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Programm
der Jahrestagung 2018 des VTF e.V.
Tagungsort: Parkhotel Kolpinghaus Fulda, Goethestraße 13, 36043 Fulda [Google Maps ]
Freitag, 1. Juni 2018
10:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Mitgliederversammlung
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11:30 Uhr
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Auch für Nichtmitglieder:
Jutta Liebmann:
Auslandsbericht
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12:00 Uhr
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Mittagspause
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– Allgemeiner Tagungsbeginn – |
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14:00 Uhr
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Christian Hilpert:
Begrüßung der Tagungsbesucher
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14:15 Uhr
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Annegret Rövenich:
Jenseitige Grußbotschaften und Mitteilungen
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14:30 Uhr
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Jutta Liebmann:
Neue Stimmenbeispiele und Versuche mit diversen Spiritbox-Apps
Präsentationen mit Auswahl der neuesten Stimmenbeispiele und Versuche mit diversen Spiritbox-Apps, das erste Mal in Form eigener Filmclips. Im Anschluss folgen kurze Filmclips über die erstaunlichen Einspielresultate mit Direktkontakten von Steve Huff aus den USA.
1.) Einleitung: Meine Einstiegsbücher in die ITK; Stimmenbeispiele und ungewöhnlicher Einspielort im Freien.
2.) Beispiel einer Live-Einspielung mit der Spiritbox-App "Vortex"; Klangbeispiel der Vortex-App, verbunden mit dem Gerät "The Wonder Box" von Steve Huff von einer englischen Experimentatorin.
3.) Meine Einspielresultate mit neuen Spiritbox-Anwendungen.
4.) Präsentation 4 kurzer Filmclips von Steve Huffs Dialog-Einspielungen, in Deutsch kommentiert.
5.) Filmclip über eine kurze Liveeinspielung von Jutta Liebmann mit der Banshee-IP-Ghostbox-App, sowie ein Clip der Forscherin Rebecca O'Donnell mit dieser App auf YouTube.
Die eigenen Stimmenbeispiele von Jutta Liebmann haben im Hintergrund das statische Audiospektrum von Goldwave, und die Beispiele sind dreimal hintereinander hörbar mit entsprechender Beschriftung.
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:15 Uhr
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Bernd Giwer:
»Meine Erkenntnisse aus der modernen Quantenphysik«
Aufgrund einer Ausbildung zum zertifizierten Quantenpraktiker bei dem Physiker Dr. Michael König Ende 2017 kam Bernd Giwer mit einigen wesentlichen Aussagen der modernen Quantenphysik erneut in Verbindung. Es ist unmöglich, den Inhalt hier mit wenigen Worten verständlich zusammenzufassen. Das Ergebnis insgesamt hat ihn allerdings zutiefst aufgerüttelt und eine ganze Reihe früherer Überzeugungen ad absurdum geführt.
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17:10 Uhr
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Publikumsgespräch mit Fragen und Antworten zu Einspielerfahrungen von anwesenden Experimentatoren aus dem Publikum. Mit Fotos von Einspielgeräten und aktuellen Ghostbox-Anwendungen für die Tagungsteilnehmer zur Info für eigene Einspielungen.
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18:30 Uhr
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Abendessen, gemütliches Beisammensein im Restaurant des Tagungshotels, Erfahrungsaustausch
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Samstag 2. Juni 2018
10:00 Uhr
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Prof. Dr. med. Walter van Laack:
»Sterben und Tod aus medizinischer Sicht«
mit anschließender Gelegenheit für Fragen aus dem Publikum ab ca. 11:30 Uhr
Zum Vortrag: Fast jeder Mensch hat Angst vor dem Sterben, die meisten Menschen haben auch Angst vor dem Tod. Meist macht es dabei am Ende keinen Unterschied, welchem Glauben man angehört oder überhaupt einem Glauben, bzw. welche Vorstellungen man bis dahin zum Tod, seiner möglichen Endgültigkeit oder zu einem eventuellen Danach hat.
Prof. Dr. Walter van Laack wird in seinem Vortrag auf die letzten Minuten eines Lebens und diverse Vorstellungen zum Tod eingehen und seine eigene Überzeugung, warum das Ende dieses Lebens nicht auch unser endgültiges Ende ist, medizinisch, naturwissenschaftlich, logisch und im Vergleich zu anderen Vorstellungen begründen.
Zur Person: Prof. Dr. Walter van Laack, Facharzt, Hochschullehrer sowie Autor zahlreicher Sachbücher und eines Romans – die meisten auch mit englischer Übersetzung – verarbeitete in ihnen unter anderem auch die Erkenntnisse seiner fast 40-jährigen Beschäftigung mit dem Tod. Er ist Veranstalter der regelmäßigen "Jour Fixe"-Tagungen zum Themenkreis "Nahtoderfahrungen" (NTE) in Aachen und mit einem neuen interessanten und 18. Vortrag wieder bei uns in Fulda.
