ÖKOENERGIE

ÖKOENERGIE

Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien

Wolkersdorf, Lower Austria 511 Follower:innen

Saubere Energie für Generationen

Info

Wir sind Windkraftpionier – Die ÖKOENERGIE Gruppe mit Firmensitz in Obersdorf, NÖ, ist seit 1995 im Bereich Erneuerbare Energie tätig und zählt damit zu den österreichischen Pionieren auf dem Markt. Mit bald 30 Jahren Erfahrung im Bereich Projektentwicklung, Betrieb und Verwaltung von Windkraftanlagen in Österreich weist die ÖKOENERGIE höchste Fach- und Umsetzungskompetenz auf. Unsere Unternehmensschwerpunkte liegen auf der Realisierung von Windkraftanlagen im In- und Ausland. Zusätzlich setzen wir Photovoltaik- und Wasserkraftprojekte um und betreiben drei regionale Biomasseheizwerke. Mit unserem Kärntner Naturstrompartner AAE vertreiben wir 100 Prozent Ökostrom. Unter der Leitung von Richard Kalcik, Mag. Manfred Schamböck und DI Dr. Martin Berger deckt unser Team alle notwendigen Schritte im Realisierungsprozess einer Energieerzeugungsanlage ab. Mit unserer Expertise stehen wir auch lokalen Betreibern und Initiativen gerne beratend zur Seite. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen in all unseren Texten gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig. Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie unter Datenschutz: https://oekoenergie.com/datenschutz/. Das Impressum unter: https://oekoenergie.com/impressum/

Website
https://oekoenergie.com/
Branche
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Wolkersdorf, Lower Austria
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1995
Spezialgebiete
Windkraft , Photovoltaik , Biomasse , AAE, Energieerzeuger , Windpionier , Windkraftpionier Fritz Herzog, Windenergie , Ökostrom , Naturstrom, Erneuerbare Energie , Windrad , Projektentwicklung , Wasserkraft, Nahwärme , Fernwärme, Energieerzeugung, ÖKOENERGIE, Klimaschutz, Umweltschutz, Klimakiller, Fossile Brennstoffe und nofossils

Orte

  • Primär

    Resselstraße 16

    ecocenter

    Wolkersdorf, Lower Austria 2120, AT

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von ÖKOENERGIE

Updates

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    Es gibt noch viel zu tun für unsere Nachkommen!

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    Morgen ist Earth Overshoot Day 🌏 Die Menschheit hat für 2024 alle natürlichen #Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres erneuern kann. Den Rest des Jahres machen wir ökologische Schulden zu Lasten nachfolgender Generationen. Erneuerbare ausbauen 🌳🌬☀💧 Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist neben Ressourcen- und Energieeinsparungen der Schlüssel, um die Klimakrise aufzuhalten. Mit Österreichs Windstromproduktion werden jährlich 4,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Mehr lesen: https://lnkd.in/dK2msi-B #MoveTheDate

    Earth Overshoot Day: Ressourcen für 2024 vollständig aufgebraucht

    Earth Overshoot Day: Ressourcen für 2024 vollständig aufgebraucht

    igwindkraft.at

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    Wie entsteht ein Windpark? Heuer bekam die ÖKOENERGIE gleich zweimal Besuch von Schüler:innen des TGM, der renommierten Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien. Nach einer Maturaklasse – da standen besonders auch die Karrieremöglichkeiten im Bereich der Windkraft und erneuerbaren Energien im Zentrum – kamen im Juni Schüler:innen aus der zweiten Klasse. Mit an Bord war diesmal auch der Elektrotechnik-Lehrer Ing. Dominic Litzka, BEd, der zugleich Bürgermeister von Wolkersdorf ist. Die Stadtgemeinde im Weinviertel hat mit der ÖKOENERGIE, die nicht nur Windkraftpionier ist, sondern auch Biomasseheizwerke und ein Nahwärmenetz betreibt, früh die Energiewende vorangetrieben. Vom ersten Layout Am Programm stand diesmal der Bau eines Windparks: Von der ersten Planungsphase, in der Ideen geboren und optimale Layouts entwickelt werden, bis hin zur Errichtung und dem möglichst effizienten Betrieb. Die Experten der ÖKOENERGIE Projektentwicklung erklärten dabei alle wichtigen Schritte. Etwa wie Grundstücke entwickelt, Windräder für den besten Ertrag perfekt positioniert werden und vieles mehr. Die vielen Schritte hin zum Windpark wurden in der firmeneigenen Veranstaltungslocation „erneuerBAR“ nahe dem Schloss Wolkersdorf erklärt. Die Geheimnisse der Windkraft Der Höhepunkt war schließlich der Besuch einer Windkraftanlage. Da konnte alles vor Ort wirklich werden. Was ist etwa beim Betrieb zu beachten, um den besten Ertrag zu erzielen, wie viel Wartung benötigen die Anlagen oder warum haben Windräder drei Flügel? Denn genau diese Geometrie ermöglicht eine gute Windausbeute bei relativ geringem Materialeinsatz und sorgt zugleich für einen stabilen Betrieb. Getestet wurden auch schon Windkraftanlagen mit nur einem Rotorblatt: Die sind aber sehr instabil und belasten durch die Unwucht Lager und Konstruktion stark. Bei mehr als drei Flügeln steigen wiederum die Materialkosten stark an. Es gibt also beim Bau von Windkraftanlagen und Windparks vieles zu beachten. Zum Abschluss der Exkursion gab es in der „erneuerBar“ noch ein Quiz, bei dem Fragen wie etwa zur optimalen Anzahl von Rotorblättern rasch via Smartphone beantwortet werden mussten. Die drei Sieger erhielten auch gleich einen Preis. #SaubereEnergiefürGenerationen #tgm #erneuerBAR #wirsindökoenergie #werkstudentin #werkstudent #karriere

