| [70] | 1 | :userdoc.
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 | 4 | :h1 res=100 name=intro
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 | 5 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Allgemeine Informationen
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 | 6 | :p.Der eCups Printer Wizard ist ein einfaches grafisches Frontend zur
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 | 7 | Einrichtung von CUPS-basierten Druckern.
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 | 8 | :p.Mit diesem Programm knnen Sie Ihr Druckerfabrikat und -modell aus der Liste
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 | 9 | der vom CUPS-Server untersttzten Drucker auswhlen oder eine CUPS-kompatible
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 | 10 | PPD-Datei importieren, um Ihren Drucker direkt zu identifizieren. Dann knnen
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 | 11 | Sie die Druckerverbindung einrichten (z.B. ber USB oder eine von mehreren
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 | 12 | Arten von Netzwerkverbindungen). Ihrem Drucksystem kann dann ein Name und
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 | 13 | eine Beschreibung zugewiesen werden. Der Drucker wird dann
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 | 14 | mit allen notwendigen Parametern erstellt.
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 | 15 | :p.Der eCups Drucker-Assistent arbeitet in einem von zwei Modi.
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 | 16 | Standardmáig wird nach einer funktionierenden Installation von CUPS auf dem
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 | 17 | lokalen System gesucht. Wenn sie gefunden wird, fragt sie CUPS nach einer Liste
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 | 18 | der untersttzten Drucker (abhngig von den installierten Optionen)
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 | 19 | und ermglicht es Ihnen, einen solchen auszuwhlen oder diesen mittels
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 | 20 | einer PPD bereitzustellen.
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 | 21 | :p.Falls eine lokale CUPS-Installation nicht gefunden wird, ndert das Programm
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 | 22 | die Betriebsart auf &osq.remote&csq.. In diesem Modus bentigen Sie eine
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 | 23 | bereits laufende Installation von CUPS, auf die in Ihrem lokalen Netzwerk
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 | 24 | zugegriffen werden kann. Alle von Ihnen erstellten Druckerobjekte leiten
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 | 25 | die Auftrge an eine bestimmte Druckwarteschlange auf diesem Server weiter.
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 | 26 | In diesem Modus mssen Sie das Druckermodell identifizieren,
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 | 27 | indem Sie eine PPD-Datei direkt bereitstellen.
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 | 28 | :p.Sie knnen das Programm anweisen, den &osq.Remote&csq.-Modus zu nutzen.
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 | 29 | Nutzen Sie hierfr den Parameter &osq./R&csq..
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 | 30 | :p.Beachten Sie bitte, daá der &osq.Rremote&csq.-Modus einige Einschrnkungen
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 | 31 | hat, die folgend aufgelistet werden&colon.
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 | 32 | :ul.
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 | 33 | :li.Anwendungen, die die Existenz einer lokalen CUPS-
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 | 34 | Druckwarteschlange erfordern, knnen in diesem Modus nicht drucken. Dies gilt
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 | 35 | insbesondere fr QT-basierte Programme.
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 | 36 | :li.Der entfernte CUPS-Server darf keine Paáwortauthentifizierung aktiviert
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 | 37 | haben.
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 | 38 | :eul.
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 | 39 | 
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 | 40 | 
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 | 41 | .* ............................................................................
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 | 42 | :h2 res=110 name=howitworks
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 | 43 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Technische Informationen
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 | 44 | :p.In diesem Abschnitt wird kurz erlutert, wie das eCups-Drucksystem
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 | 45 | funktioniert.
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 | 46 | :p.CUPS (das Common Unix Printing System) ist im Wesentlichen ein
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 | 47 | eigenstndiges Druck-Subsystem, das eine eigene Druck-Warteschlange, sowie eine
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 | 48 | Sammlung von Plugin-hnlichen Druckertreibern beinhaltet.
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 | 49 | Der CUPS-:hp1.Server:ehp1. luft auf dem System als Hintergrundprozeá
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 | 50 | und verwaltet alle CUPS-basierten Drucker und Auftrge.
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 | 51 | :p.Im Prinzip arbeitet CUPS selbst unabhngig vom Standard-Desktop-Drucksystem.
