Vor dem obersten US-Gericht hatte der Trojaner-Hersteller NSO argumentiert, Immunität zu genießen - und wollte damit eine Klage abwenden.
Eigentlich soll der Lockdown-Modus im iPhone den Schutz der Nutzer verbessern. Der Modus könnte aber Fingerprinting erhöhen.
Der israelische Trojaner-Hersteller NSO will sich neu aufstellen. 100 Mitarbeiter werden angeblich entlassen.
Mit dem Trojaner Pegasus wurden reihenweise iPhones gehackt. Ein Lockdown-Modus soll davor schützen.
Im britischen Außenministerium sowie in Boris Johnsons Büro wurde der Trojaner Pegasus entdeckt. Dieser soll mehrere Zero Days unter iOS genutzt haben.
Die israelische Polizei soll den NSO-Trojaner illegal eingesetzt haben. Das Unternehmen wehrt sich nun juristisch gegen diese Behauptung.
Vergessene Akten auf der Parkbank, unverschlüsselte USB-Sticks und zahlreiche Hacking-Angriffe: Die Bilanz der Datenschutzbeauftragten fällt nicht gut aus.
Netzpolitik.org hat einen geschwärzten Prüfbericht zum BKA-Trojaner veröffentlicht. Umfassend geprüft wurde offensichtlich nicht.
Europäische Regierungen haben Oppositionelle und Journalisten mit der Spyware überwacht.
Die israelische Polizei soll den Trojaner des Herstellers NSO-Group illegal eingesetzt haben.
Die besonders gefährliche Zero-Klick-Sicherheitslücke, mit der iPhones gehackt werden konnten, wurde nicht nur vom Trojaner-Hersteller NSO genutzt.
Ein Whistleblower berichtet von dem zwielichtigen Angebot aus dem Jahr 2017, das nun Gegenstand von Ermittlungen gegen den Trojaner-Hersteller wird.
Der Trojaner-Hersteller NSO hat technisch extrem weit fortgeschrittene Fähigkeiten. Das zeigt eine Pegasus-Analyse von Googles Project Zero.
Mit Eilanträgen klagen Journalisten gegen den Einsatz von Bundestrojanern durch Geheimdienste. Dieser sei eine Gefahr für den Quellenschutz.
Nach mehreren Versuchen wurde ein Journalist der New York Times mit dem NSO-Trojaner Pegasus infiziert. Schützen konnte er sich nicht.
Nicht nur das BKA, auch der Geheimdienst BND nutzt den umstrittenen Trojaner Pegasus der NSO. Zuvor hatte das BSI vor der Schadsoftware gewarnt.
Durch eine Sicherheitslücke konnte die Pegasus-Spähsoftware unbemerkt auf etlichen Apple-Geräten installiert werden.
Beim Einsatz des Spionage-Trojaners Pegasus in Deutschland halten sich die Zuständigen an "Recht und Gesetz", sagte Bundeskanzlerin Merkel.
Einem Medienbericht zufolge hat das BKA einen NSO-Trojaner erworben. Die Spähsoftware soll bereits eingesetzt werden.
NSO Group konnte wohl aktuelle Sicherheitsmechanismen von Apple umgehen, die iMessage sicherer machen sollten.
Ein Schreiben an Polizisten und Angestellte der Polizei in Baden-Württemberg warnt vor dem Staatstrojaner Pegasus.
Das BSI warnt die Bevölkerung vor Pegasus, während Polizei und Geheimdienste vergleichbare Software nutzen. Ein Widerspruch, den das BSI nicht auflösen will.
Ein IMHO von Moritz Tremmel
Private Bilder von Journalistinnen wurden zur Rufschädigung veröffentlicht. Die Fotos sollen aus per NSO gehackten Smartphones stammen.
Mehrere Tage nach iPhones und Macs erhält auch WatchOS ein Update. Der NSO-Trojaner könnte die nun geschlossene Zero Day genutzt haben.
War es eine Razzia oder eine freundliche Besichtigung? Der diplomatische Druck auf Israel wegen des Trojaner-Herstellers NSO zeigt offenbar Wirkung.
Das BSI hat eine offizielle Warnung vor der Spionagesoftware Pegasus veröffentlicht. Die Bedrohungslage wird aber nicht als kritisch eingestuft.
Auf digitale Rechte spezialisierte Organisationen fordern gemeinsam mit Amnesty International ein Moratorium für Spionage-Trojaner.
