Mittwoch, 5. August 2015

Sommerloch VI


Eigentlich wollte ich ja Kraniche knipsen -
aber es hat mit dem Anschleichen nicht so recht geklappt.

 Da habe ich mal geschaut
was eigentlich von meiner "Baum-Wolle" noch übrig ist.


Nicht mehr viel -
aber ein paar Kellerassel wohnen noch gern drin.

Deshalb heute mal ein Sommerloch vom 2. Februar 2012:


Die Idee Gläser zu bestricken fand ich nett -
warum nicht mit Teegläsern?!
Aber der erste Nipptest ergab dass das beim Trinken stört!
Hätte ich wohl kürzer stricken sollen  -
dann müsste man frau aber eine Schlaufe mit Knopf anbringen.
Ist das praktisch???    Nö - nicht wirklich.
 Also das Strickteil eingepackt und ab in den Wald -
mache ich halt Kunst daraus -  nennt sich Guerilla-Knitting!



Also bei - (minus!) 8° C ist das nicht so wirklich angenehm! *brrrr*


Sieht ja irgendwie witzig aus -
ist auch aus Baumwolle -
kann also ganz einfach verwittern  -
mal schauen wie lange das dauert.


Damit die Meisen auch etwas davon haben - 
noch eine kleine Fett-Zugabe mit Körnern.


Fällt von Weitem gar nicht auf!



So - Teegläser bleiben unbestrickt! -
So kann ich auch meine Finger schneller wieder
auf Normal-Themperatur bringen.



Und nun ist Schluß mit Kunst mit Fett -
wende mich jetzt den Alltagsproblemen zu.
Jetzt ist die Kunst des Fettentfernens gefragt -
soll ja nicht so aussehen wie Kunst a la Beuys! ;-)

3 Kommentare:

  1. Ui ist ja schnell verwittert.....du hast heute noch geputzt?....fleissig!
    lg Margit

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  2. Hallo Jutta,
    das findet man auf unseren Blogs viel zu wenig - die Berichte über die Lang- oder Kurzlebigkeit des Gewerkelten, taugt die Idee, das Material, der Nutzwert, die Ansehnlichkeit. Drei Jahre find ich für einen Pulswärmer aus Baumwolle gut. Danke für den Ein- und Rückblick!
    Valomea

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  3. Das Putzbild ist von 2012 - täte aber mal wieder nötig! ;-)
    Ich nehme doch an, dass die Baumwolle drinnen viel länger als 3 1/2 Jahre überlebt.

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Danke für Deinen Kommentar!