Gleichzeitig synchronisieren und sichern: Die Verschlüsselung mit Boxcryptor ist jetzt für Dropbox Smartsync möglich. Unter MacOS funktioniert das besser als mit Windows.
Ein kleines Backup für zu Hause: Thecus hat ein NAS vorgestellt, dessen Hardware etwas eingeschränkt ist. Der versprochene Funktionsumfang und ein integriertes Cloud-Backup sollen das jedoch ausgleichen.
Per Drag-and-Drop: Amazon Connect soll die Einrichtung von Callcentern in wenigen Minuten erledigen. Relevante Daten werden in der Cloud gespeichert und Anrufer werden mit Alexas Stimme begrüßt.
Ein Sicherheitschip, eine Videoanalysesoftware und mehr Leistung für virtuelle Maschinen sind unter den vielen Ankündigungen auf Googles Konferenz Cloud Next. Preissenkungen und eine verlängerte Demozeit sollen noch mehr Kunden anziehen.
Mit Quick Access sollen Drive-Nutzer die richtigen Dateien zum richtigen Zeitpunkt finden: Dank Maschinenlernen zeigt Googles Onlinespeicherdienst künftig Dateien in einem separaten Bereich an, die das System für momentan wichtig hält.
Amazon wollte zuerst nicht von einem Ausfall sprechen, die Nutzer schon: Das AWS-Rechenzentrum US-East-1 meldete "erhöhte Fehlerraten" beim Cloud-Dienst S3. Zahlreiche Webdienste waren nicht erreichbar, auch die Fire-TV-Dienste und Amazon Music konnten nicht genutzt werden.
Dropbox macht es vor, Microsoft zieht nach: Onedrive soll nun doch eine differentielle Synchronisation bekommen. Außerdem können sich Nutzer auf das Teilen von Inhalten direkt aus dem Windows-Explorer einstellen.
Das erst im Sommer begonnene Projekt Torus von Cloud-Spezialist CoreOS wird schon wieder beendet. Der Grund dafür deutet auf eine deutliche stärkere Zuwendung von CoreOS zu Kubernetes und dessen Community hin.
Große Ankündigungen kommen seitens Dropbox: Das Cloud-Unternehmen will sich mit Paper und Smart Sync bei Geschäftskunden beliebt machen. Wer das bei der Konkurrenz schon gesehen hat, liegt richtig - die Neuerungen erinnern stark an Googles oder Microsofts Cloud-Angebote.
Die aktuelle Version 11 von Nextcloud enthält einige neue Sicherheitsfunktionen und Nextcloud ist einem Security-Check der NCC Group unterzogen worden. Zudem erneuert das Projekt seinen Appstore, der Signaturen nutzt und der Server bietet eine experimentelle WebRTC-Integration mit Spreed.me an.
Dropbox-Ordner funktionieren auf Mobilgeräten bisher nur, wenn diese online sind. Bald soll es jedoch möglich sein, Ordnerinhalte offline unter iOS und Android zu sichern, damit diese immer verfügbar sind. Einige Einschränkungen gibt es dennoch.
Cloud Computing boomt und beschert auch dem Konzept des Software Defined Storage (SDS) ordentlich Auftrieb. Worum geht es dabei eigentlich und warum ist SDS interessant? Golem.de erklärt das am Beispiel der SDS-Lösung Ceph.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Amazons Online-Speicherdienst Drive ermöglicht es auch Nutzern in Deutschland, Daten in unbegrenzter Größe zu speichern. Dafür werden 70 Euro im Jahr fällig; drei Monate lang kann der Dienst kostenlos ausprobiert werden.
Die deutsche und die chinesische Seafile wollen nicht mehr zusammenarbeiten. Im Streit werden Preiserhöhungen von bis zu 400 Prozent beklagt. Die Chinesen werfen den Deutschen Hinterhältigkeit vor.
Vollmundig lobt Huawei seinen eigenen Erfolg und will nach China nun Europa und den Rest der Welt erobern. Bis der chinesische Konzern im Bereich Server, Cloud und Storage tatsächlich führend ist, muss noch einiges passieren, unterschätzen sollte man ihn allerdings nicht.
Von Achim Sawall
Der Zahlungsabwickler Paypal hat sich in einem ungewöhnlichen Schritt für die Sperrung des deutschen Cloud-Anbieters Seafile entschuldigt. Es ging um den Vorwurf des Verbreitens illegaler Inhalte. Doch Seafile will nicht mehr mit dem US-Konzern arbeiten.
