...denn für mehr hat die Zeit zwischen Geschenke einpacken, Kuchen backen und feiern in den letzten Tagen einfach nicht gereicht. Auch gut!
Ach ja! Bevor ich es vergesse. Danke, lieber Emil, dass Du Deinen Schnuller bei uns liegen lassen hast. Ohne den wäre wahrscheinlich gar nicht klar, um was es sich hier eigentlich handelt. ;-)
Ein schönes Wochenende Euch allen.
Genähtes - Gehäkeltes - Gebasteltes - Gebackenes - Gekochtes... und was mir sonst noch einfällt
Samstag, 29. September 2012
Donnerstag, 27. September 2012
Großprojekt: Tilda-Decke "My House"
Wer näht, kennt sicherlich auch Tilda. Man mag Tilda oder eben nicht. Ich selbst finde Tilda großartig. Nicht jedes Projekt. Mit ihren Hausengeln stehe ich z.B. auf Kriegsfuß seitdem ich vor längerer Zeit mal versucht habe, einen zu nähen und dieses Vorhaben (aus welchen Gründen auch immer) mächtig daneben gegangen ist.
Ein Projekt hat es mir besonders angetan: die Decke "My House" aus dem Buch "Tildas Haus" von Tone Finnanger. Diese Decke ist unbeschreiblich schön. Als ich das Bild dieser Decke zum ersten Mal gesehen habe, war mir klar, dass ich so eine Decke eines Tages auch mal nähen möchte. Wenn man ein zweites Mal über dieses Vorhaben nachdenkt, wird einem ziemlich schnell klar, dass das Nähen dieser Decke einem Mammutprojekt gleich kommt. Im Buch wird dieser Haufen Arbeit freundlich mit den Worten beschrieben: "Damit Sie Spaß an der Arbeit haben, seien Sie sich im Klaren, dass man ein wenig Zeit dafür braucht."
"Ein wenig Zeit" ist gut. Ich für meinen Teil bin mir absolut sicher, dass das größte Projekt sein wird, dass ich je angegangen bin.
Genug der Worte. Taten sollen folgen. :-) Natürlich werde ich diese Decke nicht innerhalb von einer Woche hervorzaubern können. Idee ist, das Projekt zu starten. Mit einem Bild der Decke aus dem Buch. In den nächsten Tagen werde ich beginnen, die passenden Stoffe zu bestellen, die hoffentlich zeitnah in unserem neuen Heim eintrudeln werden. Und irgendwann wird dann mit der Näherei, Stickerei, Quilterei begonnen. Und für alle, die es interessiert, wird dieses Projekt natürlich Schritt für Schritt dokumentiert.
Im Übrigen werde ich die Decke "en passant" nähen, da ich hier noch genug mit meinen "Auftragsarbeiten" zu tun habe. Ganz gerecht werde ich meinem Mammutprojekt so zwar nicht, aber anders würde ich wahrscheinlich nie damit beginnen, meinen Traum diese Decke einmal selbst zu nähen, in die Wirklichkeit umzusetzen.
Wie heißt es doch so schön?! "Beginne nicht mit dem großen Vorsatz, sondern einen kleinen Tat." Und die ist mit diesem Blogeintrag getan.
Ein Projekt hat es mir besonders angetan: die Decke "My House" aus dem Buch "Tildas Haus" von Tone Finnanger. Diese Decke ist unbeschreiblich schön. Als ich das Bild dieser Decke zum ersten Mal gesehen habe, war mir klar, dass ich so eine Decke eines Tages auch mal nähen möchte. Wenn man ein zweites Mal über dieses Vorhaben nachdenkt, wird einem ziemlich schnell klar, dass das Nähen dieser Decke einem Mammutprojekt gleich kommt. Im Buch wird dieser Haufen Arbeit freundlich mit den Worten beschrieben: "Damit Sie Spaß an der Arbeit haben, seien Sie sich im Klaren, dass man ein wenig Zeit dafür braucht."