    • Die Schüler des TGM mit Lehrer Ing. Dominic Litzka, BEd und den Vortragenden
    • Lehrer und Schüler vor der erneuerBAR
    • Im Windrad
    • Technische Erklärungen der Windenergieanlage
    • Die Gewinner vom Quiz
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    Welttag des Naturschutzes am 28. Juli Eigentlich ist JEDER Tag ideal, um hinauszugehen und die Natur bewusst zu genießen und zu schätzen. Dazu will auch der Welttag des Naturschutzes, der alljährlich am 28. Juli gefeiert wird, motivieren. Und daran erinnern, wie wichtig es ist, unseren natürlichen Lebensraum zu erhalten. Viele einst hochentwickelte Zivilisationen sind daran gescheitert, dass sie ihre natürlichen Ressourcen zu stark verbraucht haben. Ob durch Raubbau an der Natur wie beispielsweise in den Wäldern des Amazonas, der grünen Lunge unserer Erde, durch Umweltverschmutzung oder durch die übermäßige Nutzung von Öl, Gas und Kohle, die das Klima anheizen. Die unglaubliche Vielfalt unserer Natur können wir einfach schützen: durch nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen, Kreislaufwirtschaft und den Einsatz von sauberer Energie, die uns Sonne, Wind und Wasser reichlich liefern. Das Schöne daran: Damit steigt auch die Qualität unseres Lebensraums und unsere Lebensqualität. Ein Ausflug in die Natur des National Parks Hohe Tauern (c) Alfred Bankhamer

    • Nationalpark Hohe Tauern (c) Alfred Bankhamer
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    Welttag des Naturschutzes am 28. Juli Eigentlich ist JEDER Tag ideal, um hinauszugehen und die Natur bewusst zu genießen und zu schätzen. Dazu will auch der Welttag des Naturschutzes, der alljährlich am 28. Juli gefeiert wird, motivieren. Und daran erinnern, wie wichtig es ist, unseren natürlichen Lebensraum zu erhalten. Viele einst hochentwickelte Zivilisationen sind daran gescheitert, dass sie ihre natürlichen Ressourcen zu stark verbraucht haben. Ob durch Raubbau an der Natur wie beispielsweise in den Wäldern des Amazonas, der grünen Lunge unserer Erde, durch Umweltverschmutzung oder durch die übermäßige Nutzung von Öl, Gas und Kohle, die das Klima anheizen. Die unglaubliche Vielfalt unserer Natur können wir einfach schützen: durch nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen, Kreislaufwirtschaft und den Einsatz von sauberer Energie, die uns Sonne, Wind und Wasser reichlich liefern. Das Schöne daran: Damit steigt auch die Qualität unseres Lebensraums und unsere Lebensqualität. Ein Ausflug in die Natur des National Parks Hohe Tauern (c) Alfred Bankhamer

