Der E-Mail-Client AK-Mail wird ab 31. Dezember 2009 nicht mehr weitergepflegt und verkauft. Das kündigte Entwickler Andreas Kinzler auf der AK-Mail-Homepage an.
Rund vier Monate nach dem Erscheinen von Thunderbird 3.0 ist geplant, die Version 3.1 des E-Mail-Clients zu veröffentlichen. Wenn alles gutgeht, sollen alle Arbeiten an Thunderbird 3.1 bereits Anfang April 2010 abgeschlossen werden.
Mozilla hat es geschafft: Nach einer Entwicklungszeit von zweieinhalb Jahren ist Thunderbird 3 erschienen. Mit der neuen Versionsnummer kommen viele sinnvolle Änderungen zum Anwender, die die Arbeit mit dem E-Mail-Programm deutlich erleichtern.
Mozilla will das Entwicklungstempo seines E-Mail-Clients Thunderbird im nächsten Jahr beschleunigen und plant für 2010 mehrere neue Versionen. Aktuell steht die Veröffentlichung von Thunderbird 3 bevor, dessen Vorgänger im April 2007 erschien.
Mit einem neuen Konnektor für Open-Xchange können ab sofort Daten zwischen Thunderbird und seinem Kalender-Plug-in Lightning und einem Open-Xchange-Server synchronisiert werden.
Der zweite Release Candidate des E-Mail-Programms Thunderbird 3 beseitigt vier Fehler. Darunter auch einen kritischen, der das System unnötig belasten kann.
Postbox 1.1 ist fertig. Das kostenpflichtige E-Mail-Programm soll Mac- und Windows-Nutzern das Durchsuchen und Verwalten elektronischer Postfächer erleichtern - eine Linux-Version ist in Arbeit.
Nach langer Entwicklungszeit nähert sich das E-Mail-Programm Thunderbird 3 mit dem ersten Release Candidate (RC1) seiner Fertigstellung. Thunderbird 3 bietet eine verbesserte Suche, E-Mail-Tabs und die Möglichkeit, Nachrichten zu archivieren.
Die Deutsche Post will ein Abrechnungssystem für Internetinhalte entwickeln. Das System soll Teil des De-Mail-Projekts werden. Die Post verhandelt nach Medienberichten bereits mit Verlagen.
Google bietet mehr Speicher für seine Dienste Google Mail und Picasa Web Albums an und senkt zugleich die Preise für den Speicherplatz. Nutzer können bis zu 16 TByte bei Google für Fotos und E-Mails anmieten.
Web.Cent, das Micropayment-System von Web.de, steckt im Umbruch. Kooperationspartner können den Dienst nicht mehr nutzen. Nach einer technischen Überarbeitung soll es aber weitergehen.
Eigentlich stellt Peel preiswerte Geräte für die mobile E-Mail-Nutzung her, bringt mit Twitterpeek aber nun einen Abkömmling für mobiles Twittern auf den Markt, bei dem die Gebühren im Preis enthalten sind.
Google kann bei Suchergebnissen nun auch Blogs, Twitter-Feeds und Fotosammlungen von Freunden und Kontakten einbeziehen. Noch ist Google Social Search ein Experiment, dürfte aber langfristig dazu dienen, die Suchergebnisse von Google relevanter für die Nutzer zu machen.
Auf Initiative von Nigerias Kommission zur Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen ist die nigerianische Polizei in einer koordinierten Aktion hart gegen die Scam-Mafia des Landes vorgegangen. EFCC-Chefin Farida Waziri kündigte weitere Maßnahmen an.
Nicht nur Google will mit Wave die Art und Weise, wie Menschen über das Internet kommunizieren, neu erfinden. Auch Mozilla schickt sich an, die Kommunikation im Netz umzukrempeln und stellt das Projekt Raindrop vor. Gleichzeitig veröffentlicht Mozilla einen ersten Prototypen.
Seit Ende Juni 2009 sucht der Macher von Pegasus Mail zahlungswillige Kunden für den E-Mail-Client zahlen. Bisher haben 400 Nutzer bezahlt und weitere 800 Anwender ihre Bereitschaft signalisiert. Sobald sich 1.000 Abokunden gefunden haben, wird die Arbeit an Pegasus Mail fortgesetzt.
Die Verisign-Tochter Thawte will ihr Angebot persönlicher E-Mail-Zertifikate samt dem Web of Trust zum 16. November 2009 einstellen. Die Server werden dann abgeschaltet, alle ausgestellten Zertifikate widerrufen.
