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CUPSWIZ: Added readme.txt.

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Line 
1:userdoc.
2
3.* ----------------------------------------------------------------------------
4:h1 res=100 name=intro
5 x=left y=bottom width=100% height=100%.Allgemeine Informationen
6:p.Der eCups Printer Wizard ist ein einfaches grafisches Frontend zur
7Einrichtung von CUPS-basierten Druckern.
8:p.Mit diesem Programm k”nnen Sie Ihr Druckerfabrikat und -modell aus der Liste
9der vom CUPS-Server untersttzten Drucker ausw„hlen oder eine CUPS-kompatible
10PPD-Datei importieren, um Ihren Drucker direkt zu identifizieren. Dann k”nnen
11Sie die Druckerverbindung einrichten (z.B. ber USB oder eine von mehreren
12Arten von Netzwerkverbindungen). Ihrem Drucksystem kann dann ein Name und
13eine Beschreibung zugewiesen werden. Der Drucker wird dann
14mit allen notwendigen Parametern erstellt.
15:p.Der eCups Drucker-Assistent arbeitet in einem von zwei Modi.
16Standardm„áig wird nach einer funktionierenden Installation von CUPS auf dem
17lokalen System gesucht. Wenn sie gefunden wird, fragt sie CUPS nach einer Liste
18der untersttzten Drucker (abh„ngig von den installierten Optionen)
19und erm”glicht es Ihnen, einen solchen auszuw„hlen oder diesen mittels
20einer PPD bereitzustellen.
21:p.Falls eine lokale CUPS-Installation nicht gefunden wird, „ndert das Programm
22die Betriebsart auf &osq.remote&csq.. In diesem Modus ben”tigen Sie eine
23bereits laufende Installation von CUPS, auf die in Ihrem lokalen Netzwerk
24zugegriffen werden kann. Alle von Ihnen erstellten Druckerobjekte leiten
25die Auftr„ge an eine bestimmte Druckwarteschlange auf diesem Server weiter.
26In diesem Modus mssen Sie das Druckermodell identifizieren,
27indem Sie eine PPD-Datei direkt bereitstellen.
28:p.Sie k”nnen das Programm anweisen, den &osq.Remote&csq.-Modus zu nutzen.
29Nutzen Sie hierfr den Parameter &osq./R&csq..
30:p.Beachten Sie bitte, daá der &osq.Rremote&csq.-Modus einige Einschr„nkungen
31hat, die folgend aufgelistet werden&colon.
32:ul.
33:li.Anwendungen, die die Existenz einer lokalen CUPS-
34Druckwarteschlange erfordern, k”nnen in diesem Modus nicht drucken. Dies gilt
35insbesondere fr QT-basierte Programme.
36:li.Der entfernte CUPS-Server darf keine Paáwortauthentifizierung aktiviert
37haben.
38:eul.
39
40
41.* ............................................................................
42:h2 res=110 name=howitworks
43 x=left y=bottom width=100% height=100%.Technische Informationen
44:p.In diesem Abschnitt wird kurz erl„utert, wie das eCups-Drucksystem
45funktioniert.
46:p.CUPS (das Common Unix Printing System) ist im Wesentlichen ein
47eigenst„ndiges Druck-Subsystem, das eine eigene Druck-Warteschlange, sowie eine
48Sammlung von Plugin-„hnlichen Druckertreibern beinhaltet.
49Der CUPS-:hp1.Server:ehp1. l„uft auf dem System als Hintergrundprozeá
50und verwaltet alle CUPS-basierten Drucker und Auftr„ge.
51:p.Im Prinzip arbeitet CUPS selbst unabh„ngig vom Standard-Desktop-Drucksystem.
52Anwendungen, die &osq.CUPS-f„hig&csq. sind, k”nnen direkt auf CUPS drucken,
53und dabei alle Desktop-basierten Druckerobjekte vollst„ndig umgehen.
54:p.Die meisten Anwendungen sind jedoch nicht speziell fr die Verwendung von
55CUPS geschrieben. Das hat zur Folge, daá Druckauftr„ge weiterhin ber ein
56Standard-Desktopdruckerobjekt und eine Warteschlange bermitteln mssen.
