So nutzt ASU Zoom, um Studierenden ein verbessertes Lernerlebnis zu bieten

Adrienne Wooten ist Senior Instructional Designer am Mary Lou Fulton Teachers College der Arizona State University. Als Teil des Office of Digital Learning hilft das Team den Dozenten, ihre Kurse online zu stellen, die Kurse zu verwalten und das Lernerlebnis für die Studierenden zu verbessern.

„Unsere Mission besteht darin, Wissen zu schaffen, Menschen zu mobilisieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Bildung zu ergreifen. Zoom ist eines der Produkte, die es uns ermöglichen, dies zu tun“, sagt Wooten.

Sie beschreibt mehrere spezifische Vorteile, die Zoom Hochschuleinrichtungen wie der ASU bieten kann. Dazu gehören:

Aufbau einer tieferen Verbindung

„Online-Bildung hat einen langen Weg zurückgelegt. Früher hieß es: „Sieh dir die Präsentation an und beantworte die Fragen.“ Es gab überhaupt keine Verbindung zwischen den Menschen. Aber mit Tools wie Zoom sind wir in der Lage, Menschen tatsächlich zu verbinden und das Erlebnis realer zu gestalten.“

Einfache Einrichtung und größere Akzeptanz

„Wir hatten vorher ein anderes Produkt, um uns virtuell zu verbinden, und die Einrichtung war ziemlich kompliziert. Das war nicht benutzerfreundlich. [Zoom] Es ist so viel einfacher, wenn es einfach von selbst läuft. Es ist keine Einrichtung erforderlich, die Studierenden haben keine Probleme bei der Nutzung und wir bekommen nichts als großartige Bewertungen.“

Mehr Interaktion zwischen Lehrkräften und Studierenden

„Zoom ist so einfach zu nutzen und eine echte Erleichterung für die Lehrkräfte. Sie haben mehr Zeit für ihre Studierenen und können sich virtuell mit ihnen treffen, was zu einem verbesserten Lernerlebnis führt.“

Virtuelle Dozentenbüros mit Zoom und Slack

„Wir haben private Kanäle in Slack eingerichtet, die als virtuelle Büros fungieren. Und wir verwenden Zoom innerhalb dieser Integration, um Studierende in diesen kleinen Gruppen gezielt anszusprechen.“