"Ein wenig Zeit" ist gut. Ich für meinen Teil bin mir absolut sicher, dass das größte Projekt sein wird, dass ich je angegangen bin.
Genug der Worte. Taten sollen folgen. :-) Natürlich werde ich diese Decke nicht innerhalb von einer Woche hervorzaubern können. Idee ist, das Projekt zu starten. Mit einem Bild der Decke aus dem Buch. In den nächsten Tagen werde ich beginnen, die passenden Stoffe zu bestellen, die hoffentlich zeitnah in unserem neuen Heim eintrudeln werden. Und irgendwann wird dann mit der Näherei, Stickerei, Quilterei begonnen. Und für alle, die es interessiert, wird dieses Projekt natürlich Schritt für Schritt dokumentiert.
Im Übrigen werde ich die Decke "en passant" nähen, da ich hier noch genug mit meinen "Auftragsarbeiten" zu tun habe. Ganz gerecht werde ich meinem Mammutprojekt so zwar nicht, aber anders würde ich wahrscheinlich nie damit beginnen, meinen Traum diese Decke einmal selbst zu nähen, in die Wirklichkeit umzusetzen.
Wie heißt es doch so schön?! "Beginne nicht mit dem großen Vorsatz, sondern einen kleinen Tat." Und die ist mit diesem Blogeintrag getan.
Mittwoch, 26. September 2012
Und noch eins...
Ich hatte es ja schon gestern versprochen, dass das "Mädelskissen" heute folgt. Ganz nach den Vorstellungen unseres großen, fast fünfjährigen Mädchens.
Das kleine Tochterkind schläft seinen Schönheitsschlaf und Mama hat sich nach Erledigung der üblichen häuslichen Verpflichtungen an ihre Nähmaschine gesetzt und den Reißverschluss eingenäht, was übrigens nach wie vor nicht zu meinen Lieblingsaufgaben zählt. Irgendwie habe ich es dann aber doch vollbracht und nun ist das Namenskissen fertig. :-) Der Geburtstag darf also kommen! Ich bin gewappnet, wenn man mal vom Backen des Kuchens absieht. Den gibt es dann aber doch lieber frisch.
Das kleine Tochterkind schläft seinen Schönheitsschlaf und Mama hat sich nach Erledigung der üblichen häuslichen Verpflichtungen an ihre Nähmaschine gesetzt und den Reißverschluss eingenäht, was übrigens nach wie vor nicht zu meinen Lieblingsaufgaben zählt. Irgendwie habe ich es dann aber doch vollbracht und nun ist das Namenskissen fertig. :-) Der Geburtstag darf also kommen! Ich bin gewappnet, wenn man mal vom Backen des Kuchens absieht. Den gibt es dann aber doch lieber frisch.
Dienstag, 25. September 2012
Namenskissen...
...sind beliebt. Und so sind in der letzten Woche noch zwei weitere entstanden - eins fürs große Tochterkind, das andere für den Sohn einer Freundin.
Zeigen kann ich Euch nur eins, nämlich das "Jungskissen" (das übrigens fast genauso aussieht wie eins der Kissen, das ich letzte Woche gezeigt habe). Das Kissen für die Püppi liegt noch in meinem "Nähkeller", weil mir der passende Reißverschluss fehlte. Bilder davon gibt es also erst morgen. :-)
Ach ja! Ans Applizieren gewöhne ich mich nach und nach und bin in der letzten Woche fast ein Profi geworden ;-). Zum Üben hatte ich ausreichend Gelegenheit, weil ich parallel zu den Kissen noch an einer Kindergartentasche (mit Namen ;-) ) gearbeitet habe. Der Name des Tochterkindes auf ihrem Kissen war zum Üben sehr dankbar, da er nur aus 5 Buchstaben fehlt. Auf der Kindergartentasche waren es immerhin schon 7. Das "Jungskissen" darf ich Nachhinein eher als Strafarbeit bezeichnen!
An welchen Dingen andere kreative Köpfe arbeiten, könnt Ihr wie jeden Dienstag hier sehen. Ich mache für heute erstmal Pause und bin dann in den nächsten Tagen wieder da.