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 | 52 | Anwendungen, die &osq.CUPS-fhig&csq. sind, knnen direkt auf CUPS drucken,
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 | 53 | und dabei alle Desktop-basierten Druckerobjekte vollstndig umgehen.
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 | 54 | :p.Die meisten Anwendungen sind jedoch nicht speziell fr die Verwendung von
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 | 55 | CUPS geschrieben. Das hat zur Folge, daá Druckauftrge weiterhin ber ein
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 | 56 | Standard-Desktopdruckerobjekt und eine Warteschlange bermitteln mssen.
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 | 57 | Mit eCups werden diese Auftrge dann an den CUPS-Server weitergeleitet,
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 | 58 | der die eigentliche Druckverarbeitung steuert.
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 | 59 | :nt.&osq.eCups&csq.ist der Begriff, der das gesamte Framework beschreibt,
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 | 60 | durch das das OS/2-Drucksystem mit den plattformbergreifenden CUPS-Komponenten
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 | 61 | verbunden ist, um ein nahtloses CUPS-basiertes Drucken fr alle Anwendungen
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 | 62 | zu ermglichen.:ent.
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 | 63 | :p.:hp2.Bisherige Druck-Logik:ehp2.
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 | 64 | :p.Beim Standarddruck, also ohne CUPS und ohne das &osq.althergebrachte&csq.
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 | 65 | Verfahren, besteht die Druckerkonfiguration aus drei Hauptteilen&colon.
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 | 66 | :ul.
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 | 67 | :li.Das Desktop-Druckerobjekt, das einer &osq.Drucker-Warteschlange&csq.
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 | 68 | entspricht, die vom Prsentationsmanager-Spooler gesteuert wird.
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 | 69 | :li.Der Prsentationstreiber, der Druckdaten aus einer Anwendung in ein fr
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 | 70 | den Drucker geeignetes Format umwandelt.
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 | 71 | :li.Der Porttreiber, der fr die bertragung der Druckauftragsdaten an den
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 | 72 | Drucker verantwortlich ist, ber die entsprechende Verbindung zum Drucker.
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 | 73 | :eul.
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 | 74 | :p.
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 | 75 | :p.:hp2.die Druck-Logik von eCups:ehp2.
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 | 76 | :p.Eine eCups-Druckerkonfiguration beinhaltet folgende Komponenten&colon.
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 | 77 | :ul.
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 | 78 | :li.Das Desktop-Druckerobjekt, das einer &osq.Druckerwarteschlange&csq.
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 | 79 | entspricht, die vom Presentation Manager-Spooler gesteuert wird.
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 | 80 | :li.Der Prsentationstreiber, der Druckdaten aus einer Anwendung in eine
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 | 81 | PostScript-Datei umwandelt, die (optional) druckerspezifische
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 | 82 | Auftragseigenschaften enthalten kann.
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 | 83 | :li.Der Porttreiber von eCups, der fr die bertragung der PostScript-Jobdatei
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 | 84 | an den CUPS-Server verantwortlich ist.
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 | 85 | :li.Der CUPS-Server selbst, der eine separate CUPS-Druckerdefinition
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 | 86 | und -Warteschlange fr den jeweiligen Drucker verwaltet. Der CUPS-Server nimmt
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 | 87 | die eingehende PostScript-Datei, validiert sie und wendet alle zustzlichen
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 | 88 | Auftragseigenschaften an, die durch die CUPS-Druckerdefinition definiert sind.
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 | 89 | :li.Der CUPS-Druckertreiber, der die validierten PostScript-Daten
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 | 90 | in ein druckerspezifisches Format konvertiert. CUPS-Druckertreiber werden
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 | 91 | typischerweise als "Omnibus"-Treiberpakete aus verschiedenen
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 | 92 | Quellen vertrieben. Das betrifft sowohl kommerzielle, als auch
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 | 93 | Community-basierte Treiber. Beliebte Pakete sind Gutenprint, SpliX und HP-LIP.
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 | 94 | :li.Das CUPS-&osq.Backend&csq. (analog zu einem Porttreiber), das fr die
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 | 95 | bertragung der konvertierten Druckauftragsdaten an den Drucker ber die
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 | 96 | entsprechende (physische oder Netzwerk) Verbindung verantwortlich ist.
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 | 97 | :eul.
