Die Ubuntu-Distribution wurde von Multimillionär Mark Shuttleworth als Debian-Fork begründet und gewann innerhalb kurzer Zeit an Popularität. Shuttleworths Firma Canonical sponsert die Entwicklung der Distribution, deren Namen "Menschlichkeit" bedeutet. Ubuntu soll die Nutzung vereinfachen und liefert dafür auch eine beschränkte Softwareauswahl mit, als Desktop kommt Gnome zum Einsatz. Daneben existieren die offiziellen Varianten Kubuntu mit KDE und Xubuntu mit Xfce. Mit Edubuntu gibt es zudem eine Version für den Einsatz an Schulen sowie zahlreiche, inoffizielle Varianten.
Deepcomputing bietet ein Tablet mit Spacemit-K1-SoC an, das für die Entwicklung mobiler Apps gedacht ist.
Viele Linux-Systeme fahren nach dem letzten Windows-Update nicht mehr hoch. Das trifft auch Dual-Boot-Systeme, für die der verteilte Patch gar nicht vorgesehen war.
Eingeführt wurde die Sicherheitslücke schon vor rund 10 Jahren. Sie ermöglicht es Angreifern, sich auf anfälligen Linux-Systemen einen Root-Zugriff zu verschaffen.
Dev-Update Microsoft baut einen .Net-Stack für die Cloud, Canonical erstellt kleine Cloud-Angebote, Angular erfindet sich neu und Github treibt die Copilotisierung auf die Spitze.
Von Sebastian Grüner
Nala bringt Geschwindigkeit und Struktur in den apt-Paketmanager von Debian, Ubuntu und Mint. Wer es modern, schnell und übersichtlich mag, sollte es ansehen.
Von Claudius Grieger
Mit der Nextbox hat Nitrokey eine Cloud für zu Hause entwickelt, um die man sich nicht kümmern muss. Dafür kann man sie auf der ganzen Welt erreichen.
Ein Test von Moritz Tremmel
Puppet ist ein Konfigurationsmanagement-Tool, das sehr zu empfehlen ist, wenn es mit den Kubernetes-Clustern unübersichtlich wird. Wir zeigen, wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Dominik Robert
Um Vorschaubilder von obskuren Datenformaten anzeigen zu lassen, gehen Entwickler von Linux-Desktops enorme Sicherheitsrisiken ein. Das ist ärgerlich und wäre nicht nötig.
Ein IMHO von Hanno Böck
Als letzte große Linux-Distribution will nun auch Ubuntu ein Desktop-System mit unveränderbarem Kern anbieten. Anwendungen sollen per Snap kommen.
Eingeführt wurde die Sicherheitslücke schon vor rund 10 Jahren. Sie ermöglicht es Angreifern, sich auf anfälligen Linux-Systemen einen Root-Zugriff zu verschaffen.
Ubuntu verbessert nach dem Server- nun auch den Desktop-Installer und ermöglicht Logins über Azure AD. Rust wandert in den Kernel.
Als letzte große Linux-Distribution will nun auch Ubuntu ein Desktop-System mit unveränderbarem Kern anbieten. Anwendungen sollen per Snap kommen.
Eingeführt wurde die Sicherheitslücke schon vor rund 10 Jahren. Sie ermöglicht es Angreifern, sich auf anfälligen Linux-Systemen einen Root-Zugriff zu verschaffen.
Eine Schwachstelle in der Libcue-Bibliothek ermöglicht Angreifern die Ausführung von Schadcode auf Systemen mit der Gnome-Desktopumgebung.