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GUI-Tools: EVFSGUI 2.5 final stuff (including helpfiles EN and DE)

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Line 
1:userdoc.:title.Samba Client GUI Onlinehilfe
2:docprof toc=123.
3.***************************************************
4.*** IPF-Generator Version 0.82 for Framework IV ***
5.***************************************************
6
7:h1 res=100 name=concepts.Konzept
8
9:font facename='Default' size=0x0.Der Samba Client f&ue.r eComStation funktioniert nach folgendem
10Konzept&colon.
11:dl break=fit tsize=16.
12:dt.:hp2.Virtuelles Laufwerk&colon.
13:dd.:ehp2.Um die Netzwerk-Ressourcen einzubinden&comma. wird ein Volume
14(dargestellt durch einen oder mehrere neue Laufwerksbuchstaben)
15angelegt (siehe unten). Das Betriebssystem sieht diese Laufwerke
16als Netzwerk-Laufwerke.
17:p.Die Funktionalit&ae.t der virtuellen Laufwerke wird entweder
18durch EVFS (Bestandteil von eComStation) oder durch Netdrive
19(Shareware) zur Verf&ue.gung gestellt.
20
21:dt.:hp2.Mount-Point&colon.
22:dd.:ehp2.Auf dem virtuellen Laufwerk k&oe.nnen Verzeichnisse angelegt
23werden&comma. mit diesen Verzeichnissen werden die
24SMB-Netzwerk-Freigaben verbunden werden. Ein virtuelles Laufwerk
25kann eine beliebige Anzahl von Mount-Points enthalten;
26Mount-Points k&oe.nnen auch innerhalb anderer Mountpoint erstellt
27werden(wie eine normale Verzeichnis-Hierarchie).
28
29:dt.:hp2.Ferne SMB-Netzwerk-Freigaben&colon.
30:dd.:ehp2.Es k&oe.nnen ein oder mehrere Freigaben gemeinsam mit einem
31Mount-Point verbunden werden. Der Mount-Point kann das
32Laufwerk&comma. das Root-Verzeichnis oder ein Unterverzeichnis
33sein.
34
35:p.Wie erw&ae.hnt k&oe.nnen mehrere SMB-Netzwerkfreigaben mit einem
36Mount-Point verbunden werden. Dies ist im allgemeinen nicht
37empfehlenswert&comma. da die Netzwerkinfrastruktur in diesem Fall
38schwer zu durchschaue und eher verwirrend sein kann.
39:edl.
40:p.:hp2.Hinweis:ehp2.&colon. EVFS (und Netdrive) unterst&ue.tzt
41Freigaben&comma. die Datei- und Verzeichnisnamen im Netz zur
42Verf&ue.gung stellen. Netzwerk-Drucker werden von EVFS (und
43Netdrive) nicht unterst&ue.tzt (es gibt jedoch andere Tools mit
44denen sich das bewerkstelligen l&ae.sst).
45
46:p.:hp2.Hinweis zur Verwendung von Netdrive:ehp2.&colon. EVFSGUI unterst&ue.tzt
47nur den CIFS&slr.SMB-Plugin von Netdrive&comma. nicht aber andere
48Verbindungen&comma. wie Local&comma. FTP oder DAV.
49Unterst&ue.tzung f&ue.r andere Plugins ist angedacht.
50
51:h1 res=200 name=menubar.Hauptmen
52
53:font facename='Default' size=0x0.Das Hauptmen&ue. hat folgende Struktur&colon.
54
55:p.:hp2.Datei&colon.
56
57:p.Laden:ehp2.&colon. L&ae.dt eine zuvor gespeicherte Profil-Datei und
58reaktiviert die Konfiguration die zuvor gespeichert worden ist.
59
60:p.:hp2.Speichern:ehp2.&colon. Damit k&oe.nnen Sie die gegenw&ae.rtig aktiven
61Mount-Points und Ressourcen in einem Profil speichern. Ein Profil
62ist eine reine Text-Datei (mit der Erweiterung :hp2.evp:ehp2. bei Verwendung
63von EVFS oder :hp2.ndc:ehp2. bei der Verwendung von Netdrive)&comma. in der
64die aktuellen Verbindungsdaten gespeichert werden.
65
66:p.:hp2.Autostart:ehp2.&colon. Erzeugt ein Objekt im Autostart-Ordner&comma.
