Das Softwareunternehmen Adobe Systems wurde 1982 mit Sitz im kalifornischen San José von den Erfindern der Seitenbeschreibungssprache Postscript gegründet, John Warnock und Charles Geschke. Zu den bekannten Produkten gehören der Adobe Reader und Flash Player sowie die im Webdesign, bei Fotografen und Publishern populären Anwendungen Photoshop, Indesign und Acrobat. Seit der Übernahme von Macromedia im April 2005 für 3,4 Milliarden US-Dollar bietet Adobe auch dessen Programmpalette an, etwa Flash, Shockwave und Dreamweaver. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu Adobe und seinen Produkten.
Adobes neuer, KI-gestützter Assistent für seine Acrobat-Software interagiert mit PDFs. Das System versteht nun auch Deutsch.
Canva will mit Blick auf den möglichen Börsengang wohl schnell den Umsatz steigern. Zudem wurde viel in Zukäufe investiert.
Das Foto-Abo von Adobe enthält Photoshop und Lightroom zur kreativen Bildbearbeitung. Im Bundle mit McAfee ist es jetzt reduziert.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Warum das Aufkommen von KI-generierter Musik der Industrie nützt und den Kreativen schadet.
Eine Analyse von Martin Wolf
Mit Apple Log für Video eignen sich die iPhone-Kameras für den professionellen Einsatz. Wir werfen einen Blick auf den Workflow.
Ein Praxistest von Martin Wolf
Dev-Update Dropbox gibt seltene Einblicke, ein Linux-Entwickler sucht einen Bug auf die harte Tour, Adobe überreizt den RAM und KI in der Entwicklung wird immer mehr zum Streitobjekt.
Von Sebastian Grüner
Technik aus smarten Fensterscheiben kann in dem Kleid genutzt werden, um beliebig das Muster zu ändern oder auf Bewegung zu reagieren.
Sind PDFs in ihren Ausmaßen in der Größe limitiert? Eine Frau wollte es genau wissen und erstellte ein Dokument, das größer ist als Deutschland.
Adobe hat die Entwicklung seiner UX- und UI-Designsoftware Adobe XD offiziell eingestellt, nachdem die Übernahme des Konkurrenten Figma gescheitert ist.
Es scheint, als habe auch Adobe Firefly Probleme, den Kontext historischer Ereignisse einzuordnen. Das Ergebnis ist oft fragwürdig.
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Bei der Kündigung eines viel genutzten Abomodells von Adobe werden 50 Prozent des Restbetrags fällig. Das gilt auch in Deutschland.