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 | 98 | :p.Der eCups Printer Wizard wurde entwickelt, um die Konfiguration aller dieser
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 | 99 | Komponenten gemá Ihrer Auswahl zu automatisieren.
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 | 100 | :p.Wie Sie sehen knnen, ist der eCups-Druck komplexer als das sonst bliche
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 | 101 | Standarddruckverfahren. Eine hufige Ursache fr Konfusion ist die Tatsache,
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 | 102 | daá jeder eCups-Drucker im Wesentlichen zweimal definiert ist&colon.
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 | 103 | Einmal als Desktop-Druckerobjekt und einmal als CUPS-Drucker innerhalb
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 | 104 | des CUPS-Servers.
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 | 105 | :p.Diese doppelte Konfiguration macht die Einstellung der
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 | 106 | Druckauftragseigenschaften etwas komplizierter.
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 | 107 | Es gibt einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten&colon.
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 | 108 | :ul.
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 | 109 | :li.Eine normale (nicht CUPS-fhige) Anwendung ist nur in der Lage
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 | 110 | Auftragseigenschaften einzustellen, die dem Desktop-Druckerobjekt bekannt sind.
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 | 111 | :li.Eine CUPS-fhige Anwendung verwendet hingegen nur die
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 | 112 | CUPS-Druckerdefinition, um die Auftragseigenschaften zu bestimmen.
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 | 113 | :li.Jedem CUPS-Drucker sind Standard-Job-Eigenschaften zugeordnet.
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 | 114 | Diese knnen Sie in der browserbasierten CUPS-Administrationsoberflche
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 | 115 | einsehen und auch bearbeiten.
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 | 116 | :li.Alternativ knnen Sie auch die Standardeigenschaften der Druckauftrge
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 | 117 | eines Druckers im Desktop-Druckerobjekt konfigurieren. Die so definierten
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 | 118 | Auftragseigenschaften gelten nur fr nicht CUPS-fhige Anwendungen.
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 | 119 | :eul.
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 | 120 | :p.Alle Auftragseigenschaften, die nicht durch das Desktop-Druckerobjekt
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 | 121 | definiert sind, werden aus der CUPS-Druckerdefinition bernommen.
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 | 122 | Dies bietet einen wichtigen Vorteil&colon. Es ist daher mglich einen
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 | 123 | generischen PostScript-Treiber fr das Desktop-Druckerobjekt zu verwenden und
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 | 124 | dennoch die Vorteile druckerspezifischer Funktionen zu nutzen, solange die
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 | 125 | CUPS-Druckerdefinition diese kennt.
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 | 126 | Der Nachteil dieser Methode ist, daá nicht CUPS-fhige Anwendungen dann nicht
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 | 127 | in der Lage sind, druckerspezifische Eigenschaften fr einen bestimmten Auftrag
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 | 128 | zum Zeitpunkt des Druckens festzulegen.
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 | 129 | :p.Detaillierte Informationen zu diesen und verwandten Themen finden Sie
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 | 130 | in den eCups FAQ unter&colon. http&colon.//svn.netlabs.org/ecups/wiki/CupsFaq
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 | 131 | 
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 | 132 | .* ----------------------------------------------------------------------------
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 | 133 | :h1 res=200 name=model
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 | 134 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Druckerauswahl
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 | 135 | :p.Der erste Schritt beim Erstellen eines CUPS-Druckerobjekts besteht darin,
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 | 136 | den Hersteller und das Modell Ihres Druckers auszuwhlen.
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 | 137 | :p.Wenn das genaue Modell Ihres Druckers nicht aufgefhrt ist, knnen Sie
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 | 138 | ebenfalls ein hnliches, kompatibles Modell auswhlen.
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 | 139 | :p.Informationen darber, welche Drucker untersttzt werden und welche Treiber
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 | 140 | kompatibel sind, finden Sie in der OpenPrinting-Datenbank unter
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 | 141 | der Adresse&colon. http&colon.//www.openprinting.org/printers
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 | 142 | 
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 | 143 | :p.:hp2.Importieren einer PPD:ehp2.
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 | 144 | :p.Wenn Ihr Drucker PostScript nativ untersttzt, knnen Sie eine vom
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 | 145 | Hersteller bereitgestellte PPD-Datei mit der Option :hp2.--Custom--:ehp2.