67welches ein zuvor gespeichertes Profil beim Start des Computers
68automatisch l&ae.dt&comma. und die gespeicherten Verbindungen
69wiederherstellt.
70
71:p.:hp2.LMHOSTS zur&ue.cksetzen:ehp2.&colon. L&oe.scht den Inhalt der LMHOSTS
72Datei.
73
74:p.:hp2.Anmeldeinformationen zur&ue.cksetzen:ehp2.&colon. L&oe.scht den
75Benutzernamen und das Passwort aus dem Speicher. Diese m&ue.ssen
76bei der n&ae.chsten Anmeldung erneut eingegeben werden.
77
78:p.:hp2.Kontrollprogramm starten&slr.stoppen:ehp2.&colon. Startet&slr.Stoppt
79das Kontrollprogramm des Samba Clients.
80
81:p.:hp2.Schlie&Beta.en:ehp2.&colon. Schlie&Beta.t die grafische
82Benutzeroberfl&ae.che.
83
84:p.:hp2.Bearbeiten&colon. Reflektiert das Kontextmen&ue. des linken
85Panels (aktuelle Verbindungen)
86
87:p.Ausgew&ae.hlt:ehp2.&colon. Reflektiert das Kontextmen&ue. des rechten
88Panels (Netzwerkumgebung oder Verbindungsdetails).
89
90:p.:hp2.Hilfe:ehp2.&colon. Zeigt die Hilfe f&ue.r das Hauptfenster.
91
92:h1 res=300 name=commandline.Kommandozeilenoptionen
93
94:font facename='Default' size=0x0.EVFSGUI kennt die folgenden Kommandozeilenparameter&colon.
95:dl break=fit tsize=16.
96:dt.:hp2.-ndfs:ehp2.&colon.
97:dd.EVFSGUI arbeitet sowohl mit EVFS&comma. dem eComStation Virtual
98Filesystem f&ue.r SMB&slr.CIFS&comma. als auch mit Netdrive. Bei
99EVFS handelt es sich um eine modifizierte Version von
100Netdrive&comma. welche ausschlie&Beta.lich den SMB&slr.CIFS
101Plugin (ndpsmb.dll) unterst&ue.tzt. :p.Zus&ae.tzlich zu EVFS kann
102aber auch die Vollversion von Netdrive mit EVFSGUI benutzt
103werden&comma. wobei automatisch erkannt wird&comma. welche der
104beiden Versionen installiert sind.
105:p.Sind beide installiert&comma. wird EVFS bevorzugt. Mit dem -ndfs
106Schalter kann die Verwendung von Netdrive erzwungen werden.
107:edl.
108:p.Der Autostart-Mechanismus benutzt dar&ue.berhinaus die folgenden
109Kommandzeilenparameter&colon.
110:dl break=fit tsize=16.
111:dt.:hp2.Profildatei:ehp2.&colon.
112:dd.L&ae.dt die Datei mit der Endung :hp2.evp:ehp2. f&ue.r EVFS&comma. bzw. :hp2.ndc
113:ehp2.f&ue.r Netdrive restauriert alle Verbindungen.
114:p.Eine Profildatei kann auch mitttels Drag und Drop auf das linke
115Panel gezogen werden&comma. um die entsprechenden Verbindungen
116herzustellen.
117:dt.:hp2.-nogui:ehp2.&colon.
118:dd.&Oe.ffnet statt des normalen EVFSGUI-Fensters nur ein kleines
119Statusfenster.
120:dt.:hp2.-autoclose:ehp2.&colon.
121:dd.Schlie&Beta.t EVFSGUI automatisch nach 3 Sekunden wieder.
122:dt.:hp2.-delay&colon.
123:dd.:ehp2.Wartet 60 Sekunden bevor die Verbindungen wiederhergestellt
124werden. Nach -delay kann die Anzahl der zu wartenden Sekunden
125angegeben werden.
126:edl.
127
128:h1 res=400 name=main.Hauptfenster
129
130:font facename='Default' size=0x0.Das eComStation Virtual File System for SMB (EVFS) ist ein Netzwerk-Client basierend auf Samba und NetDrive. Es wurde entworfen&comma. um einen einfachen Zugriff auf freigegebene Dateien und Verzeichnisse in auf
131SMB-basierten lokalen Netzen zu erhalten.
132Informationen &ue.ber die grundlegenden Konzepte der EVFS finden Sie in dieser Datei.