Die Enthüllungen zu dem NSO-Trojaner Pegasus seien ein "Weckruf", meint der Whatsapp-Chef. Die Konzernmutter Facebook hat NSO verklagt.
Auch Frankreichs Staatspräsident Macron könnte ein Ziel der Spionagesoftware Pegasus gewesen sein. NSO rätselt weiter über die Herkunft der Liste.
Ein Handel mit Atomwaffen ist nicht erlaubt, warum sollte er mit Malware erlaubt sein, fragt Snowden. Amnesty veröffentlicht ein NSO-Erkennungstool.
Der Trojaner-Hersteller NSO hat vorübergehend Dienste von Amazon genutzt. Damit ließ sich die Infrastruktur der Spionagesoftware verschleiern.
Ein Datensatz mit 50.000 Telefonnummern verschafft genaue Einblicke in die Ziele der Spionagesoftware Pegasus des Trojaner-Herstellers NSO.
Journalisten und Politiker sind mit dem NSO-Trojaner ausspioniert worden. Nun gibt es erstmals eine Übersicht und Analyse zum Vorgehen weltweit.
Selbst die Kritik der Parteichefin Esken hat die SPD-Fraktion nicht umstimmen können. Zusammen mit der Union beschließt sie den Staatstrojaner-Einsatz.
Der frühere Präsident des Verfassungsschutzes fällt durch wirre Twitter-Äußerungen auf. Warum sollte dieser Dienst Smartphones hacken dürfen?
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die geplanten Befugnisse für Staatstrojaner gehen Verfassungsrechtlern viel zu weit. Drei Aspekte der Reform sehen sie besonders kritisch.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Sonst noch was? Was am 13. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was am 22. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was am 17.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Geheimdienste sollen laut einem Gesetzentwurf Datenverkehr umleiten können, doch das nützt ihnen nur etwas im Zusammenspiel mit weiteren Sicherheitslücken.
Eine Analyse von Hanno Böck
Laut Medienberichten ist der Vorgang in Spanien Teil des großangelegten Whatsapp-Hacks durch die NSO Group. Es ist der erste Fall in Europa.
Amnesty International hatte den Trojaner-Hersteller NSO in Israel verklagt. Ein Teil des nun gefällten Urteils bleibt jedoch geheim.
Amnesty International hat die Überwachung von mehreren Journalisten mit der NSO-Spyware Pegasus aufgedeckt.
Im Gerichtsverfahren der Facebook-Tochter Whatsapp gegen den Trojaner-Hersteller NSO kommen neue Details ans Licht.
Sicherheitsforscher haben Schad-Apps im Play Store gefunden, die über eine Google lange bekannte Android-Sicherheitslücke und weitere Tricks Nutzer ausspionierten. Die im Oktober aktiv ausgenutzte Lücke hatte Google eineinhalb Jahre vorher selbst entdeckt.
Der Deutsche Journalistenverband fordert Aufklärung von Innenminister Horst Seehofer. Bisher habe sich dieser nicht zu der Frage geäußert, ob auch deutsche Sicherheitsbehörden die NSO-Spionage-Software Pegasus eingesetzt haben. Es gehe um mögliche Verstöße gegen die Grundrechte.
Whatsapp hat den Trojaner-Hersteller NSO verklagt. Dieser soll 1.400 Whatsapp-Nutzer gehackt haben. Laut Reuters waren darunter neben Journalisten und Menschenrechtsaktivisten auch hochrangige Regierungsbeamte aus mindestens 20 Staaten. Laut NSO wurden nur Kriminelle und Terroristen angegriffen.
In 1.400 Fällen soll der Trojaner-Hersteller NSO eine Sicherheitslücke in Whatsapp für die Installation der Spyware Pegasus genutzt haben. Unter den Opfern sind Menschenrechtsaktivisten und Journalisten. Der Trojaner-Hersteller muss sich nun vor Gericht verantworten.
Googles Project Zero berichtet über einen Bug im Linux-Kernel, mit dem sich Android-Telefone angreifen lassen. Laut Google wird offenbar ein Exploit für den Bug bereits aktiv ausgenutzt. Pikant: Gefunden wurde der Bug bereits 2017 - von Google selbst.
Eine israelische Firma hat offenbar eine Sicherheitslücke in Whatsapp genutzt, um Rechtsanwälte und Menschenrechtsaktivisten anzugreifen - darunter einen Anwalt, der gegen sie klagte. Nutzer sollten den Messenger umgehend updaten.