Die deutsche Dropbox-Alternative Seafile sollte den Datenverkehr der Kunden für Paypal überprüfen. Als das fränkische Unternehmen sich weigerte, wurde der Cloud-Anbieter gesperrt.
Die Verwendung von Containersystemen birgt einige Probleme beim Speichern von Daten. Cloud-Spezialist CoreOS möchte diese mit der Storagetechnik Torus lösen, die Containern einfache Dateien zum Einhängen ganzer Speichersysteme bietet.
Wegen Kundenprotesten will Microsoft den Speicherplatz seines Cloud-Dienstes Onedrive nun doch nicht einschränken. Eigentlich sollten künftig nur noch 5 statt 15 GByte kostenlos genutzt werden können.
Die EU moderiert eine Initiative für eine EU-Cloud, die höchsten Sicherheitsansprüchen folgen soll. Doch die ist nicht für Endnutzer, sondern für die Industrie.
Mit der neuen Team-Funktion soll sich auch der kostenlose Tarif des Online-Speicherdienstes Dropbox besser für den Einsatz in Unternehmen eignen. Besonders den Zugriff auf gemeinsame Dateien für Arbeitsgruppen hat Dropbox dabei vereinfacht.
Kein Sammeln von Kundendaten, kein monolithisches Wachstum, enge Zusammenarbeit mit der Community: Owncloud macht vieles anders als andere Cloud-Dienste - mit großem Erfolg. Das liegt auch daran, dass das Unternehmen nicht um allzu großes Vertrauen wirbt.
Von Sebastian Grüner
Ein Jahr, nachdem Canonical seinen Online-Speicherdienst Ubuntu One eingestellt hat, sind jetzt weite Teile des Codes unter der AGPLv3 freigegeben worden.
Mark Jaquith hat entdeckt, dass Apples iCloud Drive möglicherweise Datenverluste herbeiführt. In einem speziellen Fall der Synchronisation liegt dann weder ein lokales Backup noch eine Cloud-Variante der Dateien vor.
Die wachsende Verbreitung von Owncloud hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik veranlasst, Vorschläge zur Absicherung für den privaten Cloudspeicher bereitzustellen.
Dropbox hat die Version 3.9 seiner iOS-App veröffentlicht, die es ermöglicht, Dateien zu kommentieren und bald auch Office-Dokumente zu erzeugen. Das soll es Nutzern leichter machen, mobile Bürotätigkeiten zu übernehmen.
Für 60 US-Dollar im Jahr gibt es Amazon Cloud Drive nun mit unbeschränktem Speicherplatz für alle Datentypen. Dropbox verlangt für ein TByte Speicherplatz in seiner Cloud deutlich mehr - genau wie Google.
Cloud Storage Nearline heißt das neue Onlinespeicher-Angebot von Google. Es richtet sich an Unternehmen, die ein hochverfügbares Backup ihrer kritischen Daten anlegen wollen.
Dropbox hat für seinen iOS-Client ein Update vorgestellt, das es durch eine Extension dem Anwender ermöglicht, seine Daten von vielen Apps direkt in der Cloud zu speichern. Der bisher nötige App-Wechsel wird somit überflüssig.
Nach langem Kampf ist der Schweizer Sharehoster Rapidshare offenbar endgültig am Ende. Alle Nutzerdaten würden in rund sechs Wochen gelöscht, kündigt die Firma an.
Wer Dropbox und Co. seine Daten nicht anvertrauen will, kann mit Bittorrent Sync einen eigenen Cloud-Server aufsetzen. Mit einer speziellen Linux-Version lässt sich das leicht erledigen.
Von Jörg Thoma
Die iOS-App von Google Drive kann Unbefugten den Zugriff auf die Clouddaten nun verwehren, weil sie den Fingerabdruck des Besitzers als Schlüssel verwenden kann. Auch andere iOS-8-Funktionen werden jetzt unterstützt.
Die Attraktivität des Abonnements für Office 365 steigt durch eine neue Ankündigung von Microsoft enorm. Wer monatlich rund zehn Euro ausgibt, erhält nicht nur die Office-Suite, sondern auch unlimitierten Speicherplatz in der Cloud auf Onedrive.
Eine aktuelle Welle von Phishing-Mails bedient sich eines Tricks, um Nutzer zur Eingabe ihrer Mailadressen samt Passwort zu verleiten. Dabei wird eine Webseite von den echten Dropbox-Servern ausgeliefert.