57Mit eCups werden diese Auftr„ge dann an den CUPS-Server weitergeleitet,
58der die eigentliche Druckverarbeitung steuert.
59:nt.&osq.eCups&csq.ist der Begriff, der das gesamte Framework beschreibt,
60durch das das OS/2-Drucksystem mit den plattformbergreifenden CUPS-Komponenten
61verbunden ist, um ein nahtloses CUPS-basiertes Drucken fr alle Anwendungen
62zu erm”glichen.:ent.
63:p.:hp2.Bisherige Druck-Logik:ehp2.
64:p.Beim Standarddruck, also ohne CUPS und ohne das &osq.althergebrachte&csq.
65Verfahren, besteht die Druckerkonfiguration aus drei Hauptteilen&colon.
66:ul.
67:li.Das Desktop-Druckerobjekt, das einer &osq.Drucker-Warteschlange&csq.
68entspricht, die vom Pr„sentationsmanager-Spooler gesteuert wird.
69:li.Der Pr„sentationstreiber, der Druckdaten aus einer Anwendung in ein fr
70den Drucker geeignetes Format umwandelt.
71:li.Der Porttreiber, der fr die šbertragung der Druckauftragsdaten an den
72Drucker verantwortlich ist, ber die entsprechende Verbindung zum Drucker.
73:eul.
74:p.
75:p.:hp2.die Druck-Logik von eCups:ehp2.
76:p.Eine eCups-Druckerkonfiguration beinhaltet folgende Komponenten&colon.
77:ul.
78:li.Das Desktop-Druckerobjekt, das einer &osq.Druckerwarteschlange&csq.
79entspricht, die vom Presentation Manager-Spooler gesteuert wird.
80:li.Der Pr„sentationstreiber, der Druckdaten aus einer Anwendung in eine
81PostScript-Datei umwandelt, die (optional) druckerspezifische
82Auftragseigenschaften enthalten kann.
83:li.Der Porttreiber von eCups, der fr die šbertragung der PostScript-Jobdatei
84an den CUPS-Server verantwortlich ist.
85:li.Der CUPS-Server selbst, der eine separate CUPS-Druckerdefinition
86und -Warteschlange fr den jeweiligen Drucker verwaltet. Der CUPS-Server nimmt
87die eingehende PostScript-Datei, validiert sie und wendet alle zus„tzlichen
88Auftragseigenschaften an, die durch die CUPS-Druckerdefinition definiert sind.
89:li.Der CUPS-Druckertreiber, der die validierten PostScript-Daten
90in ein druckerspezifisches Format konvertiert. CUPS-Druckertreiber werden
91typischerweise als "Omnibus"-Treiberpakete aus verschiedenen
92Quellen vertrieben. Das betrifft sowohl kommerzielle, als auch
93Community-basierte Treiber. Beliebte Pakete sind Gutenprint, SpliX und HP-LIP.
94:li.Das CUPS-&osq.Backend&csq. (analog zu einem Porttreiber), das fr die
95šbertragung der konvertierten Druckauftragsdaten an den Drucker ber die
96entsprechende (physische oder Netzwerk) Verbindung verantwortlich ist.
97:eul.
98:p.Der eCups Printer Wizard wurde entwickelt, um die Konfiguration aller dieser
99Komponenten gem„á Ihrer Auswahl zu automatisieren.
100:p.Wie Sie sehen k”nnen, ist der eCups-Druck komplexer als das sonst bliche
101Standarddruckverfahren. Eine h„ufige Ursache fr Konfusion ist die Tatsache,
102daá jeder eCups-Drucker im Wesentlichen zweimal definiert ist&colon.
103Einmal als Desktop-Druckerobjekt und einmal als CUPS-Drucker innerhalb
104des CUPS-Servers.
105:p.Diese doppelte Konfiguration macht die Einstellung der
106Druckauftragseigenschaften etwas komplizierter.
107Es gibt einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten&colon.
108:ul.
109:li.Eine normale (nicht CUPS-f„hige) Anwendung ist nur in der Lage
110Auftragseigenschaften einzustellen, die dem Desktop-Druckerobjekt bekannt sind.
