Die Justizbehörden in Texas geben Elon Musk Rückendeckung und verlangen Informationen zur Zahl der Fake-Konten bei Twitter.
Immer wieder wurde vor der Schadsoftware Flubot gewarnt - nun hat die Polizei die Infrastruktur übernommen.
Für EU-Kommissarin Johansson ist die Chatkontrolle nichts anderes als ein Spamfilter oder eine Antivirensoftware. Kritiker sprechen hingegen von Horrorfiltern.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Signal-Sprecher Jun Harada redet mit uns über App-Entwicklung, Nutzerwünsche und neue Features bei einem der sichersten Messenger der Welt.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Elon Musk kauft das soziale Netzwerk und möchte auf die Meinungsfreiheit setzen. Das könnte zu einem Interessenkonflikt führen.
Von Daniel Ziegener
Twitter hat der Übernahme durch Elon Musk zugestimmt. Der Kaufpreis beläuft sich auf rund 44 Milliarden US-Dollar.
Mit einem Tweet kann Musk den Tesla-Kurs abstürzen und Kryptowährungen aufsteigen lassen. Diese Macht ist ihm 41 Milliarden US-Dollar wert.
Von Daniel Ziegener
Für Googles Suchmaschine sind computergenerierte Texte laut den Webmaster Guidelines einfach Spam.
Mit dem virtuellen Hausverbot betritt NRW juristisches Neuland. Es soll beispielsweise für Gerichtspostfächer oder Internetangebote gelten.
Über eine Sicherheitslücke lassen sich Spam- und Phishing-Mails über die Mailserver von Uber verbreiten. Das Unternehmen ignoriert die Lücke.
Ein Bug im Microsoft Exchange-Server sorgt seit dem 1. Januar 2022 dafür, dass keine E-Mails mehr zugestellt werden können.
Ein Stromanbieter hat in Mailpostfächern Werbung geschaltet, die E-Mails zum Verwechseln ähnlich sah. Nun hat sich der EuGH damit beschäftigt.
Sicherheitsforscher haben eine neue Variante von Emotet entdeckt. Noch wird der Schädling von einer anderen Malware nachgeladen.
Über eine Schwachstelle auf einem FBI-Server konnten Angreifer Spam-E-Mails versenden. Diese warnten im Namen des FBI vor einem Hacker-Angriff.
In Signal sollen zukünftig Spam-Nachrichten gemeldet werden können. Im Unterschied zu Whatsapp sollen die Nachrichten nicht gesammelt werden.
Potenzielle Scam-Apps in Apples App Store lassen sich künftig einfacher als bisher melden - in Deutschland allerdings offenbar noch nicht.
Die Domain vor Missbrauch schützen und Unternehmen bei der Sicherheit von E-Mails unterstützen: Cloudflare weitet sein Angebot aus.
Gemeldete Whatsapp-Nachrichten werden an den Dienst weitergeleitet und dort geprüft. Dagegen hilft natürlich auch keine Verschlüsselung.
Offenbar sollten Influencer dazu gebracht werden, angeblich geleakte Dokumente gegen den Biontech-Impfstoff zu verbreiten.
Die von Reddit stammende Klagedrohung war offensichtlich ein Fake. Savevideo und der Reddit Video Downloader dürfen weiter existieren.
Sonst noch was? Was am 2. Juli 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit Kalender-Spam haben derzeit vermehrt iPhone-Nutzer zu kämpfen. Sie fallen auf Kalenderabos herein. Apple klärt nun auf.
Mit einem neuen Konzept will die Datenschutzorganisation Noyb die Cookie-Banner abschaffen. Nutzer sollen Cookies im Browser zustimmen können.
Mit einem Trick versuchen Kriminelle, Whatsapp-Accounts zu übernehmen, warnt das LKA Niedersachsen.
Eine Reihe von kostenlosen Online-HTML-Editoren fügt zufällig SEO-Links zu Webseiten ein, die mit dem Betreiber in Verbindung stehen.