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    Großes Potenzial für Photovoltaik Die Sonne liefert unglaubliche Mengen an Energie, die wir noch viel zu wenig nutzen. So eignen sich insbesondere bereits verbaute Flächen ideal für PV-Anlagen, um kostengünstigen und klimafreundlichen Sonnenstrom zu erzeugen. Viel Ausbaupotenzial versprechen hierbei nicht nur Hausdächer, sondern insbesondere auch die großen Dachflächen von Hallen. Als jüngstes Projekt der ÖKOENERGIE ging eine PV-Anlage auf der Produktionshalle des Weinguts Pleil in Wolkersdorf ans Netz. Errichter und Betreiber der PV-Anlage mit einer Nennleistung von 44,2 kWp ist die PV-eMobility GmbH, ein Unternehmen der ÖKOENERGIE Gruppe. Günstiger Sonnenstrom Die ÖKOENERGIE ist einer der Windkraftpioniere und Spezialist für erneuerbare Energieprojekte. Aktuell werden mehrere PV-Projekte – beispielsweise auch im wichtigen Bereich der Agri-PV – entwickelt, die landwirtschaftliche Nutzung und Stromerzeugung kombiniert. Dank der technologischen Entwicklung ist die PV heute eine sehr kostengünstige, rasch realisierbare Stromerzeugungstechnologie, die sich aufgrund ihrer Erzeugungszeiten gut mit Wind- und Wasserkraft ergänzt. Während die Leistungsfähigkeit der PV-Paneele in den letzten Jahren ständig gestiegen ist und auch voraussichtlich weiter steigt, sinken zugleich die Kosten. Großes Potenzial für PV Das Ausbaupotenzial in Sachen Sonnenstrom ist sehr groß. Das belegt eine umfangreiche Studie zur Ermittlung des Flächenpotenzials für den PV-Ausbau in Österreich aus dem Jahr 2020. Das nationale Ziel zur Erreichung der Klimaneutralität im Strombereich für das Jahr 2030 erfordert einen PV-Ausbau von 11 TWh. Allein die Industriegebäude inklusive Hallen bieten ein theoretisches Ausbaupotenzial von 7,9 TWh. Tatsächlich realisierbar sind laut der Studie bis 2030 jedoch nur 1,8 TWh. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern liegt die realistische Einschätzung bei 1,2 TWh (bei einem theoretischen Potenzial von 6,1 TWh). Diese großen, leicht nutzbaren Flächen sollten jedenfalls verwendet werden, um Sonnenstrom zu produzieren und somit aktiv etwas gegen die Klimaerwärmung zu unternehmen. Doch die Dachflächen alleine genügen in Österreich nicht, um die nötigen Ausbauziele bis 2030 zu erreichen. Deshalb ist auch die Nutzung von Freiflächen erforderlich. Gerade hier verspricht die Agri-PV durch die Kombination von landwirtschaftlicher Nutzung und Stromerzeugung großes Potenzial. Sie kann auch weitere positive Effekte wie Beschattung und Schutz vor Hagel-, Frost- und Dürreschäden bringen. Partner für PV-Projekte Die ÖKOENERGIE hat langjährige Erfahrung bei PV-Projekten und steht Ihnen als Partner gerne zur Seite. „Wir sehen in der Photovoltaik einen wesentlichen Baustein für die Energiewende und sind immer an verfügbaren Flächen interessiert, um PV-Anlagen zu planen, zu realisieren und auch zu betreiben“, erklärt Martin Berger, Geschäftsführer bei der ÖKOENERGIE. Dabei liegt der Fokus auf größeren Dachflächen ab rund 1.000 m² und Freiflächen ab rund einem Hektar.

    • Die Produktionshalle des Weinguts Pleil in Wolkersdorf vor Installation der PV-Anlage
    • Die PV-Anlage auf der Pleil-Halle nach Fertigstellung (c) ELEKTRO GINDL
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    Saubere Energie für Generationen Die ÖKOENERGIE ist stark auf der AWES, Österreichs größter Veranstaltung für die Windenergiebranche, vertreten. Das von der IG Windkraft organisierte Symposium in der Aula der Wissenschaften in Wien dient dem Informationsaustausch und als Diskussionsforum für die Energiewende. Besonderes inspirierend waren die Vorträge von Hans Joachim Schellnhuber vom IIASA zum Thema "Die große Transformation" sowie von Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin zum Thema "Warum wir die Energiewende brauchen, um die Klimakatastrophe zu stoppen". Eines steht für alle Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik außer Streit: Es muss noch viel gemacht werden, um die Energiewende rechtzeitig zu schaffen. Insbesondere da die Folgen der Klimaerwärmung auch massive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft haben. Windkraftpioniere wie wir von der ÖKOENERGIE arbeiten schon seit Jahrzehnten an einer nachhaltigen und unabhängigen Energieversorgung. Unser Motto lautet: Saubere Energie für Generationen! #energiewende #klimaschutz #ökoenergie #awes Foto: ÖKOENERGIE

