Checkpoint

Der einfachste Weg ist es, Beispiele zu verwenden, die die verschiedenen Arten zeigen, wie die sogenannten „Checkpoints“ verwendet werden können.

Beispiel 1.
Die Kontrollleuchte zeigt „Reserve“. Der Fahrer hat einen Datensatz erfasst und Wegstrecke und Datum angegeben und ebenfalls die „Checkpoint“ Checkbox angekreuzt. In den Fahrzeugeinstellungen der Anwendung wurde die Reserve mit 3 l Volumen angegeben. Das Programm weiß nun, dass der Tank an diesem Checkpoint etwa 3 Liter enthält.

Beispiel 2.
Das Auto hat ein Problem – der Kraftstoffpegel wird nicht korrekt angezeigt. Der Motor beginnt zu schlecht laufen und macht Geräusche, sobald die Tankanzeige ein Viertel anzeigt. Jetzt ist Checkpoint-Zeit – der Fahrer sollte nun den verbleibende Kraftstoff im Tank aufzeichnen und nicht vergessen, den neuen Datensatz als „Checkpoint“ zu kennzeichnen.

Auch ein voller Tank kann als „Checkpoint“ bezeichnet werden – das Prinzip ändert sich nicht – es ist ein künstlich nachweisbarer Kraftstoffrest im Tankt. Die Zuverlässigkeit hängt von vielen Faktoren wie Wetter, Position des Fahrzeugs, Präzision, Augen und Ohren des Fahrers ab. Dieses Verfahren der Anzeige der verbleibenden Kraftstoff im Tank ist möglich, aber wegen der größeren Unsicherheit definitiv nicht empfohlen (verglichen mit der Verwendung der „Den Tank “voll” machen“ -Methode).