Websites: www.vanLaack-Buch.de
sowie www.Nahtoderfahrung.info
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12:00 Uhr
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Mittagspause |
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14:00 Uhr
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Prof. Dr. Erlendur Haraldsson:
»Der Tod – Ein neuer Anfang?«
Zum Vortrag: Es ist eine alte Beobachtung, dass todkranke Patienten manchmal Visionen oder halluzinatorische Erlebnisse haben, kurz bevor sie sterben. Karlis Osis und Erlendur Haraldsson führten eine große Vergleichsstudie in den USA und Indien durch, die diese Beobachtung in zwei großen Ländern mit sehr unterschiedlichen Kulturen und Religionen bestätigte. Die Studie basierte auf Interviews mit über 400 Ärzten und Krankenschwestern in beiden Ländern, über deren Beobachtungen sterbender Patienten, die kurz vor ihrem Tod von Visionen verstorbener Verwandter oder Engelwesen berichteten. Für gewöhnlich sagten diese jenseitigen Besucher der sterbenden Person, dass sie gekommen seien, um sie "abzuholen". Danach waren die Patienten "bereit zu gehen", und ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden hellten sich auf. Dies schien unabhängig vom medizinischen Zustand des Patienten zu geschehen, wie Faktoren, die manchmal zu Halluzinationen führen. Hatten die Patienten kleine Einblicke in ein Leben erfahren, das auf sie wartete? Viele Fälle von Sterbebettvisionen und verschiedene Möglichkeiten und Interpretationen werden beschrieben und diskutiert. In einem Buch wurden die Ergebnisse in dieser ersten wirklich wissenschaftlichen Untersuchung der Erfahrungen des Sterbens zusammengefasst. "At the Hour of Death" (1977); "Der Tod – ein neuer Anfang" (1978). Das Buch ist in vierzehn Sprachen übersetzt und in fünfzehn Ländern publiziert worden. Die aktualisierte deutschsprachige Neuauflage des Klassikers und Bestsellers ist um zwei Kapitel erweitert worden (Januar 2018, Osiris Verlag).
Zur Person: Prof. Dr. Erlendur Haraldsson ist ein international ausgewiesener Psychologie-Professor Emeritus und Parapsychologe an der Universität von Island. Er absolvierte ein Studium der Philosophie an den Universitäten Islands, Kopenhagen, Edinburg und Freiburg; ebenso der Psychologie in Freiburg und der Universität München. 1972 promovierte er bei Prof. Hans Bender in Freiburg.
Erlendur Haraldsson ist einer der erfahrensten Feldforscher der Parapsychologie weltweit. Seine groß angelegten Forschungsprojekte führten ihn in verschiedene Länder wie Indien, USA, Sri Lanka und Libanon. Er arbeitete unter anderen mit Ian Stevenson (Reinkarnationsforschung) und Karlis Osis (Sterbebettvisionen) und hat Studien zu isländischen Medien und Erscheinungen (Indridi Indridason) durchgeführt, ebenso zu Sathya Sai Baba. In den Vereinigten Staaten verbrachte er ein Jahr mit J. B. Rhine in Durham, North Carolina. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der American Society for Psychical Research und Autor mehrsprachiger Bücher, von denen fünf in englischer Sprache erschienen sind, drei in deutscher Sprache und einige in anderen Sprachen. Erlendur Haraldsson spricht fließend Deutsch.
Website: Erlendur Haraldsson
Weitere Informationen zum Vortrag: Gesa Dröge
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15:00 Uhr
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Gesa Dröge:
»Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins«
Erfahrungen der Hospizmitarbeiterin Gesa Dröge
(Kapitel aus: Der Tod – Ein neuer Anfang?)
Zum Vortrag: Das Buch "Der Tod – Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins" – längst zu einem Klassiker auf seinem Gebiet geworden – findet in der Publizierung der neuen deutschsprachigen Ausgabe (Januar 2018) eine verdiente Chance, sich auch in Deutschland dauerhaft zu etablieren und somit einen wichtigen Beitrag zu leisten im Umgang mit Sterbenden, von denen wir alle lernen können. Wenn überhaupt Beweise bzw. Hinweise für ein Weiterleben nach dem physischen Tod erbracht werden können, dann sind es zweifelsohne die Aussagen von Sterbenden.
Monika Renz und Evelyn Elsaesser scheinen die einzigen Sterbeforscherinnen zu sein, die bisweilen über das Thema Sterbebettvisionen im Deutschsprachigen publizieren. Mangelnde interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachrichtungen trägt sicherlich auch einen Teil dazu bei, dass der Begriff der Sterbebettvisionen hierzulande bisher recht unbekannt geblieben ist.
Aus ihrer Erfahrung eigener Begleitungen von Sterbenden bestätigt Gesa Dröge anhand zahlreicher Fälle die Studienergebnisse von Karlis Osis und Erlendur Haraldsson.