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 | 146 | importieren.
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 | 147 | :nt.Sie knnen auch eine PPD-Datei als Verknpfung importieren, um die Marke
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 | 148 | und das Modell Ihres Druckers aus der Liste auszuwhlen.
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 | 149 | Wenn Ihr Drucker jedoch kein nativer PostScript-Drucker ist, :hp1.muá:ehp1. er
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 | 150 | von einem der von Ihnen installierten CUPS-Treiberpakete untersttzt werden.
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 | 151 | Ebenfalls muá die von Ihnen bereitgestellte PPD-Datei speziell fr die
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 | 152 | Verwendung mit CUPS geschrieben worden sein.:ent.
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 | 153 | 
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 | 154 | :p.:hp2.Bevor Sie fortfahren:ehp2.
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 | 155 | :p.Vergewissern Sie sich, daá Ihr Drucker angeschlossen ist (entweder physisch
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 | 156 | oder ber eine funktionierende Netzwerkverbindung) und eingeschaltet ist,
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 | 157 | bevor Sie die Schaltflche :hp2.Weiter:ehp2. klicken.
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 | 158 | 
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 | 159 | 
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 | 160 | .* ----------------------------------------------------------------------------
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 | 161 | :h1 res=300 name=connection
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 | 162 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Verbindung auswhlen
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|---|
 | 163 | :p.Wenn Sie auf diese Seite gelangen, durchsucht der eCups-Druckerassistent Ihr
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 | 164 | System und Ihr Netzwerk nach angeschlossenen Druckern. Bei langsamen Systemen
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 | 165 | bzw. Netzwerken kann dies einige Augenblicke dauern.
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 | 166 | :p.Abhngig von Ihrer Netzwerkkonfiguration kann es vorkommen, daá ggf.
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 | 167 | nicht alle Netzwerkdrucker automatisch erkannt werden. Fr den Fall daá ihr
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 | 168 | Netzwerkdrucker nicht erkannt wird, whlen Sie :hp2.Netzwerk- oder anderer
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 | 169 | Drucker (manuelle Konfiguration):ehp2. und konfigurieren Sie ihn manuell.
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 | 170 | Nhere Informationen hierzu finden Sie unter diesem Link&colon.
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 | 171 | :link reftype=hd refid=network.Konfigurieren eines Netzwerkdruckers:elink.
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 | 172 | 
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 | 173 | :p.Wenn Sie einen USB-Drucker installieren, sollte dieser in der Liste der
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 | 174 | erkannten Drucker erscheinen. Ist dies nicht der Fall, verlassen Sie den
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|---|
 | 175 | eCups-Druckerassistenten, vergewissern Sie sich, daá der Drucker angeschlossen
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 | 176 | und eingeschaltet ist, und versuchen Sie den Vorgang dann erneut.
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 | 177 | 
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 | 178 | 
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 | 179 | .* ............................................................................
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 | 180 | :h2 res=310 name=network
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 | 181 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Konfigurieren eines Netzwerkdruckers
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|---|
 | 182 | :p.Die Einstellungen in diesem Dialogfeld legen fest, wie Ihr Netzwerkdrucker
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 | 183 | angeschlossen ist.
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 | 184 | :p.Zuerst mssen Sie die Art der Netzwerkverbindung mit Hilfe der
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 | 185 | :hp2.Netzwerkprotokollsteuerung:ehp2. auswhlen. Die brigen Optionen variieren
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 | 186 | je nach Netzwerktyp.
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 | 187 | :dl break=all.
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 | 188 | :dt.:hp2.Internet-Druckprotokoll (IPP):ehp2.
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 | 189 | :dd.IPP ist ein modernes TCP/IP-Protokoll fr Netzwerkdrucker, das eine Reihe
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 | 190 | von erweiterten Funktionen wie Verschlsselung, Authentifizierung und
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 | 191 | Auftragssteuerung untersttzt. CUPS selbst verwendet IPP, wenn es seine Drucker
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 | 192 | ber das Netzwerk verteilt, so daá Sie diese Option normalerweise
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 | 193 | whlen wrden, wenn Sie sich mit einem entfernten CUPS-Server verbinden.