Heute wurde die erste De-Mail verschickt. Die rechtsverbindliche E-Mail ging öffentlichkeitswirksam an Werner Zorn, der vor 25 Jahren die erste E-Mail in Deutschland erhalten hatte.
Neben Nutzern von Microsofts Windows Live Hotmail sind auch Nutzer von Yahoo Mail und Google Mail von einem großen Phishing-Angriff betroffen. Die Daten tausender Opfer wurden im Internet veröffentlicht.
Mit Lotuslive iNotes bietet IBM ab sofort einen neuen E-Mail-Dienst an, der auch Kalender- und Adressverwaltung zur Verfügung stellt. Das cloudbasierte Lotuslive iNotes kann sowohl als eigenständige Lösung als auch zusammen mit vorhandenen E-Mail-Systemen wie Lotus Notes und Microsoft Exchange betrieben werden.
Die Deutsche Post bremst durch gezieltes Lobbying das De-Mail-Projekt der Bundesregierung aus, meldet die Financial Times Deutschland. Der elektronische Brief für eine sichere Bürokommunikation hätte noch vor der Wahl auf den Weg gebracht werden können, doch die Post wolle sich einen Startvorteil verschaffen.
Die Arbeiten am E-Mail-Client Thunderbird 3 schreiten voran, die vierte Betaversion ist als Download verfügbar. Im Unterschied zur Beta 3 wurden die Suchfunktionen erweitert und der Einrichtungsassistent für E-Mail-Konten verbessert. Wann die fertige Version erscheint, ist nicht bekannt.
Innerhalb von Google Sync werden nun auch E-Mails aus Google Mail per Push-Verfahren an ein iPhone oder Windows-Mobile-Gerät übertragen. Seit Februar 2009 werden bereits Kalender- und Kontaktdaten über Google Sync zu iPhones und Windows-Mobile-Smartphones übermittelt.
Das Webinterface von Googles E-Mail-Dienst ist in der Nacht zum Mittwoch für rund 100 Minuten ausgefallen. Schuld daran waren einige Veränderungen, die eigentlich für eine größere Ausfallsicherheit des Dienstes sorgen sollten.
Yahoo Mail und Messenger werden sozialer und mit neuen Funktionen ausgestattet. Auch seine Suche baut Yahoo um, sie soll persönlicher werden: Die Suchergebnisse verändern sich in Bezug auf das, was der Nutzer zuvor gesucht hat.
Google baut seinen Aufgabenplaner in Google Mail langsam zu einem Gruppenwerkzeug um. Jetzt wurde eine E-Mail-Funktion vorgestellt, mit der die Aufgabenliste verschickt werden kann.
Mit Thunderbird 2.0.0.23 schließt Mozilla eine Sicherheitslücke bei der Verarbeitung von SSL-Zertifikaten in seinem E-Mail-Client. Zuvor war der Fehler bereits in Firefox beseitigt worden.
Bei Myspace wurde in aller Stille ein eigener Webmaildienst aufgesetzt, der den Nutzern als Betaversion zur Verfügung steht. Myspace Mail kommt auch nach Deutschland.
Angesichts des sinkenden Briefaufkommens sucht die Deutsche Post einen Ausweg in neuen Produkten. Eines davon soll der "Brief im Internet" werden.
Das von Mozilla unterstützte Seamonkey-Projekt hat eine erste Beta der Browsersuite Seamonkey 2.0 veröffentlicht. Sie nutzt den gleichen Browserkern wie Firefox 3.5.1 samt aller Sicherheitspatches, HTML-5-Unterstützung und der neuen Javascript-Engine Tracemonkey.
Mit der dritten Beta von Thunderbird 3 bringt Mozilla einige Verbesserungen in das Programm. Insgesamt wurden seit der letzten Betaversion 500 Änderungen an Thunderbird 3 vorgenommen.
G-Sec meldet eine Sicherheitslücke, die gleich mehrere Browser unterschiedlicher Anbieter betrifft und sich für einen Denial-of-Service-Angriff (DoS) ausnutzen lassen soll. Einige Hersteller haben den Fehler in ihren Produkten bereits beseitigt.
Die Sicherstellung und Beschlagnahme von E-Mails auf dem Mailserver des Providers ist rechtens. Eine entsprechende Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht nun zurückgewiesen.