Zur Person: Gesa Dröge, Autorin, freie Dozentin, ist seit 2005 in der ehrenamtlichen Hospizarbeit tätig. 2010–2015 intensive wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (*1922, †2015), begleitete ihn in seinem Sterben; 2013 Gründung einer gemeinsamen Website . Nach seinem Tod Übernahme seines gesamten Forschungsmaterials. Seit 2016 Verbindung zu Prof. Dr. Erlendur Haraldsson; gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen (Deathbed Visions, DBVs). Bisherige Publikationen sind ihr Buch "Der Wahrheit auf der Spur – Gedichte zwischen Leben und Tod" (2010); Kapitel in zwei Büchern und Protagonistin in "Illusion Tod".
Weitere Informationen zum Vortrag: Gesa Dröge
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15:30 Uhr
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Kaffeepause
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16:00 Uhr
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Brigitte Hardrick:
»Sterben – wie ist das und was passiert dann?«
Zum Vortrag: Wenn wir Menschen an unsere Sterblichkeit denken, tauchen unabhängig von unseren religiösen Überzeugungen Fragen auf wie: Was passiert beim Sterben? Wie fühlt sich das an? Was wird dann aus mir? Merke ich, dass ich sterbe? Eines ist sicher: Um wiedergeboren zu werden – und davon geht die Rückführungstheorie aus – muss man im vorherigen Leben gestorben sein. D.h. wir haben diesen Prozess vermutlich schon mehrmals erlebt, auch wenn wir uns bewusst nicht daran erinnern können. Die Rückführungsexpertin Brigitte Hardrick beschreibt anhand ihrer Erfahrungen und Protokolle aus von ihr durchgeführten Rückführungen, welche Erinnerungen an das Sterben und die Zeit danach von den Rückgeführten berichtet wurden. Dabei geht sie auf die Fragen ein, wie sich das Sterben anfühlt, was mit uns danach passiert und wohin wir mit unserer Seele/unserem Bewusstsein gehen, nachdem wir den Körper verlassen haben.
Zur Person: Brigitte Hardrick ist Diplompädagogin, Rückführungsexpertin, Gesprächspsychologin, Familientherapeutin und Reikimeisterin und –Lehrerin mit Beratungspraxis. Der Schwerpunkt ihrer Beratungstätigkeit liegt im Bereich Krisenbewältigung, Erkennen der eigenen Lebensaufgabe, Selbsterfahrung, Selbsterkenntnis und Auflösung von Blockaden. 2005 lernte sie die Hypnoseexpertin Doreen Büchner und Rückführungen in frühere Leben kennen und ließ sich zur Rückführungsexpertin ausbilden. Seitdem hat sie unzählige Rückführungen in vergangene Leben durchgeführt und konnte vielschichtige Erkenntnisse und Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Brigitte Hardrick beschäftigt sich seit über 12 Jahren intensiv mit den Fragen, wer wir sind, wie die Seele sich entwickelt, was wir aus früheren Leben lernen können und wie wir die Erfahrungen aus früheren Leben in unser heutiges Leben integrieren und nutzen können. Zudem recherchiert sie Ereignisse aus früheren Leben und konnte bisher schon zweimal ein erlebtes früheres Leben nachweisen, da es noch Überlebende aus dem früheren Leben gab, die die erzählten Ereignisse und Personen bestätigen konnten. Brigitte Hardrick bietet zusätzlich zu Rückführungssitzungen und ihrer Beratungstätigkeit auch Rückführungs-Workshops und Ausbildungen zum Rückführer in frühere Leben an. Einigen VTF-Mitgliedern ist sie sicherlich noch von ihrem Vortrag "Rückführungen in frühere Leben" von der VTF-Jahrestagung im Mai 2010 in Erinnerung.
Website: Praxis Hardrick
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17:15 Uhr
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Carola Zimmermann:
»Vergebung – Transzendenz im eigenen Herzen
(und auch im Herzen für denjenigen, für den wir beten)«
Wenn uns Schmerz – vielleicht auch unermesslicher Schmerz – entstanden ist, dass wir dann nicht mit bloßer dumpfer Gewalt, mit Stress oder Hass reagieren, sondern, nein, mit einem liebevollen Gebet, das uns am Anfang vielleicht noch nicht möglich erscheint, uns jedoch immer mehr öffnen lässt, und zum Schluss endet es im Herzen für den Betreffenden und für uns im eigenen Herzen.
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18:30 Uhr
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Abendessen, gemütliches Beisammensein im Restaurant des Tagungshotels, Erfahrungsaustausch
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20:00 Uhr
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Prof. Dr. Erlendur Haraldsson, Gesa Dröge:
Fragen und Antworten aus dem Publikum
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Sonntag, 3. Juni 2018
10:00 Uhr
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Carola Zimmermann, Jutta Liebmann, Ramona Zwanziger:
Live-Einspielung für persönliche Fragen aus dem Publikum mit direkt anschließender Auswertung
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12:00 Uhr
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Ende der Tagung
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Hinweise
Kurzfristige Änderungen des Programms bleiben vorbehalten.
Freier Eintritt an allen Tagen für Mitglieder und Abonnenten sowie Gäste und alle ernsthaft Interessierten.
Um eine Spende wird gebeten.
Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen benötigen wir zur Jahrestagung Ihre Anmeldungen
per E-Mail oder auch telefonisch unter 05309 / 9405779 (mit Anrufbeantworter).
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