    • Die Kolleg:innen der ÖKOENERGIE vor dem Portal zur AWES
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    Tag des Windes Am 15. Juni wurde weltweit der internationale Tag des Windes gefeiert. Wind liefert uns gratis Energie und ermöglicht es, dass wir die dringend erforderliche Energiewende schaffen, um endlich unabhängig von fossilem Erdgas und Erdöl zu werden. Als einer der Windkraftpioniere liefert die ÖKOENERGIE schon seit dem Jahr 1996 Windstrom. Mit dem ersten Windrad im Weinviertel wurde in der windreichen Region ein neues Energiezeitalter eingeläutet. Besonders erfreulich ist, dass das erste Windrad, das „Drahdiwaberl“, sich auch heute noch dreht. Denn damals gab es viele Zweifler, dass die neue Technologie etwas bringt. Inzwischen hat das „Drahdiwaberl“ große Mengen an Treibhausgasen eingespart und auch ein klares Zeichen gesetzt. 14-fache Leistung Während das erste Windrad in Wolkersdorf eine Nennleistung von 500 Kilowatt hatte, bietet die neueste Generation an Windkraftanlagen für den Landeinsatz bereits 7 Megawatt, also das 14-Fache. Somit kann ein Windrad pro Jahr so viel CO2 einsparen, wie 3.700 PKW in Summe ausstoßen, und mit rund zwei Umdrehungen einen kleinen Elektro-Smart aufladen. Heute drehen sich allein in Österreich rund 1.430 Windräder mit einer Leistung von 3.885 Megawatt, die sauberen und umweltfreundlichen Strom für rund 2,55 Millionen Haushalte liefern. Es kann also bereits der Strombedarf von mehr als 50 Prozent aller österreichischen Haushalte mit Windstrom abgedeckt werden, jährlich 4,5 Millionen Tonnen CO2 werden so vermieden. Mehr über Wind erfahren Der Tag des Windes wird seit 2006 jährlich am 15. Juni begangen. Gestartet als Initiative des Branchenverbands European Wind Energy Association (www.ewea.org) in Europa, wird der Global Wind Day mittlerweile weltweit gefeiert. Mit zahlreichen Veranstaltungen, etwa Foto- und Malwettbewerben, Drachensteigwettbewerben, Besichtigungen von Windparks und vielem mehr, wird auf die große Bedeutung der Windkraft hingewiesen. Infos zu den Windfesten in Österreich, die von Juni bis in den Oktober stattfinden, bietet die IG Windkraft auf der Website. Für den weiteren Ausbau der Windkraft werden in Österreich bis 2030 insgesamt 28.600 Personen allein auf den Windparkbaustellen arbeiten. Doch für den geplanten Ausbau müssen laut Josef Plank, Obmann der IG Windkraft, auch die entsprechenden Rahmenbedingungen seitens der Bundesländer geschaffen werden. Windkraft ist für die Energiewende sehr wichtig und zugleich die perfekte Ergänzung zur Sonnenkraft. „Vor allem im Winter ist die Windkraft die wichtigste Technologie zur Stromerzeugung“, erklärt Plank, „ein schneller und umfassender Ausbau der Windkraft ist für die Unabhängigkeit und Attraktivität Österreichs als Wirtschaftsstandort unabdingbar.“ Das Team der ÖKOENERGIE setzt sich seit Jahrzehnten intensiv für den Ausbau der Erneuerbaren ein. So wurden aus dem einen Windrad mittlerweile über 100. Weitere Infos: www.tagdeswindes.atwww.ewea.org #windenergie #tagdeswindes #ewea #energiewende #igwindkraft Foto: M. Heintz privat