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 | 194 | :dl break=fit tsize=30.
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 | 195 | :dt.Drucker- oder Serveradresse
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 | 196 | :dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Remote-Servers ein.
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 | 197 | Standardmáig erwartet CUPS, daá der Server unter dieser Adresse
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 | 198 | auf Port 631 kommuniziert; Sie knnen jedoch einen anderen Port konfigurieren,
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 | 199 | indem Sie an diese Adresse ein Doppelpunkt gefolgt von der Portnummer anhngen.
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 | 200 | :dt.Name der Druckerwarteschlange
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 | 201 | :dd.Geben Sie hier den Namen des Druckers auf dem Server ein. Das erforderliche
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 | 202 | Format kann je nach Druckserver variieren; Bei einem entfernten CUPS-Server hat
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 | 203 | der Name normalerweise die folgende Form&colon. :xmp.Printers/:hp1.Name:ehp1.
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 | 204 | :exmp.
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 | 205 | Fr andere IPP-Druckerserver finden Sie in der Dokumentation des Herstellers
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 | 206 | den richtigen Queue-Namen.
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 | 207 | :dt.Nutzer-ID &. Kennwort
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 | 208 | :dd.Wenn der Server eine Benutzerkennung und/oder ein Paáwort bentigt,
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|---|
 | 209 | geben Sie diese hier ein. Andernfalls knnen diese Felder leer bleiben.
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|---|
 | 210 | :edl.
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 | 211 | :dt.:hp2.AppSocket/JetDirect:ehp2.
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 | 212 | :dd.Dies ist ein einfaches TCP/IP-Protokoll, das gelegentlich als
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 | 213 | &osq.IP-Rohdruck&csq. bezeichnet wird. Es wird von vielen Netzwerkdruckern
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 | 214 | und Druckservern untersttzt.
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 | 215 | :dl break=fit tsize=30.
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 | 216 | :dt.Drucker- oder Serveradresse
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 | 217 | :dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Netzwerkdruckerservers ein.
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 | 218 | Bei Druckern mit integrierter JetDirect-Untersttzung ist dies
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 | 219 | die IP-Adresse des Druckers selbst.
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 | 220 | :edl.
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 | 221 | :dt.:hp2.Line Printer Remote daemon (LPD):ehp2.
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 | 222 | :dd.LPD (oder LPR) ist das lteste und hufigste verwendete
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 | 223 | Netzwerkdruckprotokoll. Praktisch alle TCP/IP-Netzwerkdrucker und Druckserver
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 | 224 | sollten dies untersttzen.
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 | 225 | :dl break=fit tsize=30.
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 | 226 | :dt.Drucker- oder Serveradresse
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 | 227 | :dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Netzwerkdruckerservers ein.
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 | 228 | Bei Druckern mit integriertem LPD-Server ist dies die IP-Adresse
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 | 229 | des Druckers selbst.
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 | 230 | :dt.Name der Druckerwarteschlange
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 | 231 | :dd.Geben Sie den Namen des Druckers auf dem Server ein. Wenn kein expliziter
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 | 232 | Gertename erforderlich ist, geben Sie :hp2.*:ehp2. an oder lassen Sie dieses
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 | 233 | Feld leer. Dies ist blicherweise der Fall, wenn der LPD-Server bereits
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|---|
 | 234 | im Drucker integriert ist
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 | 235 | :dt.Benutzer-ID (falls erforderlich)
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 | 236 | :dd.Wenn der Server eine Benutzerkennung bentigt, geben Sie diese hier ein,
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|---|
 | 237 | ansonsten knnen Sie dieses Feld leer lassen.
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 | 238 | :edl.
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 | 239 | :dt.:hp2.Windows/SMB-Netzwerk:ehp2.
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 | 240 | :dd.Das SMB-Protokoll wird vom Windows Netzwerk, als auch von Samba-Servern
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 | 241 | und verschiedenen dedizierten Druckservern verwendet.
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 | 242 | :dl break=fit tsize=30.
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 | 243 | :dt.Name des Druckerservers
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 | 244 | :dd.Geben Sie den Netzwerknamen (LAN) des Druckerservers ein. Verwenden Sie
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 | 245 | hier bitte nicht den &osq.\\&csq. Prfix.