133
134:p.Das EVFS Graphical User Interface (EVFSGUI) ist eine einfache
135Benutzeroberfl&ae.che zu EVFS (bzw. zu Netdrive). Diese Seite
136beschreibt das Hauptfenster von EVFSGUI und dessen verschiedene
137Darstellungsm&oe.glichkeiten.
138:ul.
139:li.:link reftype=hd refid=current.Aktuelle Verbindungen:elink.
140:li.:link reftype=hd refid=dialog.Dialogansicht:elink.
141:li.:link reftype=hd refid=smbtree.Netzwerkungebung:elink.
142:li.:link reftype=hd refid=condet.Verbindungsdetails:elink.
143:eul.
144
145:h2 res=420 name=current.Aktuelle Verbindungen
146
147:p.:font facename='Default' size=0x0.Das Bedienfeld f&ue.r aktuelle Ressourcen auf der linken Seite
148des Fensters zeigt alle virtuellen EVFS Laufwerke und
149Mount-Points&comma. die derzeit angelegt sind&comma. und die
150Ressourcen (falls vorhanden)&comma. die mit ihnen verbunden sind.
151Diese befinden sich in einem Container-Element&comma. welches den
152gr&oe.&Beta.ten Teil des Fensters auf der linken Seite ausmacht.
153
154:p.Unterhalb des Container befinden sich zwei
155Schaltfl&ae.chen&colon.
156:dl break=fit tsize=16.
157:dt.:hp2.Trennen:ehp2.&colon.
158:dd.Sie diese Taste l&oe.scht (oder trennt) das aktuell
159ausgew&ae.hlte virtuelle Laufwerk. Alle verbundenen Ressourcen
160(einschlie&Beta.lich jener mit darin enthaltenen Mount-Points
161verbundenen)&comma. l&oe.scht alle Mount-Points auf dem
162Laufwerk&comma. und entfernt den Laufwerksbuchstaben aus dem
163Betriebsystem.
164
165:dt.:hp2.Abh&ae.ngen:ehp2.&colon.
166:dd.Diese Schaltfl&ae.che trennt (oder h&ae.ngt ab) jede
167Ressource&comma. die derzeit mit dem Mount-Point verbunden ist.
168
169:p.Wenn der ausgew&ae.hlte Mount-Point weitere Mount-Points
170enth&ae.lt&comma. werden diese nicht betroffen sein.
171
172:p.Enth&ae.lt der Mount-Point keine weiteren Mount-Points&comma.
173dann wird der ausgew&ae.hlte Mount-Punkt wird ebenfalls entfernt
174werden - es sei denn&comma. es ist das Quellverzeichnis eines
175Laufwerks.
176:edl.
177:p.Ein Rechtsklick auf einen Mount-Point zeigt ein Kontextmen&ue.
178mit derselben Funktionalit&ae.t an&comma. jedoch nur jeweils
179ausw&ae.hlbare Men&ue.eintr&ae.ge.
180
181:h2 res=430 name=dialog.Dialogansicht
182
183:font facename='Default' size=0x0.Das neue Ressource-Panel auf der rechten Seite&comma. erlaubt
184Ihnen&comma. eine neue Ressource zu definieren und zu verbinden.
185
186:p.:hp2.Verbinden:ehp2.&colon. Zeigt an&comma. wieviele und welche Art von
187Ressource verbunden werden soll.
188
189:p.:hp2.Einzelne Freigabe:ehp2.&colon. Die einfachste Art der Verbindung&colon.
190Die angegebene Freigabe wird verbunden. Der Server- und
191Freigabename m&ue.ssen angegeben werden; die Arbeitsgruppe ist
192optional.
193
194:p.:hp2.Alle Freigaben auf dem Server:ehp2.&colon. Alle Freigaben des
195angegebenen Servers werden verbunden. Jede Freigabe wird als ein
196Unterverzeichnis unter dem Mount-Point verbunden. Der Servername
197muss angegeben werden; die Arbeitsgruppe ist optional.
198
199:p.:hp2.Alle Server in der Arbeitsgruppe:ehp2.&colon. Alle Server in der
200angegebenen Arbeitsgruppe werden verbunden. Jeder Server wird als
201ein Unterverzeichnis unter dem Mount-Point&comma. mit seinen
202Freigaben als Unterverzeichnisse darunter. Der Arbeitsgruppenname
203muss angegeben werden.