    • Windkraftanlagen vor blauem Himmel
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    Neue Power für E-Carsharing Schon das herkömmliche Carsharing mit Verbrennern war eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto. Denn hier wird das Auto einfach genutzt, wenn man es benötigt. Service, Wartung, Pickerl und Co. – um all das muss man sich nicht mehr kümmern. Noch günstiger und zugleich umweltfreundlich ist E-Carsharing. In Wolkersdorf gibt es diese Mobilitätsalternative dank der Zusammenarbeit der ÖKOENERGIE mit der Stadtgemeinde Wolkersdorf schon seit dem Jahr 2016. ÖKI nennt sich das gemeinsame E-Carsharing-Projekt. Der große Zusatznutzen: Dank Elektroautos und klimafreundlichem und kostengünstigem Ökostrom wird zugleich die Umwelt geschont. Neue E-Ladestationen Anfangs waren E-Auto-Mobilisten noch Pioniere. Mittlerweile gibt es bereits sehr leistungsfähige und ausdauernde E-Autos. Damit auch die Ladetechnik am neusten Stand ist, hat die ÖKOENERGIE an den zwei Standplätzen der beiden E-Cars in Wolkersdorf – aktuell sind dies ein Kia e-Niro und ein VW e-up! – nun die ÖKI-Ladeinfrastruktur erneuert. Zum Einsatz kommen nun moderne EnerCharge-Ladestationen mit jeweils 20 kW Leistung und CCS-Stecker. Sie sind nun mit bedienerfreundlichen Touchdisplays ausgestattet. Die direkte Anbindung an das Ladesystem ermöglicht eine genaue Berechnung der geladenen Strommengen und den direkten Vergleich, was an CO2 gegenüber konventionellen Fahrzeugen eingespart wurde. E-Carsharing – die ökologische Alternative ÖKI Wolkersdorf bietet Mitgliedern die Möglichkeit, ein Elektroauto stunden- bzw. tageweise zu mieten – und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. So sparen Nutzer nicht nur Kosten, sondern helfen auch aktiv mit, die Umwelt zu schonen. Die Standplätze unserer beiden E-Cars sind direkt in 2120 Wolkersdorf. Wenn Sie mehr Informationen zum E-Carsharing in Wolkersdorf suchen, finden Sie sie im 1. Kommentar! Ihr Ansprechpartner: Antonio Nichols, BBA | ÖKOENERGIE (c) Foto Semrad Ladestationen der EnerCharge

    • Porträt Tony Nichols BBA, Ansprechpartner für E-Carsharing ÖKI Wolkersdorf
    • Ladestation EnerCharge 1
    • Ladestation Enercharge 2
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    TGM erkundet die ÖKOENERGIE Fachleute im Bereich der erneuerbaren Energien sind gefragter denn je. Zugleich sind die Karrieremöglichkeiten in der Windkraft, Photovoltaik oder der nachhaltigen Nahwärmeversorgung mit Biomasse sehr vielfältig. Jobs im Umfeld der Erneuerbaren bieten noch dazu die Chance, am klimagerechten Wandel unserer Gesellschaft aktiv mitzuarbeiten. Damit schon Schüler:innen Einblicke in die reale Praxis erhalten können, lädt die ÖKOENERGIE Schulklassen, deren Fachrichtungen klimaschutzrelevant sind, zu Besichtigungen ein. Ein Stammgast ist hier schon das TGM, die renommierte Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien. Heuer kamen Schüler:innen, die knapp vor ihrer Matura standen (wir wünschen Euch guten Erfolg bei der Matura), um sich speziell über die Planung bis hin zum Betrieb von Windkraftanlagen zu informieren. Technik hautnah Nach einer kurzen Präsentation der Aktivitäten der ÖKOENERGIE und konkreten Einblicken zu Windkraftprojekten in der firmeneigenen Veranstaltungslocation „erneuerBAR“ beim Schloss Wolkersdorf ging es zu einem der Windparks. Hier konnte bei einer für den Besuch aus dem Betrieb genommenen Windkraftanlage die faszinierende Technik hautnah erlebt werden. Diskutiert wurde nicht nur über technische Details, sondern auch über Themen wie Wartungsarbeiten, Repowering von alten Windparks, Zukunftsentwicklungen und vieles mehr. Windkraftpionier Die ÖKOENERGIE ist ein Pionier im Bereich der Windkraft. Das von ihr installierte erste Windrad des Weinviertels, in der Region als das „Drahdiwaberl“ bekannt, liefert schon seit dem Jahr 1996 Ökostrom. Damals glaubten nur sehr wenige, dass sich die Windkraft durchsetzen könnte – und schon gar nicht, dass Windräder gar rund 30 Jahre saubere Energie liefern können. Heute weiß man es besser. Der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien für eine nachhaltige Energiezukunft ist der ÖKOENERGIE seit ihrer Gründung im Jahr 1995 ein großes Anliegen. #energiewende #erneuerbare #greenjobs #tgm #erneuerbarejobs Fotos: Die Maturanten des TGM bei der ÖKOENERGIE (c) ÖKOENERGIE | Bankhamer

    • Die Maturanten des TGM und Kollegen der ÖKOENERGIE bei der Windkraftanlage
    • Vortrag in der erneuerBAR
    • Manfred Schamböcks Vortrag
    • Martin Berger und Manfred Schamböck beantworten spannende Fragen der Schüler des TGM

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