Google will den Umstieg von Lotus Notes zu Google Apps vereinfachen und bietet dazu ein Migrationsprogramm an.
Google entlässt Google Mail, Google Kalender, Google Text & Tabellen und Google Talk aus der Betaphase. Dies gilt sowohl für die kostenpflichtigen Versionen für Unternehmen als auch die kostenlosen Varianten für Endkunden.
Mozilla Messaging hat mit Thunderbird 2.0.0.22 ein Sicherheitsupdate seines freien E-Mail-Clients veröffentlicht. Dieses beseitigt einige Sicherheitslücken, von denen aber keine als kritisch eingestuft wird.
Angreifer sind in den Webserver des Open-Source-Webmailers SquirrelMail eingebrochen. Details sind noch nicht bekannt, der Quelltext des Projektes wurde jedoch nicht verändert.
Das E-Mail-Programm Pegasus Mail wird womöglich nicht weiterentwickelt. Vor rund 2,5 Jahren standen Pegasus Mail und der E-Mail-Server Mercury Mail schon einmal vor dem Aus, konnten aber gerettet werden. Ob eine Rettung diesmal möglich ist, hängt von den Kunden ab.
Als Reaktion auf einen sechsseitigen Brief von zahlreichen Wissenschaftlern und Sicherheitsexperten will Google prüfen, ob alle Google-Dienste bald standardmäßig per SSL verschlüsselt werden. SSL-Verschlüsselung steht zwar für alle Dienste bereit, muss bisher aber vom Anwender manuell aktiviert werden.
Die Schweizerische Post bietet Vielreisenden ab sofort einen besonderen Nachsendeservice: Die Nutzer können sich ihre Schneckenpost elektronisch zustellen lassen. Der Haken: Die Post öffnet die Briefe und scannt sie, bevor sie sie als PDF-Datei elektronisch zustellt.
IBM hat die Office-Suite Lotus Symphony in der Version 1.3 freigegeben. Die neue Version verbessert die Kompatibilität zu Microsoft Office 2007. Die neue Version soll unter MacOS X schneller starten.
Das E-Mailprogramm The Bat beherrscht mit der neuen Version 4.2 den zeitverzögerten Nachrichtenversand. Der Benutzer kann damit wählen, wann seine E-Mail verschickt werden soll.
Die Deutsche Post hat sich mit der Telekom und United Internet zerstritten und legt nun eine eigene Version für De-Mail vor, die rechtsverbindliche E-Mails, einen Identifizierungsdienst und eine gesicherte Onlinedokumentenablage ermöglichen soll.
Mit Wave will Google frischen Wind in die Onlinekommunikation und -zusammenarbeit bringen. Einen Vorgeschmack auf das Open-Source-Projekt gab Google am zweiten Tag seiner Entwicklerkonferenz Google I/O.
Die Firma LW Systems hat ihre E-Mail-Archivierungslösung Benno Mail Archiv unter die GPL gestellt. Unter dem Namen Open Benno Mail Archiv soll die Software nun in einem Projekt weiterentwickelt werden. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, E-Mails gesetzeskonform zu archivieren.
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer Betrugsmasche, bei der E-Mails mit gefälschter Absenderadresse dazu auffordern, ein Bußgeld wegen des illegalen Herunterladens von Filmen, Software und Musikstücken zu zahlen.
Google bietet für sein Angebot Google Mail ab sofort einen Übersetzungsdienst an. "Message Translation" überträgt fremdsprachige Mails in die Muttersprache der Nutzer. Der Dienst Message Translation beruht auf dem Übersetzungsdienst Google Translate.
Mit dem Navigator starten Web.de und GMX eine Log-in-Zentrale für das persönliche Web. Nutzer der zu United-Internet gehörenden E-Mail-Anbieter können damit aus dem E-Mail-Postfach heraus Partnerwebsites ohne zusätzliche Anmeldung aufrufen.
Die neue Version 2.6.0 des Mail Transfer Agents (MTA) Postfix kann in mehreren Instanzen laufen. Dadurch soll sich die Software einfacher verwalten lassen.
Anonymität verspricht die Firefox-Erweiterung TrashMail dem Benutzer, der seine wahre E-Mail-Adresse bei Webdiensten nicht angeben will. Die Erweiterung erzeugt eine online abrufbare, temporäre Adresse und bietet in der neuen Version mehr Konfigurationsmöglichkeiten.