204
205:p.:hp2.Alle verf&ue.gbaren Arbeitsgruppen:ehp2.&colon. Alle Arbeitsgruppen in
206einem Netzwerk werden verbunden. Jede Arbeitsgruppe wird als ein
207Unterverzeichnis unter dem Mount-Point. Der sogenannte
208Master-Browser (entweder ein Server oder eine Arbeitsgruppe)
209f&ue.r das Netz muss angegeben werden.
210
211:p.:hp2.Server:ehp2.&colon. Der CIFS (NetBIOS) Name des Servers&comma. mit dem
212Sie eine Verbindung herstellen m&oe.chten&comma. falls
213zutreffend.
214
215:p.:hp2.Freigabe:ehp2.&colon. Die Namen der Freigaben (auf dem angegebenen
216Server)&comma. mit denen verbunden werden soll&comma. wenn
217"Einzelne Freigabe" ausgew&ae.hlt ist (siehe oben).
218
219:p.:hp2.Arbeitsgruppe:ehp2.&colon. Der Name der LAN-Workgroup oder Domain zu
220der die Verbindung hergestellt werden soll. Dies ist
221optional&comma. es sei denn&comma. "alle Server in
222Arbeitsgruppen" ausgew&ae.hlt ist (siehe oben).
223
224:p.:hp2.Master Browser:ehp2.&colon. Diese Option ist nur verf&ue.gbar&comma.
225wenn "alle verf&ue.gbaren Arbeitsgruppen" ausgew&ae.hlt ist
226(siehe oben). In diesem Fall wird der Name des Servers oder der
227Arbeitsgruppe&comma. die als Master Browser f&ue.r das Netzwerk
228fungiert&comma. in das Eingabefeld eingetragen.
229
230:p.Die Checkbox unter dem Eingabefeld legt fest&comma. ob der
231eingegebene Name von einem Server oder einer Arbeitsgruppe ist.
232
233:p.:hp2.Erweitert:ehp2.&colon. Dieses Schaltfl&ae.che &oe.ffnet den Dialog
234f&ue.r erweiterte Verbindungsoptionen.
235
236:p.:hp2.Benutzer-ID:ehp2.&colon. Geben Sie die Benutzer-ID&comma. die verwendet
237werden soll&comma. um auf die Ressource zuzugreifen. Wenn das
238Feld leer gelassen wird&comma. wird die Standard-Benutzer-ID des
239"Gastes" benutzt.
240
241:p.:hp2.Passwort:ehp2.&colon. Geben Sie das Passwort f&ue.r den angegebenen
242Benutzer-ID ein. Wenn das Feld leer gelassen wird&comma. wird ein
243Null-Passwort ('') verwendet.
244
245:p.:hp2.Verbinden mit:ehp2.&colon. Geben Sie den gew&ue.nschten Mount-Point
246ein&colon. Das hei&Beta.t&comma. das virtuelle Laufwerk und
247(optional) das Unterverzeichnis mit dem die Ressource verbunden
248werden soll.
249
250:p.Wenn das ausgew&ae.hlte virtuelle Laufwerk noch nicht
251existiert&comma. wird es automatisch angelegt. Wenn ein
252Unterverzeichnis angegeben wird&comma. wird es automatisch
253erstellt&comma. wenn es nicht bereits vorhanden sind.
254
255:p.:hp2.Verbinden mit:ehp2.&colon. Verwenden Sie diese Taste&comma. um mit der
256Ressource zu verbinden&comma. sobald die erforderlichen Felder
257ausgef&ue.llt wurden.
258
259:h2 res=440 name=advanced.Erweiterte Verbindungsoptionen
260
261:font facename='Default' size=0x0.Dieses Fenster enth&ae.lt die folgenden Optionen&colon.
262
263:p.:hp2.Unterst&ue.tzung f&ue.r erweiterte Attribute&colon.
264:p.:ehp2.Hiermit k&oe.nnen Sie angaben&comma. ob die SMB-Netzwerkfreigabe
265erweitere Attribute unterst&ue.tzt..
266
267:p.:hp2.Nur-Lesen-Verbindung&colon.
268:p.:ehp2.Damit kann eingestellt werden&comma. dass eine Freigabe nur zum
269Lesen&comma. nicht jedoch zum Schreiben verwendet werden soll.
270
271:p.:hp2.Mountpoint auch bei Fehlschlag anlegen&colon.
