Die japanische Epson-Gruppe ist ein Technologieunternehmen, bei dem vor allem bildverarbeitende Produkte im Vordergrund stehen. Zur Produktpalette gehören Drucker, Projektoren und Scanner, aber auch Industrieroboter, Laptops und Kameras. 1969 stellte die damals noch unter dem Namen Shinshu Seiki Corporation firmierende Gesellschaft den ersten Kleinstdrucker der Welt vor, den EP-101. Epson ist seit 2004 an der Tokioter Börse notiert. Im Folgenden finden Sie Artikel von Golem.de zu Epson.
Am 16. und 17. Juli, kurz vor den Olympischen Sommerspielen, findet bei Amazon der Prime Day statt. Besonders lohnend: smarte Beamer, die nicht nur bei Sportevents für Heimkino-Feeling sorgen.
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Die Laserjet-Modelle mit HP+-Abo werden nicht mehr verkauft. Das liegt auch am sehr negativen Kundenfeedback.
Bei Amazon kann man einen Mini-Beamer mit HD-Auflösung für nur 47 Euro kaufen. Was kann man für den Preis erwarten?
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Für viele Kunden bedeuten Drucker vor allem Frust und Tinte zu Goldpreisen. Trotzdem kommen wir nicht ohne aus. Welcher ist der richtige?
Ein Ratgebertext von Oliver Nickel
Achtung, bewegliche Teile: Der Ankermake M5 von Anker ist aufs schnelle 3D-Drucken ausgelegt. Das funktioniert gut, die Software weniger.
Ein Test von Oliver Nickel und Friedhelm Greis
Unser Test von drei 4K-Laserprojektoren zeigt: Das Heimkino war selten so einfach aufzuwerten.
Ein Test von Martin Wolf
Die Drucker funktionieren noch tadellos, ein angebliches Risiko durch volle Tintenschwämme ist für Epson aber Grund, die Geräte zu deaktivieren.
Der HP-CEO gibt außerdem offen zu, dass der Konzern Drucker unbrauchbar macht, wenn günstige Patronen von Drittanbietern entdeckt werden.
Achtung, bewegliche Teile: Der Ankermake M5 von Anker ist aufs schnelle 3D-Drucken ausgelegt. Das funktioniert gut, die Software weniger.
Ein Test von Oliver Nickel und Friedhelm Greis
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Der HP-CEO gibt außerdem offen zu, dass der Konzern Drucker unbrauchbar macht, wenn günstige Patronen von Drittanbietern entdeckt werden.
Epson baut aus Umweltgründen künftig keine Laserdrucker mehr und konzentriert sich nur noch auf die Entwicklung und Produktion von Tintenstrahldruckern.