111:li.Eine CUPS-f„hige Anwendung verwendet hingegen nur die
112CUPS-Druckerdefinition, um die Auftragseigenschaften zu bestimmen.
113:li.Jedem CUPS-Drucker sind Standard-Job-Eigenschaften zugeordnet.
114Diese k”nnen Sie in der browserbasierten CUPS-Administrationsoberfl„che
115einsehen und auch bearbeiten.
116:li.Alternativ k”nnen Sie auch die Standardeigenschaften der Druckauftr„ge
117eines Druckers im Desktop-Druckerobjekt konfigurieren. Die so definierten
118Auftragseigenschaften gelten nur fr nicht CUPS-f„hige Anwendungen.
119:eul.
120:p.Alle Auftragseigenschaften, die nicht durch das Desktop-Druckerobjekt
121definiert sind, werden aus der CUPS-Druckerdefinition bernommen.
122Dies bietet einen wichtigen Vorteil&colon. Es ist daher m”glich einen
123generischen PostScript-Treiber fr das Desktop-Druckerobjekt zu verwenden und
124dennoch die Vorteile druckerspezifischer Funktionen zu nutzen, solange die
125CUPS-Druckerdefinition diese kennt.
126Der Nachteil dieser Methode ist, daá nicht CUPS-f„hige Anwendungen dann nicht
127in der Lage sind, druckerspezifische Eigenschaften fr einen bestimmten Auftrag
128zum Zeitpunkt des Druckens festzulegen.
129:p.Detaillierte Informationen zu diesen und verwandten Themen finden Sie
130in den eCups FAQ unter&colon. http&colon.//svn.netlabs.org/ecups/wiki/CupsFaq
131
132.* ----------------------------------------------------------------------------
133:h1 res=200 name=model
134 x=left y=bottom width=100% height=100%.Druckerauswahl
135:p.Der erste Schritt beim Erstellen eines CUPS-Druckerobjekts besteht darin,
136den Hersteller und das Modell Ihres Druckers auszuw„hlen.
137:p.Wenn das genaue Modell Ihres Druckers nicht aufgefhrt ist, k”nnen Sie
138ebenfalls ein „hnliches, kompatibles Modell ausw„hlen.
139:p.Informationen darber, welche Drucker untersttzt werden und welche Treiber
140kompatibel sind, finden Sie in der OpenPrinting-Datenbank unter
141der Adresse&colon. http&colon.//www.openprinting.org/printers
142
143:p.:hp2.Importieren einer PPD:ehp2.
144:p.Wenn Ihr Drucker PostScript nativ untersttzt, k”nnen Sie eine vom
145Hersteller bereitgestellte PPD-Datei mit der Option :hp2.--Custom--:ehp2.
146importieren.
147:nt.Sie k”nnen auch eine PPD-Datei als Verknpfung importieren, um die Marke
148und das Modell Ihres Druckers aus der Liste auszuw„hlen.
149Wenn Ihr Drucker jedoch kein nativer PostScript-Drucker ist, :hp1.muá:ehp1. er
150von einem der von Ihnen installierten CUPS-Treiberpakete untersttzt werden.
151Ebenfalls muá die von Ihnen bereitgestellte PPD-Datei speziell fr die
152Verwendung mit CUPS geschrieben worden sein.:ent.
153
154:p.:hp2.Bevor Sie fortfahren:ehp2.
155:p.Vergewissern Sie sich, daá Ihr Drucker angeschlossen ist (entweder physisch
156oder ber eine funktionierende Netzwerkverbindung) und eingeschaltet ist,
157bevor Sie die Schaltfl„che :hp2.Weiter:ehp2. klicken.
158
159
160.* ----------------------------------------------------------------------------
161:h1 res=300 name=connection
162 x=left y=bottom width=100% height=100%.Verbindung ausw„hlen
163:p.Wenn Sie auf diese Seite gelangen, durchsucht der eCups-Druckerassistent Ihr
164System und Ihr Netzwerk nach angeschlossenen Druckern. Bei langsamen Systemen
165bzw. Netzwerken kann dies einige Augenblicke dauern.
166:p.Abh„ngig von Ihrer Netzwerkkonfiguration kann es vorkommen, daá ggf.