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 | 246 | :dt.Name des freigegebenen Druckers
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 | 247 | :dd.Geben Sie den Namen der Netzwerkfreigabe des entfernten Druckers ein.
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 | 248 | :dt.Benutzer-ID &. Kennwort
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 | 249 | :dd.Falls fr den Zugriff auf diesen gemeinsamen Drucker eine Benutzerkennung
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 | 250 | und ein Paáwort erforderlich sind, geben Sie diese hier an. Andernfalls knnen
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 | 251 | diese Felder leer bleiben.
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 | 252 | :edl.
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 | 253 | :dt.:hp2.Bestehender CUPS-Drucker:ehp2.
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 | 254 | :dd.Diese Option setzt voraus, daá die Druckerdefinition bereits auf einem
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 | 255 | lokalen oder entfernten CUPS-Server erstellt wurde.
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 | 256 | Wenn Sie diese Option whlen, umgeht der eCups-Druckerassistent die Erstellung
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 | 257 | der CUPS-Druckerwarteschlange, und erstellt schlicht ein
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 | 258 | Presentation Manager-Druckgert, sowie einen Port, um Auftrge direkt an den
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 | 259 | CUPS-Server zu senden.
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 | 260 | :dl break=fit tsize=30.
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 | 261 | :dt.CUPS-Servername
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 | 262 | :dd.Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des CUPS-Servers ein, auf dem
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 | 263 | dieser Drucker bereits definiert ist. Verwenden Sie fr das lokale System
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 | 264 | &osq.localhost&csq. oder die IP-Adresse 127.0.0.1.
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 | 265 | :dt.CUPS-Druckername
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 | 266 | :dd.Geben Sie den Namen der CUPS-Druckerwarteschlange ein, wie sie auf
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 | 267 | dem Server definiert ist.
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 | 268 | :edl.
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 | 269 | :p.Sie knnen diese Option alternativ zu IPP fr den Druck auf einen entfernten
 | 
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 | 270 | CUPS-Server verwenden. In diesem Fall wird es jedoch keine lokale
 | 
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 | 271 | CUPS-Warteschlange fr den betreffenden Drucker geben, was dazu fhren kann,
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 | 272 | daá CUPS-fhige Anwendungen nicht auf diesen Drucker zugreifen knnen.
 | 
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 | 273 | :p.Diese Option erfordert, daá der CUPS-Server nicht dafr konfiguriert ist,
 | 
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 | 274 | eine Authentifizierung fr den Druck anzufordern.
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 | 275 | :nt.Wenn CUPS nicht lokal installiert ist, ist dies die einzige verfgbare
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 | 276 | Option.:ent.
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 | 277 | :edl.
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 | 278 | :p.Jedes Netzwerkprotokoll, auáer dem :hp2.bestehenden CUPS-Drucker:ehp2.
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 | 279 | setzen voraus, daá CUPS auf dem lokalen System installiert ist.
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 | 280 | :p.Whlen Sie das Protokoll, das Ihr Drucker (oder sein Druckserver)
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 | 281 | am besten untersttzt. Konsultieren Sie hierzu auch die Dokumentation Ihres
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 | 282 | Druckers oder Servers, bzw. fragen Sie Ihren Netzwerkverwalter.
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 | 283 | Falls Sie sich nicht sicher sind, versuchen Sie zuerst, LPD oder AppSocket
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 | 284 | zu verwenden.
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 | 285 | :nt.Wenn Sie auf einen Drucker zugreifen mchten, der bereits auf einem
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 | 286 | entfernten CUPS-Server definiert ist, haben Sie die Mglichkeit, entweder
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 | 287 | :hp2.Internet Printing Protocol (IPP):ehp2. oder
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 | 288 | :hp2.Existierender CUPS-Drucker:ehp2. auszuwhlen. Von diesen beiden Methoden
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 | 289 | fhrt jedoch nur die erste (IPP) zur Erstellung einer lokalen
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 | 290 | CUPS-Druckwarteschlange, die von bestimmten Anwendungen (insbesondere solchen,
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 | 291 | die auf den QT4-Bibliotheken basieren) erforderlich sein kann.