Dropbox hat die Daten von Anwendern verloren, die das Selective-Sync-Feature bei einigen älteren Desktop-Clients aktiviert hatten. Eine Entschädigung hat Dropbox schon in Aussicht gestellt, doch wer kein Backup besaß, hat nun ein Problem.
Omnicloud ist eine Verschlüsselungssoftware für das Cloud Computing, die vom Fraunhofer SIT entwickelt wurde: Das System verschlüsselt und verschleiert Daten vor dem Übertragen auf den Internet-Speicher. Außerdem soll sie helfen, Speicherplatz zu sparen.
Apples Resetfunktion in iOS 8 ist gründlicher als geplant. Die Funktion der Geräte löscht alle iWork-Dokumente in Apples Onlinespeicherdienst iCloud Drive, obwohl Apple im Menü genau das Gegenteil behauptet.
Apple hat überraschend seinen Speicherdienst iCloud Drive für Windows geöffnet. Für die meisten OS-X-Nutzer ist der Zugriff hingegen noch nicht möglich, weil die Betriebssystemversion 10.10 Yosemite noch nicht final ist.
Der Online-Speicherdienst Spideroak will ein Warnsystem einführen, das eine mögliche Kompromittierung durch Strafverfolgungsbehörden oder Geheimdienste ankündigen soll.
Version 7 der Community-Edition von Owncloud erlaubt das Teilen von Dateien über verschiedene Instanzen hinweg, ermöglicht die Bearbeitung von Microsoft-Word-Dateien und bietet Administratoren feinere Einstellungen.
Microsoft hatte es Ende Juni angekündigt, nun steht das Angebot: 15 GByte Speicherplatz erhalten OneDrive-Nutzer kostenlos. Wer Office-365-Abonnent ist, bekommt sogar 1 TByte Speicher. Zuvor hatte Google massiv die Preise für Cloudspeicher gesenkt.
Mit Zocalo will Amazon gegen Konkurrenten wie Dropbox, Box, Microsofts Onedrive oder Googles Drive antreten. Dort können Daten gespeichert und Dokumente gemeinsam kommentiert werden.
Microsoft hat eine neue iOS-Version von Onedrive veröffentlicht, die im Hintergrund die Bilder in der Cloud sichert, die der Nutzer mit seinem iPhone oder iPad geschossen hat. Auch für Android-Nutzer gibt es ein Update.
Microsoft hat seinen Cloud-Speicherdienst OneDrive attraktiver gemacht und bietet allen Nutzern 15 GByte kostenlosen Speicherplatz an. Wer Office-365-Abonnent ist, erhält sogar 1 TByte Speicher. Auch die normalen Preise werden gesenkt. Das Angebot gilt als Reaktion auf Apples iCloud-Preissenkung.
Eine bereits geschlossene Lücke bei Dropbox kann dazu führen, dass Dokumente in falsche Hände fallen. Daher hat das Unternehmen die Links zu solchen Dokumenten vorerst deaktiviert, die Nutzer müssen sie selbst wiederherstellen.
Seafile ist neben Owncloud eine weitere bekannte Alternative zu Dropbox. Damit lassen sich Dateien auf einem zentralen Server zur Synchronisierung mit verschiedenen Geräten ablegen. Wir haben uns die Installation genauer angesehen.
Von Jörg Thoma
Ein neuer Cloud-Anbieter wirbt mit einem "magischen Laufwerk", das niemals voll wird. Das Angebot lohnt sich im Vergleich zur Konkurrenz bereits ab einem Speicherbedarf von ein bis zwei Terabyte.
Kaputte Zertifikate durch Heartbleed und der NSA-Skandal: Es gibt genügend Gründe, seinen eigenen Cloud-Speicher einzurichten. Wir erklären mit Owncloud auf einem Raspberry Pi, wie das funktioniert.
Von Jörg Thoma
Dropbox-Chef Drew Houston zeigt, dass sein Unternehmen künftig mehr als nur ein Cloud-Speicher-Anbieter sein will: Mit einer Unternehmensanwendung, E-Mail, Fotoverwaltung und einem Werkzeug für gemeinsames Arbeiten in Word will sich das Unternehmen breiter aufstellen.
Dropbox lässt sich den sozialen E-Book-Reader Readmill Network aus Berlin acht Millionen US-Dollar kosten. Das Startup wurde geschlossen.