167nicht alle Netzwerkdrucker automatisch erkannt werden. Fr den Fall daá ihr
168Netzwerkdrucker nicht erkannt wird, w„hlen Sie :hp2.Netzwerk- oder anderer
169Drucker (manuelle Konfiguration):ehp2. und konfigurieren Sie ihn manuell.
170N„here Informationen hierzu finden Sie unter diesem Link&colon.
171:link reftype=hd refid=network.Konfigurieren eines Netzwerkdruckers:elink.
172
173:p.Wenn Sie einen USB-Drucker installieren, sollte dieser in der Liste der
174erkannten Drucker erscheinen. Ist dies nicht der Fall, verlassen Sie den
175eCups-Druckerassistenten, vergewissern Sie sich, daá der Drucker angeschlossen
176und eingeschaltet ist, und versuchen Sie den Vorgang dann erneut.
177
178
179.* ............................................................................
180:h2 res=310 name=network
181 x=left y=bottom width=100% height=100%.Konfigurieren eines Netzwerkdruckers
182:p.Die Einstellungen in diesem Dialogfeld legen fest, wie Ihr Netzwerkdrucker
183angeschlossen ist.
184:p.Zuerst mssen Sie die Art der Netzwerkverbindung mit Hilfe der
185:hp2.Netzwerkprotokollsteuerung:ehp2. ausw„hlen. Die brigen Optionen variieren
186je nach Netzwerktyp.
187:dl break=all.
188:dt.:hp2.Internet-Druckprotokoll (IPP):ehp2.
189:dd.IPP ist ein modernes TCP/IP-Protokoll fr Netzwerkdrucker, das eine Reihe
190von erweiterten Funktionen wie Verschlsselung, Authentifizierung und
191Auftragssteuerung untersttzt. CUPS selbst verwendet IPP, wenn es seine Drucker
192ber das Netzwerk verteilt, so daá Sie diese Option normalerweise
193w„hlen wrden, wenn Sie sich mit einem entfernten CUPS-Server verbinden.
194:dl break=fit tsize=30.
195:dt.Drucker- oder Serveradresse
196:dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Remote-Servers ein.
197Standardm„áig erwartet CUPS, daá der Server unter dieser Adresse
198auf Port 631 kommuniziert; Sie k”nnen jedoch einen anderen Port konfigurieren,
199indem Sie an diese Adresse ein Doppelpunkt gefolgt von der Portnummer anh„ngen.
200:dt.Name der Druckerwarteschlange
201:dd.Geben Sie hier den Namen des Druckers auf dem Server ein. Das erforderliche
202Format kann je nach Druckserver variieren; Bei einem entfernten CUPS-Server hat
203der Name normalerweise die folgende Form&colon. :xmp.Printers/:hp1.Name:ehp1.
204:exmp.
205Fr andere IPP-Druckerserver finden Sie in der Dokumentation des Herstellers
206den richtigen Queue-Namen.
207:dt.Nutzer-ID &amp. Kennwort
208:dd.Wenn der Server eine Benutzerkennung und/oder ein Paáwort ben”tigt,
209geben Sie diese hier ein. Andernfalls k”nnen diese Felder leer bleiben.
210:edl.
211:dt.:hp2.AppSocket/JetDirect:ehp2.
212:dd.Dies ist ein einfaches TCP/IP-Protokoll, das gelegentlich als
213&osq.IP-Rohdruck&csq. bezeichnet wird. Es wird von vielen Netzwerkdruckern
214und Druckservern untersttzt.
215:dl break=fit tsize=30.
216:dt.Drucker- oder Serveradresse
217:dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Netzwerkdruckerservers ein.
218Bei Druckern mit integrierter JetDirect-Untersttzung ist dies
219die IP-Adresse des Druckers selbst.
220:edl.
221:dt.:hp2.Line Printer Remote daemon (LPD):ehp2.
222:dd.LPD (oder LPR) ist das „lteste und h„ufigste verwendete
223Netzwerkdruckprotokoll. Praktisch alle TCP/IP-Netzwerkdrucker und Druckserver
224sollten dies untersttzen.
225:dl break=fit tsize=30.