272:p.:ehp2.Ist diese Option aktiviert&comma. bleibt ein Mountpoint auch nach
273einer fehlgeschlagenen Verbindung angelegt. Normalerweise wird er
274in diesem Fall wieder entfernt.
275
276:p.:hp2.Cache timeout:ehp2.&colon.
277:p.Die Zeit in Sekunden f&ue.r die der Cache g&ue.1ltig ist. Wenn
278die Zeit verstrichen ist&comma. wird das Verzeichnis neu
279eingelesen. F&ue.r ein sehr grosses Verzeichnis kann es von
280Vorteil sein&comma. wenn die Zeit erh&oe.ht wird (Als
281Regel&colon. pro 500-800 Dateien 10 Sekunden).
282:p.Standardwert&colon. 10 Sekunden.
283
284:p.:hp2.Cache listings:ehp2.&colon.
285:p.Die Anzahl der Verzeichnisse&comma. die der Cache behalten soll.
286Vorsicht&comma. je h&oe.her dieser Wert desto mehr Speicher wird
287gebraucht.
288:p.Standardwert&colon. 32 Verzeichnisse
289
290:p.:hp2.Anzahl der Bl&oe.cke 64 kB (nur Version 1.x)&colon.
291:p.:ehp2.Legt die Anzahl der Bl&oe.cke im Shared-Memory-Buffer fest&comma.
292mit denen das Programm arbeitet. Auf diese Weise k&oe.nnen Sie
293einstellen&comma. ob Sie eine h&oe.here Geschwindigkeit auf
294Kosten eines h&oe.heren Hauptspeicherverbrauchs verwenden
295m&oe.chten.
296
297:p.Mit der OK-Schaltfl&ae.che werden alle &Ae.nderungen gespeichert
298und das Fenster geschlossen. Mit Schaltfl&ae.che "Abbrechen" wird
299das Fenster ohne die &Ae.nderungen zu speichern geschlossen..
300
301:p.:hp2.Hinweis:ehp2.&colon. Die Optionen&comma. die in diesem Fenster
302eingestellt werden k&oe.nnen&comma. wirken auf alle weiteren
303Verbindungsoperationen&comma. die mit dem Hauptfenster des
304Programmes durchgef&ue.hrt werden&comma. bis Sie das Programm
305beenden. Allerdings werden sie beim n&ae.chsten Start von
306EVFSGUI wieder auf die urspr&ue.nglichen Werte zur&ue.ckgestellt.
307
308:h2 res=450 name=smbtree.Netzwerkumgebung
309
310:p.:font facename='Default' size=0x0.In der Netzwerkumgebung werden im LAN verf&ue.gbare
311Arbeitsgruppen (Domains)&comma. Server bzw. deren Freigaben
312angezeigt.
313
314:p.Entweder mit dem Kontextmen&ue. oder mittels Drag and Drop
315k&oe.nnen neue Verbindungen hergestellt werden.
316
317:h2 res=460 name=condet.Verbindungsdetails
318
319:p.:font facename='Default' size=0x0.In der Ansicht Verbindungsdetails werden die Eigenschaften aller
320im Verbindungen dargestellt&comma. sowohl f&ue.r aktive als auch
321passive Verbindungen.
322
323:p.Mittels Kontextmen&ue.operationen oder Drag und Drop k&oe.nnen
324passive Verbindungen aktiviert bzw. wiederhergestellt werden.
325
326:h2 res=470 name=settings.Globale Einstellungen
327
328:font facename='Default' size=0x0.Folgende globale Einstellungen k&oe.nnen f&ue.r das Programm
329vorgenommen werden&colon.
330
331:p.:hp2.F&ue.r Browsing authentifizieren:ehp2.&colon.
332:p.Normalerweise verwendet das Programm zum Durchsuchen der
333Netzwerkumgebung die Berechtigungen des Gastkontos. Ist diese
334Option aktiviert&comma. wird der Benutzer vor der Aktualisierung
335der Netzwerkumgebung um seinen Benutzernamen und sein Passwort
336gefragt. So k&oe.nnen&comma. je nach Berechtigungen&comma. mehr
337Maschinen bzw. Freigaben angezeigt werden.
338
339:p.:hp2.Netzwerkumgebung sofort aktualisieren:ehp2.&colon.
340:p.Die Netzwerkumgebung mu&Beta. normalerweise durch Auswahl der
341entsprechenden Schaltfl&ae.che aktualisiert werden. Ist diese
342Option aktiviert&comma. geschieht die Aktualisierung automatiwsch
343beim Programmstart.