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 | 292 | Die frhere Methode muá auch dann verwendet werden, wenn der CUPS-Server
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 | 293 | fr den Druck eine Benutzerkennung sowie ein Paáwort bentigt.:ent.
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 | 294 | 
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 | 295 | .* ----------------------------------------------------------------------------
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 | 296 | :h1 res=400 name=identify
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 | 297 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Identifizieren des Druckers
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 | 298 | :p.Auf dieser Seite mssen Sie einige Informationen eingeben, die es sowohl
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 | 299 | CUPS als auch dem Desktop-Drucksystem (und Ihnen) ermglichen,
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 | 300 | den neuen Drucker zu identifizieren.
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 | 301 | :dl break=fit tsize=15.
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 | 302 | :dt.Name
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 | 303 | :dd.Dies ist eine Kurzbezeichnung, die CUPS intern verwendet, um den Drucker
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 | 304 | zu identifizieren. Sie muá mit einem Buchstaben des Alphabets beginnen und darf
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 | 305 | keine Leerzeichen, Tabulatoren oder die Zeichen :hp2./:ehp2. or :hp2.#:ehp2.
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 | 306 | enthalten.
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 | 307 | :dt.Standort
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 | 308 | :dd.Dies ist eine kurze, freie Beschreibung des Standorts des Druckers.
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 | 309 | Beispiele hierfr knnen etwa sein&colon. "Bro" oder "Zu Hause".
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 | 310 | :dt.Beschreibung
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 | 311 | :dd.Dies ist ein menschenlesbarer Name fr den Drucker. Was Sie hier eingeben,
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 | 312 | wird fr den Titel des Druckerobjekts verwendet, das auf Ihrem Desktop erstellt
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 | 313 | wird.
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 | 314 | :edl.
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 | 315 | 
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 | 316 | .* ----------------------------------------------------------------------------
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 | 317 | :h1 res=500 name=confirm
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 | 318 |     x=left y=bottom width=100% height=100%.Besttigung zum Erstellen des Druckers
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 | 319 | :p.Dieses Dialogfeld wird angezeigt, wenn der eCups-Druckerassistent bereit ist,
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 | 320 | den neuen Drucker zu erstellen. Sie knnen die ausgewhlten
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 | 321 | Einstellungen berprfen, bevor Sie die Druckererstellung besttigen. 
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 | 322 | :dl break=fit tsize=24.
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 | 323 | :dt.Modell, Name, etc.
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 | 324 | :dd.Diese Felder haben rein informativen Charakter und entsprechen den
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 | 325 | Auswahlmglichkeiten, die Sie auf den vorherigen Seiten eingegeben haben.
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 | 326 | :dt.Druckerobjekt erstellen
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 | 327 | :dd.Dieses Kontrollkstchen legt fest, ob ein Desktop-Druckerobjekt
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 | 328 | erstellt wird. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird nur eine
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 | 329 | CUPS-Druckerdefinition erstellt. Normalerweise sollten Sie diese Option aber
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 | 330 | aktiviert lassen, da die meisten Anwendungen ein
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 | 331 | Desktop-Druckerobjekt bentigen.
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 | 332 | :dt.Prsentationstreiber
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 | 333 | :dd.Wenn Sie mehrere eCups kompatible Prsentations-(Desktop-)Druckertreiber
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 | 334 | installiert haben, knnen Sie denjenigen auswhlen, fr den das
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 | 335 | Desktop-Druckerobjekt konfiguriert werden soll. Es wird jedoch empfohlen,
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 | 336 | die Standardauswahl zu bernehmen. Dies hat keinen Einfluá auf die interne
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 | 337 | CUPS-Druckerkonfiguration.
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 | 338 | :edl.
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 | 339 | :p.Nach Fertigstellung wird der neue CUPS-Drucker der lokalen
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 | 340 | CUPS-Konfiguration hinzugefgt. Er kann dann auch mit den
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 | 341 | Standard-CUPS-Dienstprogrammen verwaltet werden. Wenn Sie die Option zum
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 | 342 | Erstellen eines Desktop-Druckerobjekts ausgewhlt haben,
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 | 343 | sollte der neue Drucker im Ordner Drucker erscheinen.
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 | 344 | :euserdoc.
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 | 345 | 
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