Anzeige: Golem-PCs im neuen Gewand

Neben aktualisierten Hardware-Konfigurationen bekommen die Golem-PCs neue Gehäuse. Die Standardkonfiguration wird dadurch schöner, haltbarer und lässt sich einfacher erweitern und aufrüsten.

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Unsere Golem-PCs sind schlicht, performant und lassen sich nach eigenen Wünschen konfigurieren.
Unsere Golem-PCs sind schlicht, performant und lassen sich nach eigenen Wünschen konfigurieren. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Wir haben die Golem-PC-Konfigurationen mit verbesserten Hardware-Konfigurationen und neuen Gehäusen aktualisiert. Dabei setzen wir auf ein Corsair-Gehäuse mit guter Belüftung und viel Platz für Erweiterungen. Wo es möglich ist, verzichten wir dabei auf vielfachen Wunsch unserer Leser auf RGB-Beleuchtung. Fans von bunt beleuchteten PCs können aber weiterhin im Konfigurator zur RGB-Variante oder anderen Gehäusen wechseln.

Ebenso verabschieden wir uns allmählich von DDR4-Arbeitsspeicher. Lediglich der Einstieg in die AM4-Plattform, der Golem Budget für 600 Euro, bleibt weiterhin bei DDR4. Der Golem Allround für 1.150 Euro erhält mit 32 GByte DDR5-6000 die doppelte Menge an Arbeitsspeicher, zuvor waren es 16 GByte DDR4-3600. Das MSI-B760-Gaming-Plus-Wifi-Mainboard bietet neben DDR5-Slots ein gutes Preisleistungsverhältnis sowie allerhand nützliche Anschlüsse und Funktionen.

Auch unseren Golem Highend haben wir etwas umgebaut, in diesem Fall sogar ohne Preisänderung. Der AMD Ryzen 5 7700X musste einem AMD Ryzen 9 7900 weichen, der durch vier zusätzliche CPU-Kerne eine höhere Multithread-Performance aufweist und sich dadurch für Multitasking, Foto- und Videobearbeitung sowie 3D-Rendering besser eignet. Die Leistung in Spielen leidet darunter nur geringfügig, insgesamt halten wir den 12-Kerner für die bessere Wahl. Die vorherige CPU bleibt im Konfigurator selbstverständlich weiterhin wählbar.

Mehr Flexibilität bei Upgrades

Die Grafikkarte haben wir zudem von einer AMD-Grafikkarte zur Geforce RTX 4060 Ti mit 16 GByte Speicher umgestellt. Bei vielen Lesern sind die Nvidia-Grafikkarten aufgrund ihrer Softwarefunktionen und besseren Effizienz gefragter, auch wenn das Preisleistungsverhältnis bei der Raster-Performance für AMD besser ausfällt.

Wer später selbst Hardware tauscht, wird am neuen Gehäuse mehr Freude haben. Wir haben über die Jahre einige Corsair-Gehäuse genutzt und ausprobiert und schätzen den Lieferumfang mit mehreren Lüftern, die guten Möglichkeiten für Kabelführung und zur Montage einer Wasserkühlung. Eine solche wird beispielsweise im Golem Enthusiast standardmäßig verbaut, seit unseren Änderungen steckt dort eine Arctic Liquid Freezer III im Gehäuse, standardmäßig ohne RGB-Beleuchtung.

Vorerst kein Zen 5

Was in unseren Konfigurationen fehlt, sind die AMD-Ryzen-9000-Prozessoren. Durch die niedrigen Preise der älteren Zen-4-CPUs, die zudem häufig nicht viel langsamer sind, haben wir uns erst einmal für bewährte Technik entschieden. Die neuen CPUs sind ebenfalls vor dem Kauf wählbar, lediglich unsere Vorauswahl bleibt vorerst bei der Ryzen-7000-Serie.

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