Xeon Phi ist Intels Markenname für Beschleunigerkarten, die in High-Performance-Computing-Systemen wie Supercomputern rechnen. Alle Xeon Phi basieren auf der Many-Integrated-Core-Architektur, früher als Larrabee bekannt.
Nach den Arc-Alchemist-Grafikkarten folgt Ponte Vecchio für den Einsatz in Rechenzentren. Dabei kommt auch der neue ATX-Stecker zum Einsatz
Die Top-500-Liste der schnellsten Systeme weltweit zeigt, dass viele Supercomputer in den USA hinzugekommen sind, wenngleich China ebenfalls nicht untätig war. In Europa hat vor allem Frankreich viele Rechner fertiggestellt, der Pangea 3 verfehlt nur knapp die Top 10.
Keine zwei Jahre am Markt und vorbei: Nach den Itanium sind auch die Xeon Phi am Ende angelangt. Die einst als Larrabee begonnene Idee mit sehr vielen x86-Kernen als Rechenbeschleuniger konnte sich nicht durchsetzen.
Linus Torvalds hat die erste Vorversion der für Mitte März erwarteten Version 4.5 des Linux-Kernels freigegeben. Sie stattet AMDs vereinigten AMDGPU-Treiber mit Unterstützung für Powerplay aus. Das Raspberry Pi soll 3D-Funktionen erhalten.
Von Ferdinand Thommes
Größere SSDs, schnellere Grafikkarten und längere Akkulaufzeiten bei Smartphones: Speicherzellen oder DRAM-Chips, die wie die Etagen eines Hochhauses gestapelt werden, bieten viele Vorteile.
Von Marc Sauter
Größere SSDs, schnellere Grafikkarten und längere Akkulaufzeiten bei Smartphones: Speicherzellen oder DRAM-Chips, die wie die Etagen eines Hochhauses gestapelt werden, bieten viele Vorteile.
Von Marc Sauter
Was ein Gigant: Noch nicht einmal 100 Chips von Intels neuer Beschleunigerkarte Xeon Phi, Codename Knights Landing, passen auf einen Wafer. Jeder Chip enthält 76 angepasste x86-Kerne.
Schnellere Prozessoren für High-End-Desktops und kleine Workstations: Intels Skylake-X genannte Modelle sind für den neuen Sockel 2066 gedacht, nutzen vier DDR4-Speicherkanäle und sollen im zweiten Quartal nächsten Jahres veröffentlicht werden.
Was ein Gigant: Noch nicht einmal 100 Chips von Intels neuer Beschleunigerkarte Xeon Phi, Codename Knights Landing, passen auf einen Wafer. Jeder Chip enthält 76 angepasste x86-Kerne.
Bis zu 384 GByte DDR4 und 72 Kerne plus 16 GByte On-Package-Speicher: Intels neue Xeon-Phi-Prozessoren vom Typ Knights Landing sind unter anderem für Deep Learning gedacht. Erstmals sind die Chips gesockelt und optional mit Fabric erhältlich.
Das Package passt gerade so in eine Hand: Intels Chip der neuen Xeon Phi, Codename Knights Landing, besteht aus über 8 Milliarden Transistoren, drumherum sitzen acht DRAM-Stapel.