Zeigen kann ich Euch nur eins, nämlich das "Jungskissen" (das übrigens fast genauso aussieht wie eins der Kissen, das ich letzte Woche gezeigt habe). Das Kissen für die Püppi liegt noch in meinem "Nähkeller", weil mir der passende Reißverschluss fehlte. Bilder davon gibt es also erst morgen. :-)
Ach ja! Ans Applizieren gewöhne ich mich nach und nach und bin in der letzten Woche fast ein Profi geworden ;-). Zum Üben hatte ich ausreichend Gelegenheit, weil ich parallel zu den Kissen noch an einer Kindergartentasche (mit Namen ;-) ) gearbeitet habe. Der Name des Tochterkindes auf ihrem Kissen war zum Üben sehr dankbar, da er nur aus 5 Buchstaben fehlt. Auf der Kindergartentasche waren es immerhin schon 7. Das "Jungskissen" darf ich Nachhinein eher als Strafarbeit bezeichnen!
An welchen Dingen andere kreative Köpfe arbeiten, könnt Ihr wie jeden Dienstag hier sehen. Ich mache für heute erstmal Pause und bin dann in den nächsten Tagen wieder da.
Donnerstag, 20. September 2012
Wenn Ideen Flügel kriegen...
Eigentlich würde ich an diesem Projekt gerne heute Abend weiterarbeiten, aber der erste Schul(!)elternabend steht auf dem Programm und so will mein Vorhaben eben noch mehr "Weile" haben. Dann eben morgen...
Dienstag, 18. September 2012
Namenskissen zum creadienstag #041
Das sind sie also. Meine ersten beiden Namenskissen. Sie sind ein kleines Dankeschön für jemanden, der uns bei unserem Umzug mit jeder Menge wertvoller Tipps unterstützt und geholfen hat. Fairer wäre es wohl gewesen, die Person selbst und nicht ihre beiden Söhne zu beschenken, aber dafür ist es nun zu spät. Bleibt zu hoffen, dass die beiden Jungs jede Menge Freude mit ihren Kissen haben und so auch ein bisschen ihrer Freude auf die Mama überspringt. DANKE!!!
Sonntag, 16. September 2012
Vice versa
Wenn ich Täschchen nähe, wähle ich in der Regel einen hübschen Baumwollstoff als Oberstoff, während beschichtete, eher schlichte Baumwollstoffe oder Wachstuch meistens das Innenleben des Täschchens ausmachen. Nur was tun, wenn der Stoff, der eigentlich die Eigenschaften eines ordentlichen Futterstoffs hat, so hübsch ist, dass er viel zu schade zum verstecken ist? "Vice versa" war mein Motto, und so ist heute ausnahmsweise das Wachstuch außen gelandet und der Baumwollstoff innen.
Ein bisschen ungewohnt sieht es schon aus, aber dennoch nicht schlecht. Undankbar war nur, dass das Wachstuch nach dem Wenden des Täschchens sehr faltig war und ich im WWW erstmal herausfinden musste wie man es wieder faltenfrei bekommt. Für diejenigen, die es interessiert: Tatsächlich kann man Wachstuch gut bügeln. Am besten bügelt man es links, also von unten. Wenn das wie in meinem Fall nicht geht, das Wachstuch vorher abdecken, z.B. mit einem Handtuch oder einem Laken. Das funktioniert prima, und zumindest die schlimmsten Falten sind danach nicht mehr zu sehen.
Ein bisschen ungewohnt sieht es schon aus, aber dennoch nicht schlecht. Undankbar war nur, dass das Wachstuch nach dem Wenden des Täschchens sehr faltig war und ich im WWW erstmal herausfinden musste wie man es wieder faltenfrei bekommt. Für diejenigen, die es interessiert: Tatsächlich kann man Wachstuch gut bügeln. Am besten bügelt man es links, also von unten. Wenn das wie in meinem Fall nicht geht, das Wachstuch vorher abdecken, z.B. mit einem Handtuch oder einem Laken. Das funktioniert prima, und zumindest die schlimmsten Falten sind danach nicht mehr zu sehen.