Mehr Sicherheit ohne dauernde nervige Abfragen? Risk Based Authentication verspricht das, hält es aber nicht. Oft sammelt es einfach nur ganz viele Daten.
Von Boris Mayer
2020 hat Apple im App Store über 150.000 betrügerische Apps abgelehnt und verhindert, dass über 3 Millionen gestohlene Kreditkarten eingesetzt wurden.
Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter müssen Forschern künftig umfangreiche Auskünfte zur Löschung von Inhalten geben.
Demnächst könnte ein Angeklagter des Cyberbunker-Verfahrens aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Er war vom Jobcenter vermittelt worden.
Mit gefälschten Terminanfragen per E-Mail, die teiweise direkt in den Kalender übernommen werden, versuchen Kriminelle, E-Mail-Adressen zu verifizieren.
Mit Slack lassen sich jetzt Direktnachrichten verschicken - neue Empfänger können einfach per E-Mail eingeladen werden. Das war zunächst ein Problem.
Nutzer von Apples Facetime kämpfen mit ungewollten Gruppenanrufen, die sich teilweise schwer abwimmeln lassen.
Die Mailanbieter Web.de und GMX stellen derzeit etliche E-Mails nicht zu. Grund dafür sollen sehr aggressive Spamfilter sein.
Mailserver von T-Online weisen zurzeit teilweise Mails von Google zurück - das Problem besteht schon seit über einer Woche.
Bei einer der beliebtesten Spam-Sperrlisten wurde offenbar vergessen, die Domain zu verlängern. Zwischenzeitlich wurden alle IPs blockiert.
Der Onlinehändler hat mehrere Personen entlassen, die offenbar Mailadressen von Amazon-Accounts an Dritte weitergegeben haben.
Das brave Among Us ist plötzlich politisch: Kurz nach dem Let's Play einer US-Politikerin kommt es zu Angriffen mutmaßlicher Trump-Anhänger.
Hinter dem Prozess gegen die Cyberbunker-Betreiber von der Mittelmosel verbirgt sich eine wilde Geschichte. Von "bunkergeilen" Internetanarchos bis zu polizeilich gefakten Darknet-Seiten.
Eine Recherche von Friedhelm Greis
Im gleichen WLAN konnten Angreifer den mobilen Firefox-Browser unter Android beliebige Webseiten oder andere Apps öffnen lassen - ohne Nutzerinteraktion.
Im zweiten Quartal 2020 hat Youtube über 2 Millionen mehr Videos gelöscht als im Vorjahreszeitraum.
Über ein Newsletter-Formular des Familienministeriums konnten Spam- und Phishing-Mails an beliebige Opfer versendet werden.
DMARC ist ein Protokoll zur Verhinderung von E-Mail-Spoofing mit vielen Problemen und wurde daher von den großen Mailanbietern nie scharf gestellt.
Eine Analyse von Hanno Böck
Was am 31.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In einer Anhörung werden die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google von Trumps Regierungspartei und den Demokraten massiv angegriffen.
Es war kein Feature, sondern ein Bug - und den will Linkedin schnell beheben.
Die Video-App Tiktok kopiert unter iOS alle paar Sekunden die Zwischenablage - und ist damit nicht alleine.
Über einige Wochen hatte Blizzard nach ihnen gesucht. Der Kampf gegen Bots in World of Warcraft ist allerdings lange nicht vorbei.
Mit dem Firefox Private Relay lassen sich E-Mail-Aliasse erzeugen und blockieren. Das soll unter anderem gegen Spam helfen.
Mit gefälschten E-Mails vom Chef versuchen Betrüger, die Coronavirus-Pandemie auszunutzen und sich Geld überweisen zu lassen.
Die DSGVO hat dafür gesorgt, dass Daten über registrierte Domains nicht mehr von jedermann eingesehen werden können. Nicht wenige, vor allem staatliche Institutionen stört das. Sie versuchen, das zu ändern - auch an den Icann-Gremien vorbei, die für diese Fragen eigentlich zuständig sind.
Eine Analyse von Katrin Ohlmer