226:dt.Drucker- oder Serveradresse
227:dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Netzwerkdruckerservers ein.
228Bei Druckern mit integriertem LPD-Server ist dies die IP-Adresse
229des Druckers selbst.
230:dt.Name der Druckerwarteschlange
231:dd.Geben Sie den Namen des Druckers auf dem Server ein. Wenn kein expliziter
232Ger„tename erforderlich ist, geben Sie :hp2.*:ehp2. an oder lassen Sie dieses
233Feld leer. Dies ist blicherweise der Fall, wenn der LPD-Server bereits
234im Drucker integriert ist
235:dt.Benutzer-ID (falls erforderlich)
236:dd.Wenn der Server eine Benutzerkennung ben”tigt, geben Sie diese hier ein,
237ansonsten k”nnen Sie dieses Feld leer lassen.
238:edl.
239:dt.:hp2.Windows/SMB-Netzwerk:ehp2.
240:dd.Das SMB-Protokoll wird vom Windows Netzwerk, als auch von Samba-Servern
241und verschiedenen dedizierten Druckservern verwendet.
242:dl break=fit tsize=30.
243:dt.Name des Druckerservers
244:dd.Geben Sie den Netzwerknamen (LAN) des Druckerservers ein. Verwenden Sie
245hier bitte nicht den &osq.\\&csq. Pr„fix.
246:dt.Name des freigegebenen Druckers
247:dd.Geben Sie den Namen der Netzwerkfreigabe des entfernten Druckers ein.
248:dt.Benutzer-ID &amp. Kennwort
249:dd.Falls fr den Zugriff auf diesen gemeinsamen Drucker eine Benutzerkennung
250und ein Paáwort erforderlich sind, geben Sie diese hier an. Andernfalls k”nnen
251diese Felder leer bleiben.
252:edl.
253:dt.:hp2.Bestehender CUPS-Drucker:ehp2.
254:dd.Diese Option setzt voraus, daá die Druckerdefinition bereits auf einem
255lokalen oder entfernten CUPS-Server erstellt wurde.
256Wenn Sie diese Option w„hlen, umgeht der eCups-Druckerassistent die Erstellung
257der CUPS-Druckerwarteschlange, und erstellt schlicht ein
258Presentation Manager-Druckger„t, sowie einen Port, um Auftr„ge direkt an den
259CUPS-Server zu senden.
260:dl break=fit tsize=30.
261:dt.CUPS-Servername
262:dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des CUPS-Servers ein, auf dem
263dieser Drucker bereits definiert ist. Verwenden Sie fr das lokale System
264&osq.localhost&csq. oder die IP-Adresse 127.0.0.1.
265:dt.CUPS-Druckername
266:dd.Geben Sie den Namen der CUPS-Druckerwarteschlange ein, wie sie auf
267dem Server definiert ist.
268:edl.
269:p.Sie k”nnen diese Option alternativ zu IPP fr den Druck auf einen entfernten
270CUPS-Server verwenden. In diesem Fall wird es jedoch keine lokale
271CUPS-Warteschlange fr den betreffenden Drucker geben, was dazu fhren kann,
272daá CUPS-f„hige Anwendungen nicht auf diesen Drucker zugreifen k”nnen.
273:p.Diese Option erfordert, daá der CUPS-Server nicht dafr konfiguriert ist,
274eine Authentifizierung fr den Druck anzufordern.
275:nt.Wenn CUPS nicht lokal installiert ist, ist dies die einzige verfgbare
276Option.:ent.
277:edl.
278:p.Jedes Netzwerkprotokoll, auáer dem :hp2.bestehenden CUPS-Drucker:ehp2.
279setzen voraus, daá CUPS auf dem lokalen System installiert ist.
280:p.W„hlen Sie das Protokoll, das Ihr Drucker (oder sein Druckserver)
281am besten untersttzt. Konsultieren Sie hierzu auch die Dokumentation Ihres
282Druckers oder Servers, bzw. fragen Sie Ihren Netzwerkverwalter.
283Falls Sie sich nicht sicher sind, versuchen Sie zuerst, LPD oder AppSocket
284zu verwenden.