344
345:p.:hp2.Broadcasts statt dem lokalen Masterbrowser benutzen:ehp2.&colon.
346:p.Fragt die Netzwerkknoten ab&comma. indem Anfragen als Broadcasts
347gesendet werden&comma. statt den lokalen Masterbrowser
348abzufragen.
349
350:p.:hp2.Inaktive Verbindungen merken:ehp2.&colon.
351:p.Ist diese Option aktiviert&comma. merkt sich das Programm auch
352Verbindungen&comma. die zur Zeit nicht wiederhergetellt werden
353k&oe.nnen.
354
355:p.:hp2.Anmeldeinformationen bis zum Neustart merken:ehp2.&colon.
356:p.Ist diese Option aktiviert&comma. speichert der Samba Client die
357Anmeldeinformationen bis zum n&ae.chsten Neustart&comma. sie muss
358dann nicht stets aufs neue eingegeben werden. In bestimmten
359Umgebungen k&oe.nnte das allerdings als Sicherheitsrisiko
360angesehen werden.
361
362:p.:hp2.WINS Server:ehp2.&colon.
363:p.In dieses Feld kann ein im Netzwerk aktiver WINS Server
364(Namensaufl&oe.sungsdienst) konfiguriert werden.
365
366:p.:hp2.Reihenfolge der Namensaufl&oe.sung:ehp2.&colon.
367:p.Mit dieser Einstellung kann die Reihenfolge der Methoden&comma.
368mit der der Client versucht Namen im Netzwerk aufzul&oe.sen
369optimiert. werden.
370:p.:hp2.LMHOSTS Datei verwalten:ehp2.&colon.
371:p.Ist diese Option aktiviert&comma. sollte lmhosts die erste
372Methode der Namensaufl&oe.sung sein. Der Samba Client verwaltet
373die LMHOSTS Datei dann als Cache um Namen schneller
374aufzul&oe.sen.
375
376:p.:hp2.Plugin-Protokollierung aktivieren:ehp2.&colon.
377:p.Das CIFS&slr.SMB-Plugin f&ue.r EVFS (oder Netdrive) hat eine
378eingebaute Protokollierung. Um Protokolle zu produzieren&comma.
379mu&Beta. man eine leere Datei namens ndpsmb.dbg im
380Quellverzeichnis des Bootlaufwerks anlegen. Die Option legt diese
381Datei an bzw. entfernt sie wieder.
382
383:p.Die Protokolldateien log.ndpsmb und log.smbc werden im Pfad der
384Umgebungsvariable LOGFILES abgelegt. Existiert diese nicht&comma.
385erfolgt die Ablage im EVFS (Netdrive) Verzeichnis.
386
387:p.:hp2.Debug:ehp2.&colon.
388:p.Diese Option &oe.ffnet eine Konsole auf der beobachtet werden
389kann&comma. was das Programm zur Zeit tut.
390
391:p.:hp2.Kleine Symbole:ehp2.&colon.
392:p.Mit dieser Option kann zwischen kleiner und gro&Beta.er
393Symboldarstellung gewechselt werden.
394
395:h1 res=500 name=about.Produktinformation
396
397:font facename='Default' size=0x0.eComStation Virtual File System for SMB Graphical User Interface
398(EVFSGUI)
399
400:p.Version 2.5 (J&ae.nner&comma. 2013)
401
402:p.(c) 2009-2013 Herwig Bauernfeind&comma. teilweise auch (c)
4032007-2009 Alex Taylor. All rights reserved.
404
405:p.Es wird die Erlaubnis an Serenity Systems International und
406Mensys BV erteilt EVFSGUI f&ue.r kommerzielle oder andere Zwecke
407zu ver&ae.ndern&comma. zu erweitern und zu verteilen.
408
409:p.:hp2.Weitere Quellen
410
411:p.:ehp2.Samba server and resources&colon.
412http&colon.&slr.&slr.svn.netlabs.org&slr.samba
413:p.Problem reports&colon.
414http&colon.&slr.&slr.svn.netlabs.org&slr.samba&slr.report
415:p.Samba home page&colon. http&colon.&slr.&slr.www.samba.org
416:p.NetDrive home page&colon.
417http&colon.&slr.&slr.www.blueprintsoftwareworks.com&slr.netdrive&slr.
418
419
420:euserdoc.
Note: See TracBrowser for help on using the repository browser.