Samstag, 15. September 2012
Geschafft!
Und das in zweifacher Hinsicht.
Die Schultüte ist tatsächlich noch pünktlich fertig geworden und nach den ersten beiden Schultagen bin ich fast genauso erschöpft wie unser i-Dötzchen!
Auf Wunsch des jungen Mannes habe ich auf die Rückseite der Schultüte noch zwei gekreuzte Hockeyschläger plus Ball appliziert. Dass seine große Leidenschaft ebenfalls ein Plätzchen findet, war ihm ein Anliegen. Glaubt nicht, dass ich dazu Mittwochnacht noch besonders motiviert war, aber wie sagt man doch so schön? Wat mutt, dat mutt!
Die Schultüte ist tatsächlich noch pünktlich fertig geworden und nach den ersten beiden Schultagen bin ich fast genauso erschöpft wie unser i-Dötzchen!
Auf Wunsch des jungen Mannes habe ich auf die Rückseite der Schultüte noch zwei gekreuzte Hockeyschläger plus Ball appliziert. Dass seine große Leidenschaft ebenfalls ein Plätzchen findet, war ihm ein Anliegen. Glaubt nicht, dass ich dazu Mittwochnacht noch besonders motiviert war, aber wie sagt man doch so schön? Wat mutt, dat mutt!
Dienstag, 11. September 2012
Projekt "Schultüte"
Darf ich vorstellen? Das Projekt "Schultüte", das bis spätestens morgen Abend abgeschlossen sein muss. Ein bisschen Arbeit liegt also noch vor mir.
Was ich noch erwähnen möchte, ist, dass dieses Projekt definitiv zu denen gehört, bei denen ich mir einmal mehr eine Stickmaschine gewünscht habe. Liebe Annette, sollte ich jemals in der Lage sein, meine Projekte anständig planen zu können, werde ich mich auf jeden Fall an Dich wenden und auf Dein Angebot, mir die Stickarbeiten abzunehmen, zurückkommen! Ich danke es Dir schon jetzt im Voraus!
Am Samstag...
...war in Hannover Stoffmarkt, und ich war da! :-)
Glücklicherweise hatte ich ohnehin ein paar Dinge vor Ort zu erledigen - sonst hätte ich die Fahrt von fast 500 km mit Sicherheit nicht in Kauf genommen - und habe am Freitagnachmittag unsere Jüngste ins Auto verfrachtet und bin in Richtung Hannover gefahren, während sich der Herr des Hauses samt den zwei Großen ein schönes Wochenende in unserem neuen Zuhause gemacht hat.
Mein Besuch war in jeder Hinsicht schön - Heimatluft schnuppern, die letzten Spätsommertage im elterlichen Garten genießen, grillen, der Besuch des Stoffmarkts und nette Menschen treffen ("Klimperklein-Pauline, ich habe Dich erkannt!").
Meine Ausbeute darf ich hier präsentieren:
Sie ist dieses Mal wirklich sehr - ja! - edel. Ganz oben ein paar Tilda-Stöffchen, zu denen sich in der unteren Reihe ein paar Stücke von Riley Blake gesellen. Dazu - in den Tütchen - Schafaufnäher und Webband von den Stofftanten ("Die brauche ich gar nicht, aber sie sahen einfach so nett aus."). Darüber ein Reststück bedruckter Jersey ("Dabei habe ich noch so viel davon...") und daneben ein kleines Stück rotes Wachstuch mit schwarzen Katzen ("Um Himmels Willen, was stelle ich damit eigentlich an?!") von Kiseki und ein Reststück beschichteter Baumwollstoff in pink mit Punkten ("Kann man immer gebrauchen.").
Soviel zu meinem wunderbaren Wochenende... :-)))
Noch ein paar Worte zu meinen aktuellen Projekten: Kennt Ihr das?! Man fängt (mindestens!) fünf Sachen gleichzeitig an und nichts davon wird fertig. Grmpf. Momentan sind es Namenskissen, die mich aufhalten. Dazu eine Schultüte für unseren Großen, die bis spätestens morgen Abend fertig sein MUSS (!!!), da der Lütte am Donnerstag eingeschult wird. Heute Morgen hatte das "Mittelkind" seine erste Geburtstagseinladung von einem Mädchen aus dem neuen Kindergarten bekommen. Termin ist Samstag. Nun überlege ich, ob ich als Geschenk ein kleines Kulturtäschchen nähen soll. Noch ein Projekt? Oder der Einfachheit halber doch lieber etwas kaufen? Hach, wahrscheinlich scheitert das Projekt "Geburtstagsgeschenk" ohnehin an der Zeit...
Das war also mein Update. Vielleicht schaffe ich es ja, später noch ein paar Aufnahmen von der noch nicht fertigen Schultüte einzustellen. So wäre ich zumindest mal wieder nach einer gefühlten Ewigkeit beim heutigen Creadienstag dabei.
Also, seid alle schön fleißig und beehrt mich bald wieder. Bis dann!
Glücklicherweise hatte ich ohnehin ein paar Dinge vor Ort zu erledigen - sonst hätte ich die Fahrt von fast 500 km mit Sicherheit nicht in Kauf genommen - und habe am Freitagnachmittag unsere Jüngste ins Auto verfrachtet und bin in Richtung Hannover gefahren, während sich der Herr des Hauses samt den zwei Großen ein schönes Wochenende in unserem neuen Zuhause gemacht hat.
Mein Besuch war in jeder Hinsicht schön - Heimatluft schnuppern, die letzten Spätsommertage im elterlichen Garten genießen, grillen, der Besuch des Stoffmarkts und nette Menschen treffen ("Klimperklein-Pauline, ich habe Dich erkannt!").
Meine Ausbeute darf ich hier präsentieren:
Sie ist dieses Mal wirklich sehr - ja! - edel. Ganz oben ein paar Tilda-Stöffchen, zu denen sich in der unteren Reihe ein paar Stücke von Riley Blake gesellen. Dazu - in den Tütchen - Schafaufnäher und Webband von den Stofftanten ("Die brauche ich gar nicht, aber sie sahen einfach so nett aus."). Darüber ein Reststück bedruckter Jersey ("Dabei habe ich noch so viel davon...") und daneben ein kleines Stück rotes Wachstuch mit schwarzen Katzen ("Um Himmels Willen, was stelle ich damit eigentlich an?!") von Kiseki und ein Reststück beschichteter Baumwollstoff in pink mit Punkten ("Kann man immer gebrauchen.").
Soviel zu meinem wunderbaren Wochenende... :-)))
Noch ein paar Worte zu meinen aktuellen Projekten: Kennt Ihr das?! Man fängt (mindestens!) fünf Sachen gleichzeitig an und nichts davon wird fertig. Grmpf. Momentan sind es Namenskissen, die mich aufhalten. Dazu eine Schultüte für unseren Großen, die bis spätestens morgen Abend fertig sein MUSS (!!!), da der Lütte am Donnerstag eingeschult wird. Heute Morgen hatte das "Mittelkind" seine erste Geburtstagseinladung von einem Mädchen aus dem neuen Kindergarten bekommen. Termin ist Samstag. Nun überlege ich, ob ich als Geschenk ein kleines Kulturtäschchen nähen soll. Noch ein Projekt? Oder der Einfachheit halber doch lieber etwas kaufen? Hach, wahrscheinlich scheitert das Projekt "Geburtstagsgeschenk" ohnehin an der Zeit...
Das war also mein Update. Vielleicht schaffe ich es ja, später noch ein paar Aufnahmen von der noch nicht fertigen Schultüte einzustellen. So wäre ich zumindest mal wieder nach einer gefühlten Ewigkeit beim heutigen Creadienstag dabei.
Also, seid alle schön fleißig und beehrt mich bald wieder. Bis dann!
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