285:nt.Wenn Sie auf einen Drucker zugreifen m”chten, der bereits auf einem
286entfernten CUPS-Server definiert ist, haben Sie die M”glichkeit, entweder
287:hp2.Internet Printing Protocol (IPP):ehp2. oder
288:hp2.Existierender CUPS-Drucker:ehp2. auszuw„hlen. Von diesen beiden Methoden
289fhrt jedoch nur die erste (IPP) zur Erstellung einer lokalen
290CUPS-Druckwarteschlange, die von bestimmten Anwendungen (insbesondere solchen,
291die auf den QT4-Bibliotheken basieren) erforderlich sein kann.
292Die frhere Methode muá auch dann verwendet werden, wenn der CUPS-Server
293fr den Druck eine Benutzerkennung sowie ein Paáwort ben”tigt.:ent.
294
295.* ----------------------------------------------------------------------------
296:h1 res=400 name=identify
297 x=left y=bottom width=100% height=100%.Identifizieren des Druckers
298:p.Auf dieser Seite mssen Sie einige Informationen eingeben, die es sowohl
299CUPS als auch dem Desktop-Drucksystem (und Ihnen) erm”glichen,
300den neuen Drucker zu identifizieren.
301:dl break=fit tsize=15.
302:dt.Name
303:dd.Dies ist eine Kurzbezeichnung, die CUPS intern verwendet, um den Drucker
304zu identifizieren. Sie muá mit einem Buchstaben des Alphabets beginnen und darf
305keine Leerzeichen, Tabulatoren oder die Zeichen :hp2./:ehp2. or :hp2.#:ehp2.
306enthalten.
307:dt.Standort
308:dd.Dies ist eine kurze, freie Beschreibung des Standorts des Druckers.
309Beispiele hierfr k”nnen etwa sein&colon. "Bro" oder "Zu Hause".
310:dt.Beschreibung
311:dd.Dies ist ein menschenlesbarer Name fr den Drucker. Was Sie hier eingeben,
312wird fr den Titel des Druckerobjekts verwendet, das auf Ihrem Desktop erstellt
313wird.
314:edl.
315
316.* ----------------------------------------------------------------------------
317:h1 res=500 name=confirm
318 x=left y=bottom width=100% height=100%.Best„tigung zum Erstellen des Druckers
319:p.Dieses Dialogfeld wird angezeigt, wenn der eCups-Druckerassistent bereit ist,
320den neuen Drucker zu erstellen. Sie k”nnen die ausgew„hlten
321Einstellungen berprfen, bevor Sie die Druckererstellung best„tigen.
322:dl break=fit tsize=24.
323:dt.Modell, Name, etc.
324:dd.Diese Felder haben rein informativen Charakter und entsprechen den
325Auswahlm”glichkeiten, die Sie auf den vorherigen Seiten eingegeben haben.
326:dt.Druckerobjekt erstellen
327:dd.Dieses Kontrollk„stchen legt fest, ob ein Desktop-Druckerobjekt
328erstellt wird. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird nur eine
329CUPS-Druckerdefinition erstellt. Normalerweise sollten Sie diese Option aber
330aktiviert lassen, da die meisten Anwendungen ein
331Desktop-Druckerobjekt ben”tigen.
332:dt.Pr„sentationstreiber
333:dd.Wenn Sie mehrere eCups kompatible Pr„sentations-(Desktop-)Druckertreiber
334installiert haben, k”nnen Sie denjenigen ausw„hlen, fr den das
335Desktop-Druckerobjekt konfiguriert werden soll. Es wird jedoch empfohlen,
336die Standardauswahl zu bernehmen. Dies hat keinen Einfluá auf die interne
337CUPS-Druckerkonfiguration.
338:edl.
339:p.Nach Fertigstellung wird der neue CUPS-Drucker der lokalen
340CUPS-Konfiguration hinzugefgt. Er kann dann auch mit den
341Standard-CUPS-Dienstprogrammen verwaltet werden. Wenn Sie die Option zum
342Erstellen eines Desktop-Druckerobjekts ausgew„hlt haben,
343sollte der neue Drucker im Ordner Drucker erscheinen.
344:euserdoc.
345
Note: See TracBrowser for help on using the repository browser.