zionisten wird nachgesagt, sie würden die Eroberung der islamischen Gebiete anstreben. Wie kann der Nahostkonflikt dann bitte sachlich sein?
"Um so mehr plädieren die neuen saudischen Lehrbücher, die nach wie vor den geschichtlich eigentlich schon überholten säkularen Panarabismus als Feind markieren, für eine globale islamische Solidarität und für die Abwehr des westlichen, heute vor allem kulturellen Imperialismus. Gegen diesen will das Königreich Saud die Muslime überall auf der Welt stärken und zur Schaffung, so wörtlich, besserer islamischer Gesellschaften beitragen - mit Hilfe der Scharia, des islamischen Religionsgesetzes. Das sollte man gerade auch im Westen ernst nehmen."
26.11.2007
Ein Teddy namens Mohammed...
Da Angriffe von religiösen Fanatikern befürchtet werden, wurde die Schule erstmal bis Januar geschlossen.
02.11.2007
Einmal wie ein Moslem fühlen
Kommentar von Lori aus London dazu:
"Do ANY Muslim teachers contemplate dressing up in Jewish devout wardrobe?
Or is it "haram" {forbidden} to dress up as Apes and Pigs? [what Islamists call Christians & Jews]."
20.10.2007
Die Wahrheit über die Holocauststreichung aus dem britischen Schulunterricht
Vor Längerem habe ich mal darüber berichtet, dass an einigen englischen Schulen die Lehrplaneinheit des Holocaust aus Respekt vor muslimischen Schülern gestrichen wurde. Folgendes Video stellt diese Tatsache einmal richtig und korrekt dar:
Die Tatsache stimmt also, es soll sich aber nur an einer Schule ereignet haben. Dennoch ist eine Schule, eine Schule zuviel.
29.08.2007
Ganz normaler Wahnsinn - Lehrer-sein
Spiegel.de - Lehrer: Ganz normaler Wahnsinn
"24 Kinder sind in der dritten Klasse, darunter türkische, russische, deutschrussische sowie ein albanisches, ein italienisches und ein mazedonisches Kind. Die Schulleiterin und ich arbeiten zunächst gemeinsam, beginnen mit einer leichten Übung und lassen einen kurzen Text abschreiben. Das Ergebnis: Kein Kind schafft es fehlerlos, manche Texte sind kaum zu entziffern - im dritten Schuljahr.
Dritter Tag, ich lerne den Unterrichtsalltag als ganz normalen Wahnsinn kennen. In der Klasse ist es meist laut, jeden Tag haben fünf bis zehn Kinder ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Sie haben Bücher nicht dabei, Hefte vergessen. Ich brülle oft, um für Ruhe zu sorgen - obwohl ich weiß, dass das falsch ist."
"In der Eingangsphase behalten Kinder von sechs Jahren trotz mehrfacher Ermahnung ihren Lolli im Mund, malen statt der gewünschten Raupe Nimmersatt lieber die Diddl-Maus und bringen während des Unterrichts ein Regal zum Einsturz.
Im Montagmorgenkreis der dritten Klasse, in dem die Kinder ihre Erlebnisse vom Wochenende erst aufschreiben, dann vortragen sollen, bringt ein türkischer Junge in zehn Minuten zu Papier: Ic wa chbil - ich war spielen. Wir sind im dritten Schuljahr.
In der Frühstückspause prügeln sich plötzlich zwei Jungs, schlagen sich ins Gesicht, treten sich in den Bauch. Einen Tipp bekomme ich aus dem Kollegium: Nicht selbst dazwischengehen, sonst kriegt man noch was ab. Lieber andere Kinder dazwischenschicken, die schaffen das besser."
Nach 6 Wochen resignierte die Aushilfslehrerin schließlich frustriert.
08.07.2007
13.06.2007
28.05.2007
Schulaufführung in Palästina
19.04.2007
Erstklässler entdeckt Crack in seiner Tasche
Spiegel
27.02.2007
Schnitt in die Zunge
Zum Spiegel.de Artikel
15.02.2007
Drogenaufgabe für Schüler
"Smoky J. verkauft Methamphetamin. Sein Beschaffer sagt ihm, er müsse bis Ende des Monats Stoff für 1000 Dollar verkauft haben. Wenn Smoky in der ersten Woche 240 Dollar und in der zweiten Woche 532 Dollar eingenommen hat, wie viel braucht er dann noch, um nicht zusammengeschlagen zu werden?"Zum Spiegel.de Artikel
09.02.2007
Die Hölle mal chemisch betrachtet
Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme annehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle
verlassen. Um festzustellen, wieviele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion
angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigen muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:
"Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..."
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl."