Nachdem ich im letzten Post mein Herz ausgeschüttet habe, muss ich jetzt doch mal von meinen kleinen Fluchten bzw. von den Strategien zur Alltagsbewältigung berichten.
Die Sonne scheint, die Krokusse blühen, das Unkraut im Garten wächst, will sagen : der Frühling steht vor der Tür.
Meine Mutter ist nach über 5 Monaten in verschiedenen Krankenhäusern auch wieder zuhause angekommen und ich mache mir Hoffnungen, dass die Versorgung nach Anfangsholprigkeiten für alle zufriedenstellend organisiert werden kann.
Zeit freizuschaufeln war schwierig aber ich habe an die Notwendigkeit der Selbstpflege gedacht und zwischendurch immer etwas abgeknappst für mich.
An einem Nachmittag habe ich eine Färbeorgie veranstaltet,
bunte Füße sind also vorbereitet.
Am Abend ein paar Reihen vor dem Schlafengehen gestrickt,
aber bloß nichts schwieriges, sondern recht viele rechte Maschen,
ansonsten wäre zuviel ribbeln vorprogrammiert.
Immer wieder Blumen für mich ganz allein gekauft und arrangiert.
Vielen Dank noch einmal Sanne für die tollen Gläschen.
Seife gesiedet
aber die stelle noch einmal extra vor.
Kleine, liebe Überraschungen heben auch immer die Stimmung,
Danke Kerstin
immer wenn 10 Minuten Luft war, schell ein paar Meter gesponnen
wenn der Dienstplan es hergab mit der Familie gekocht.
Das sind Hefeklöße dazu gab es Mirabellenkompott.
Ein Genuß!
Ingrid erkennst du deine Auflaufform wieder :O)
Ich wünsche euch allen eine gesunde Restwoche
Andrea